Hinter Gittern

Kapitel 2

Hinter Gittern

Kapitel 2

Eine erotische Geschichte mit Sex im Fitnessstudio

Ben ist wieder auf freiem Fuß. Als er im Fitnessstudio trainiert, ist Katharina zufällig auch dort. Allerdings beachtet er sie nicht und das gefällt Katharina ganz und gar nicht. Sie will, dass er sie nicht vergisst. Nie wieder!

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, was Katharina anstellen wird, damit Ben sich an sie erinnert? Dann schnapp dir Duschgel und Handtuch, es wird nass… 

In dieser Geschichte geht #Sex-im-Fitnessstudio und #Sex-unter-der-Dusche 

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Ben

»Hallo Alexa, welche Termine habe ich heute?«

»Du hast heute drei Termine«, antwortete Alexa. »Um 12 Uhr, Andrea Brendel. Erstgespräch. Um 14:45 Uhr Sascha Meyer. Zweitgespräch, Fragen durchgehen, und um 18:00 Uhr Anita Töws. Abschlusstermin.«

Ich hatte scheinbar den ganzen Vormittag Zeit. Auf meinem Schreibtisch lag auch nichts, was dringend wegmusste. Grinsend stellte ich meine Kaffeetasse unter die Maschine und drückte den Knopf für zwei Tassen.

Dann kann ich ja heute Morgen mal zum Sport gehen!

Vorher musste ich aber duschen. Ich hatte mich seit über einer Woche nicht mehr rasiert, und kam Chewbacca zumindest optisch mittlerweile gefährlich nah. Trotzdem trank ich zu allererst einmal in Ruhe meinen Kaffee, bevor ich unter die Dusche sprang und dann mit einem Rasierer dem Wookiee den Kampf ansagte. Nachdem mein Gesicht, die Achselhöhlen und auch mein Intimbereich wieder glatt wie ein Babypopo waren, packte ich meine Sporttasche und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio.

Pünktlich um zehn, als Andreas das Studio aufschloss, parkte ich vorm Eingang. Ich ging gerne morgens. Abends waren mir immer zu viele Proleten da. Außerdem war es morgens immer so schön leer. Außer mir verirrten sich höchstens ein paar Hausfrauen und Muttis ins Studio. Ich huschte schnell in die Umkleidekabine, sprang in meine kurze Jogginghose und ein T-Shirt und ging dann direkt zu den Crosstrainern. Vor denen stehen sechs Fitnessräder aufgebaut. Fünf waren frei und auf einem trainierte eine junge Frau mit schwarzen, langen Haaren. Es war schön gewellt und sie hatte sich weiße Strähnen als Highlights setzen lassen. Von hinten war sie ein echter Hingucker. Sie trat fest in die Pedale und verausgabte sich ordentlich. Ihr enges Shirt war schon komplett durchgeschwitzt. So etwas hatte ich bei den anderen Hausfrauen und Muttis bisher noch nicht so oft gesehen. Bei jedem tritt in die Pedale, wippte ihr Po rhythmisch mit. Ein Anblick, der mir gut gefiel.

Der richtige Ansporn für mich!

Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren, schaltete die Playlist »Pure Motivation« von Apple Music ein und fing an zu trainieren. Nach zehn Minuten war mein Shirt genauso nass wie ihres. Allerdings hatte ich eine ziemlich auffällige Beule in der Hose.

Vielleicht hätte ich ihrem Po etwas weniger Beachtung schenken sollen?

Ich sah mich kurz vergewissernd um, ob mich jemand beobachtete. Erstaunt stellte ich fest, wie voll es in den letzten Minuten geworden war, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Mit Ausnahme von Andreas – dem Besitzer des Fitnessstudios – war ich der einzige Mann, der hier unter der Woche um diese Uhrzeit trainierte. Zumindest habe ich in den sechs Monaten, in denen ich hier angemeldet war noch nie einen anderen Mann gesehen.

Scheinbar haben nun alle Muttis ihre Mia’s, Emma’s, Sören’s und Finn’s in der Kita abgegeben und sind zum Sport gefahren, ging es mir durch den Kopf.

Wobei manche Damen die Zeit im Fitnessstudio eher als ruhiges Kaffeekränzchen ansahen und tratschend an der Eiweißshake-Bar saßen. Sie waren dabei so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass niemand ein Auge auf mich geworfen hatte und meine Beule keiner der Ladys aufzufallen schien.

Puh, Schwein gehabt!

Katharina

Ignoriert mich dieser arrogante Sack absichtlich?

Ich hatte mich ein paarmal umgesehen. Außer Ben und dem Trainer gab es um diese Uhrzeit keinen Mann hier, und Ben hatte vorhin direkt hinter mir auf dem Crosstrainer trainiert. Ich muss ihm doch aufgefallen und zumindest bekannt vorgekommen sein.

Es ist keine Woche her, seit du mich gefickt hast. Du musst mich doch erkennen?

Es wurmte mich, dass ich ihm so gar nicht ins Auge fiel. Entweder er erkannte mich wirklich nicht, oder er ignorierte mich und tat so, als würde er mich nicht kennen. Beide Varianten gefielen mir nicht und machten mich wütend.

Wegen dir habe ich meinen Mann betrogen. Zehn Jahre war ich treu und dann kamst du. Ey, ich habe mich von dir ficken lassen! Und ich wünschte, ich hätte zumindest ein schlechtes Gewissen, oder würde es bereuen. Nicht wegen dir, sondern wegen meines Mannes. Du kannst mich doch nach einer Woche nicht schon vergessen haben?

Immer wieder beobachtete ich ihn, wie er trainierte und zwischendurch die Geräte wechselte. Wie er sich umschaute und andere Frauen angaffte. Nur mich übersah er.

Du machst das doch mit Absicht!

Als er irgendwann fertig zu sein schien und auf die Umkleidekabine der Herren zusteuerte, dachte ich mir: Na gut, was du kannst, kann ich auch! Ich werde schon dafür sorgen, dass du mich nicht so schnell vergisst!

Ben

Ich zog mein durchgeschwitztes Shirt aus und warf es zusammen mit meiner restlichen Trainingsmontur auf einen Haufen. Bewaffnet mit Shampoo und Duschgel sprang ich unter die Dusche. Meine Muskeln fühlten sich ausgepowert und meine Arme schwer wie Blei an. Das Wasser tat gut. Minutenlang stand ich einfach regungslos unter der großen Regendusche und genoss es. Als ich mir die Haare wusch und überall Schaum hatte, war mir, als hörte ich die Tür der Umkleidekabine. Kurz darauf hörte ich, wie jemand selbstsicher die Dusche betrat.

»Hallo!«, begrüßte ich den Ankömmling freundlich, bekam aber keine Antwort.

Ich überlegte, ob ich das kommentieren, oder es mir schlichtweg egal sein sollte. Einige der russischen Sportsfreunde hatten es nicht so mit dem Begrüßen. Sie bekamen einfach die Zähne nicht auseinander. Wobei sie deshalb nicht einmal unfreundlich waren. Zumindest meinten sie es meist nicht böse. Sie legten bloß keinen Wert auf jegliche Form von Konversation. Ich entschloss mich, es dabei zu belassen, und sagte nichts weiter. Schließlich wollte ich niemandem ein Gespräch aufzwängen, der nicht zu reden gewillt war. Zumindest, bis ich mir den Schaum aus den Haaren gewaschen hatte.

Ich holte tief Luft. »Katharina?«, fragte ich erschrocken und schob reflexartig meine Hände schützend in den Schoss.

»Ähm, ja!«, antwortete sie verlegen und schaute voller Scham zu Boden. »Unsere Duschen waren belegt und drei Damen warteten bereits. Ich habe in einer halben Stunde Dienst und dachte mir, weil ich beim Training keinen Mann gesehen hatte, dass die Männerduschen frei sind.«

»Aber du siehst doch, dass dem nicht so ist.«

»Ja, aber ich habe dich erkannt.«

»Seit wann bist du in meinem Fitnessstudio?«, wollte ich wissen und fragte grinsend, »Du weißt, das Stalking strafbar ist?«

»Ich habe sonst immer bei der Polizei trainiert. Wir haben einen eigenen Fitnessraum. Kannst du dir vorstellen, wie oft du als Frau von den testosterongeschwängerten Kollegen angeglotzt wirst. Von blöden Anmachen ganz zu schweigen …«

Da ich beruflich bedingt viele Polizisten kannte, konnte ich mir das allerdings sehr gut vorstellen. Ich nickte bestätigend mit dem Kopf und grummelte, »Verstehe!«

»Keine Sorge, ich habe kein Interesse an dir. Ich will wirklich nur schnell duschen.« Sie versuchte, gelangweilt zu klingen, und es gelang ihr überraschend gut.

»Wenn dem so ist, dann tu dir keinen Zwang an. Ich möchte nicht schuld daran sein, dass du zu spät zu deinem Dienst kommst!«, antwortete ich und drehte ihr den Rücken zu.

Ich griff nach dem Duschgel und fing an, mich einzuseifen. Wusch mich unter den Achseln und meine Arme. Als ich meine Männlichkeit waschen wollte, spürte ich, wie sie sich eng an mich schmiegte. Sie griff um meine Taille herum und schob meine Hände beiseite.

»Hast du etwas dagegen, wenn ich dir als Entschädigung dafür, dass ich mich ohne Erlaubnis zu dir unter die Dusche geschlichen habe, beim Waschen behilflich bin?«, schnurrte sie lustvoll.

Mein Schwanz wurde sofort hart, als sie ihn mit ihren Fingern umschloss.

Reicht dir das als Antwort?

»Ich werte das jetzt Mal als ein Nein!«

Zärtlich fing sie an, mein bestes Stück zu massieren, und brachte mich dazu leise zu stöhnen. Mit der anderen Hand fuhr sie etwas tiefer und umfasste meine Eier. Hingebungsvoll spielte sie mit ihnen, während die Hand an meinem Schwanz härter zupackte und ihn kräftiger wichste. Dabei strich sie mit ihren Brüsten über meinen Rücken. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart.

»Dreh dich um!«, flüsterte sie erregt.

Ich gehorchte aufs Wort.

Sie ging vor mir auf die Knie und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte ihr Zungenpiercing. Sie wollte es mich spüren lassen, keine Frage. Immer wieder fuhr sie mit dem Piercing meinen Schaft auf und ab. Verharrte dann kurz auf meiner Eichel und schluckte meinen Schwanz daraufhin in voller Länge.

»Scheiße, du kannst wirklich blasen!«, stöhnte ich und versuchte dem Drang ihr in die Haare zu fassen zu widerstehen.

Als sie dann jedoch mit voller Kraft an meinem besten Stück saugte, um mir ein paar Lusttropfen zu entlocken, konnte ich mich nicht mehr länger beherrschen. Ich griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf dicht in meinen Schoss.

Wie zuvor in der Zelle begann ich ihren Mund zu ficken. Und sie presste wie zuvor in der Zelle ihre Lippen so fest aufeinander, dass ihr Mund beinahe enger als jede Muschi war. Somit dauerte es nicht lange, bis meine Knie verräterisch anfingen zu zittern. Das Zittern zog ziemlich rasch meine Oberschenkel hinauf und sprang über auf meine Eier. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich vergaß alles um mich herum und wo ich war. Zwei, vielleicht drei Stöße vor dem Höhepunkt umfasste sie meine Hände und befreite sich aus meinem Griff. Bevor ich überhaupt begriffen hatte, was sie vorhatte, war sie bereits aufgestanden und stand entschlossen vor mir.

»So Herr Wilder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Für mich ist die Sache hiermit erledigt!«, sagte sie und klang, als hätte sie sich ihren Stolz damit zurückerobert.

Zwar verstand ich nicht so recht warum und somit sah ich sie ziemlich irritiert an, als sie sich ihr Handtuch schnappte und mir nichts dir nichts einfach so aus der Dusche spazieren wollte.

Ich machte ein paar schnelle Schritte, bekam sie zu fassen und drückte ihr Gesicht unsanft an die Wand.

»Was glaubst du, was du hier machst Katharina?«, knurrte ich in ihr Ohr. »Glaubst du wirklich, ich weiß nicht, dass du schon wieder geil bist?«

»Das kannst du nicht beweisen?«, sprach die Polizistin aus ihr.

»Und wie ich das kann!«

Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf gegen die Wand und die andere Hand führte ich an ihrem Körper herunter.

»Das habe ich mir gedacht!«, knurrte ich gierig.

Meine zwei Finger flutschten von ganz allein in ihre glitschige Fotze.

»Ben!«, stöhnte sie laut.

Ich ließ sie abrupt los und machte ihr den Weg frei.

»Wenn du gehen willst, geh! Wenn du bleiben willst, bleib! Ich ficke dich liebend gerne, aber hör auf komische Spiele mit mir zu spielen!«

In Gedanken zählte ich:

Einundzwanzig. Zweiundzwanzig. Dreiundzwanzig.

»Du bist ja immer noch hier?«

»Ich will gehen, aber ich kann nicht!«, antwortete sie beeindruckend ehrlich. Ihre Stimme klang unsicher und zittrig. »Mein Kopf sagt: Geh! Meine Muschi sagt: Bleib! Und mein Körper macht keinen Schritt! Ich bin eigentlich ein Kopfmensch und bisher hat sich mein Kopf immer durchgesetzt. Und dann kamst du!«

Grinsend beugte ich mich zu ihr hinunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie erwiderte ihn und ich schob ihr erneut zwei Finger in die glühende Pussy.

»Ben!«, keuchte Katharina heißer. »Ich darf das nicht! Ich bin verheiratet!«

»Wer sagt, dass du das nicht darfst?«, fragte ich, grinste noch breiter und schob meine Finger noch ein bisschen tiefer.

Während sie nach einer Antwort suchte, fing ich an, ihre Perle zusätzlich mit dem Daumen zu massieren. Zärtlich fing ich an sie mit meinen Fingern zu ficken.

»Kat, wer sagt, dass du das nicht darfst?«

»Ich. Meine Eltern. Der Priester. Oh, mein Gott!«, stöhnte sie heißer auf.

»Soll ich aufhören?«, erkundigte ich mich liebevoll.

Erneut bewegte ich meine Finger zwei, dreimal in ihr vor und zurück, bevor sie heißer sagte, »Nein, hör bitte nicht auf!«

Auf dem Boden war eine Anti-Rutsch-Beschichtung, die es mir erlaubte, sie an die Wand zu drücken, hochzuheben und im Stehen in sie einzudringen.

»Fuck!«, keuchte sie, als wir uns vereinigten und zusammen verschmolzen.

Ihre enge, warme Muschi umschloss mich. Ein wohliger Schauer lief meinen Rücken herunter. Gefühlvoll fing ich an, mich zu bewegen.

»Du füllst mich komplett aus Ben!«, schurrte sie.

»Das tut«, dein Mann bestimmt auch!, wollte ich sagen, aber ich kam nicht so weit. Sie hatte mir den Zeigefinger auf die Lippen gedrückt.

»Shhhht!«, machte sie. »Eine Bedingung. Wir reden hier nicht über meinen Mann!, okay?«

»Okay!«, knurrte ich und fickte sie als Dank ein paarmal schnell und hart.

Sie stöhnte und biss sich auf die Lippen, um nicht lauthals zu schreien. Ihre Oberschenkel begannen bereits zu zittern. Ich wechselte zurück auf das langsame Tempo, nur um ihr kurz darauf wieder eine Salve schneller, harter Stöße zu verpassen. Es ging alles ganz schnell. Plötzlich krallte sie ihre langen, spitzen Fingernägel in meine Schultern und kam heftig zuckend. Dabei zog sie mich mit ihren Oberschenkeln so eng an sich, dass ich dachte, ich bekäme gleich keine Luft mehr. Das kickte mich so sehr, dass ich sie mit tiefen, schnellen Stößen hart gegen die Wand fickte. Es war auch gut so. Schließlich wussten wir nicht, wie lange uns noch blieb, bis die Tür zur Umkleidekabine aufging und wir unangekündigten Besuch bekämen.

»Darf ich in dir kommen?«, fragte ich keuchend.

»Nein!«, stöhnte sie. »Dieses Mal möchte ich, dass du in meinem Mund kommst!«

Ich ließ sie runter. Wieder ging sie vor mir auf die Knie. Fest fasste ich ihr ins Haar und fickte ihren Mund wie zuvor. Allerdings hörte sie dieses Mal nicht auf.

»Ich komme!«, stöhnte ich heißer.

Sie umschloss meine Eichel mit ihrem Mund und fing kräftig an zu saugen.

Laut stöhnend explodierte ich. Sie saugte und schluckte brav jeden einzelnen Tropfen, während ich mit zitternden Knien versuchte, mich aufrecht zu halten.

Erst als sie mich restlos ausgesaugt und ich aufgehört hatte zu zucken, ließ sie meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Genüsslich schleckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und machte, »Mhmm!«

»Treffen wir uns an der Eiweißshake-Bar auf einen Kaffee?«, fragte ich grinsend und fühlte mich wahnsinnig erleichtert.

»Ich hatte meinen Eiweißshake gerade! Jetzt muss ich zum Dienst…«, antwortete sie lachend, stand auf, schnappte sich ihr Handtuch und verschwand genauso unerwartet, wie sie aufgetaucht war.

Bitte gib mir ein Feedback!