Teasing YOU - Teasing ME

Kapitel 1:
Ein frischer Wind

Teasing YOU - Teasing ME

Kapitel 1:
Ein frischer Wind

Eine heiße Sexgeschichte mit Sextoys in der Öffentlichkeit & Keuschhaltung des Mannes #chastity #Peniskäfig

In Bens und Mias Bett ist es ruhig geworden. Der Alltagstrott hat die beiden eingeholt, aber Ben kann und will sich damit nicht abfinden. Er fährt mit Mia zum Novum, um dort etwas zu finden, was den beiden hilft, wieder etwas mehr Pepp ins Liebesleben zu bringen. Der Deal, jeder darf sich ein Teil für den anderen aussuchen und dieser darf es nicht ablehnen. Egal, was es ist. So kauft er ein Spielzeug mit Fernbedienung für Mia und Mia entscheidet sich für einen neckischen Edelstahlkäfig für Bens bestes Stück. Ob Mia den Peniskäfig auch gekauft hätte, wenn sie wüsste, wie sehr dieser ihr Liebesleben und ihre Beziehung verändern wird?

Du bist neugierig geworden und fragst dich, was die beiden mit dem Peniskäfig und dem Sextoy mit der Fernbedienung anfangen? Dann lies doch mal rein, vielleicht gefällt dir Mias und Bens Geschichte und du kommst auf ganz neue Ideen?

Lesezeit: ca. 17 Minuten

»Willst du mir nicht verraten, wohin wir fahren?«, fragte Mia mit verschränkte Armen und rümpfte demonstrativ die Nase.

»Nein!«, antwortete ich ehrlich und konnte mir ein freches Schmunzeln nicht verkneifen. »Ja, ich weiß, du magst keine Überraschungen.«

»Blödmann!«, sagte sie. »Wenn du das weißt, warum tust du es dann?«

Ich versuchte meine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen und sie zu besänftigen, aber sie schob meinen Arm grob beiseite. »Vergiss es. Zieht bei mir nicht!«

Wir fuhren an der Autobahnabfahrt der A2 vorbei und als sie merkte, dass wir nach Herford fuhren oder zumindest in die Richtung, dämmerte ihr, wohin ich sie entführte.

»Du willst zum Novum! Richtig?«

Anstatt ihr zu antworten, grinste ich.

»Aber Schatz, wir haben genug Spielzeug und wir benutzen es nie. Das ist zum Fenster herausgeschmissenes Geld!«

Zugegeben, ganz Unrecht hatte sie damit nicht. Die meisten Spielzeuge probierten wir einmal aus und dann verstaubten sie für gewöhnlich in der Nachttischschublade.

»Vielleicht will ich ja gar kein Spielzeug kaufen?«

»So, was möchtest du denn dann kaufen?«

»Ehrlich gesagt, weiß ich das gar nicht so genau. Vielleicht möchte ich mich einfach nur inspirieren lassen.«

»So so…«

»Ja!«, antwortete ich und versuchte noch einmal, meine Hand auf ihr Bein zu legen.

Erneut schob sie meinen Arm beiseite.

»Boah, bist du nachtragend!«

»Warum willst du eigentlich mit mir zum Novum?«

»Ist dir noch nicht aufgefallen, dass wir gar nicht mehr miteinander schlafen?«, fragte ich. »Kannst du dich überhaupt noch an unser letztes Mal erinnern? Unser letztes Mal ist jetzt wie lange her?«

»Weiß nicht!«, sagte sie und rutschte noch etwas näher ans Fenster.

»Hey, das ist kein Vorwurf gegen dich. Aber merkst du nicht selbst, dass unser Liebesleben eingeschlafen ist?«

»Ja, schon. Irgendwie.« Sie suchte nach den passenden Worten. »Es ist halt immer das Gleiche. Jetzt versteh du mich bitte nicht falsch, ich liebe deine Berührungen, aber ich weiß halt ganz genau, dass wenn du mich auf eine gewisse Art und Weise anfasst, du Sex möchtest.«

»Ja, geht mir genauso. Unser Sex ist schön, keine Frage, aber ich weiß vorher schon genau wie es ablaufen wird. Wir sind langweilig geworden. Wir kennen uns einfach viel zu gut!«

»Und das willst du jetzt ändern, indem du mit mir zum Novum fährst?«

»Ganz genau!«

Sie schnaubte. »Na, ob das was bringt?«, äußerte sie skeptisch.

»Naja, wenn wir alles wie immer machen und uns ähnliche Dinge holen, wie sonst, vermutlich nicht.«

»Was willst du denn anderes holen?«

»Ich weiß es nicht. Noch nicht.«

»Ja, aber du wirst dir im Vorfeld doch irgendwas gedacht haben. Du fährst doch nicht einfach so mit mir zum Novum und meinst, danach poppen wir wieder jeden Tag wie früher?«

»Vielleicht habe ich mir ja sowas gedacht, wie …«

»Ja?«

»Wir schauen uns vielleicht mal bei schöner Unterwäsche um oder vielleicht auch bei ein paar Kostümen …«

»Du meinst, ich verkleide mich dann als sexy Stewardess …«, unterbrach sie mich.

»Nein, vielleicht eher als sexy Krankenschwester oder Schulmädchen«, unterbrach ich sie nun meinerseits und grinste.

Sie fing laut an zu lachen.

»Sorry, aber das kann ich nicht. Ich würde mich kaputt lachen!«

»Ob du das kannst, sehen wir dann. Die Frage ist ja, ob es einem wie ein Schauspiel vorkommt, oder ob es einem gelingt, sich im Kopf darauf einzulassen und sich voll und ganz in jemand anderen hineinzuversetzen.«

»Das klingt, als hättest du dir doch schon ein paar Gedanken gemacht!«

»Vielleicht!«, antwortete ich und grinste erneut.

»Wollen wir vorher noch eine rauchen?«, fragte sie, als wir angekommen und ausgestiegen waren.

»Klar, warum nicht?«

Wir steckten uns eine Kippe an.

»Und, wie hast du es dir gleich vorgestellt?«

»Ich habe mir gedacht, jeder von uns sucht sich ein Teil aus, was ihn reizt. Du ein Teil, was du gerne mit mir ausprobieren würdest und ich ein Teil, was ich gerne mit dir ausprobieren würde.«

»Egal, was?«

»Egal, was!«

Mit diesen Vorsatz drückten wir unsere Zigaretten aus und gingen zum Eingang. Ich ging vor und steuerte direkt auf die Unterwäsche-Abteilung zu. Mia klebte mir an den Fersen. Wir schauten uns gemeinsam Dessous an. Mia fühlte sich von den Strapsen angezogen.

»Ich glaube Strumpfhalter und passende Strümpfe dazu würden mir gefallen.«

Mir entwich ein leises Knurren, als ich mir sie in Strapsen unter halterlosen Strümpfen vorstellte. »Ja, mir auch!«

Sie freute sich und lächelte sanft.

»Was meinst du. Größe drei, oder doch eher vier?«

»Puh, das kannst du mich als Kerl doch nicht fragen. Ich bin froh, dass ich deine normalen Kleidergrößen kenne, aber bei Strümpfen oder Strapsen bin ich raus. Mir sagt weder drei noch vier etwas.«

»Männer!«, lachte sie. »Ich frag mal die Bedienung!«

Ich sah mich derweil weiter um.

Nach den Dessous kam ein Regal, in dem Sextoys von We-Vibe aufgereiht waren. Mir fielen zwei ins Auge. Eines, das aussah wie ein Vibro-Ei mit einer Lasche daran und dann ein kleineres, längliches Toy. Ich hatte zwar eine Vermutung, was es war, musste mir aber erst einmal die Verpackung schnappen und mich vergewissern, dass ich richtig lag. Ich lag richtig und schmunzelte süffisant. Als Mia zurückkam, hatte ich die Verpackung gerade wieder zurückgestellt.

»Und, hast du etwas gefunden, was dich reizt?«

»Ja, es gibt da zwei Dinge, die mich reizen.« Ich zeigte auf die beiden Modelle.

»Gut, bei dem Einen kann ich mir vorstellen, was das ist, aber was ist das Andere?«

»Ein Slip-Vibrator.«

»Ein Slip-Vibrator?«, wiederholte sie fragend.

»Ja, du schiebst dir das lange Stück ins Höschen. Direkt zwischen die Schamlippen. Diese kleine gewellte Wölbung gehört über den Kitzler.«

Während ich ihr erklärte wie das Spielzeug funktionierte, nahm sie es in die Hand und schaute es sich an. Natürlich drückte sie auf den Knopf und das Toy fing kräftig an zu vibrieren. »Vergiss es! Du weißt genau, wie empfindlich mein Kitzler ist. Damit bringst du mich zum Kommen!«

Ich grinste ein breites Grinsen.

Sie boxte mir gegen den Arm. »Darauf zielst du also ab!?!«

»Vielleicht!?!«, antwortete ich und konnte mir einen schmutzigen Lacher nicht verkneifen.

»Ich bin eher für das Ei!«

»Bist du gar nicht. Du magst keine Liebeskugeln, weil die bei dir immer rausrutschen! Warum sollte das Ei drinnen bleiben? Das ist einer Liebeskugel sehr ähnlich.«

»Da hast du zwar recht, aber …«

»Nichts aber!«

»Und wo …«

»Wenn wir nachher zum Beispiel Essen gehen!«, unterbrach ich sie.

»Nein!«

»Doch!«

»Vergiss es!«

»Nein, ich wähle dieses Toy und du wirst dich damit abfinden!«

»Arschloch!«

»Ich weiß!«

»Na, dann bin ich ja nun dran, oder?«

»Hast du dir nicht Strapse und Strümpfe ausgesucht?«

»Die zählen nicht!«

»Die hätte ich mir auch bei Hunkemöller oder so holen können. Das ist nur Unterwäsche. Ich möchte mir auch ein Spielzeug aussuchen!«

»Doch, die zählen!«

»Nein, sonst lege ich die Strapse und Strümpfe wieder weg und hole sie mir nächste Woche in Bielefeld!«

»Na gut… Ausnahmsweise!«, gab ich mich grinsend geschlagen. »Such dir auch ein Teil aus.«

Mia grinste und triumphierte innerlich, weil sie ihren Kopf durchgesetzt hatte.

Wir schlenderten gemeinsam durch den Laden und schaute uns die Toys in den Regalen an. Bei den Sexpuppen waren wir uns nicht einig, ob sie einfach nur hässlich oder schon richtig gruselig waren.

»Würdest du bei so einer überhaupt einen Ständer kriegen?«, fragte Mia und versuchte krampfhaft nicht laut loszulachen.

»Naja, wenn ich einen Ständer hätte, würde dieser bei dem Anblick von diesem Ding gleich wieder verschwinden!«

»Gut!«, stimmte Mia ein. »Das beruhigt mich ungemein!«

Nach den Sexpuppen kam Elektro-Spielzeug. Auch das reizte uns nicht. Bei den Fun Factory Spielzeugen kannten wir alles schon. Es folgten einige Regale mit billig Spielzeug. Komische, fleischfarbene Dildos und Gummi-Mösen. Alles nicht wirklich ansprechend. Mia’s Blick wurde langsam aber sicher trauriger und wir kamen dem Ausgang bereits erschreckend nah.

Ich seufzte leise.

Wieder hatten wir nur ein Spielzeug gefunden, dass Mia schöne Gefühle bereiten würde. Ein Spielzeug, bei dem sie im Mittelpunkt stünde. Nicht, dass es mir kein Spaß machen würde, ihr damit schöne Gefühle zu bescheren, aber irgendwie hatte ich mich darauf gefreut, dass wir auch ein Spielzeug finden würden, bei dem ich im Mittelpunkt stünde.

»Was ist das denn?«, hörte ich Mia fragen.

Ich ging zu ihr.

»Das ist ein Peniskäfig.«

»Was?«

»Der Ring kommt über die Hoden …«, erklärte ich.

»Ah, und der Penis kommt in den …, die … Hülle!?!«

»Käfig!«, korrigierte ich. »Dann steckt man beides zusammen und schließt ab. Der Mann kann dadurch keine vollständige Errektion mehr bekommen.«

»Und warum macht man das?«

»Um den Reiz zu erhöhen!«, sagte ich, »Es gibt Frauen, die quälen ihre Männer gerne. Sie sperren seine Männlichkeit ein und genießen die Kontrolle über seine Lust. Sie lassen ihn Wochen, Monate oder sogar Jahre schmoren. Erst, wenn sie es erlauben und ihn befreien, darf er Sex haben.«

»Das ist gemein!«

»Oh ja!«, seufzte ich.

»Aber nochmal, warum macht man das?«

»Na, guck mal, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Wir sprachen auf der Fahrt hierher ja schon darüber und noch immer ist das keine Schuldzuweisung, sondern eine nüchterne Schilderung der Sachlage.«

Mia überlegte.

»Ich glaube, ich weiß, worauf du hinaus möchtest. Dadurch, dass wir jeden Tag miteinander schlafen könnten, es allerdings mehr oder weniger immer gleich abläuft, haben wir gar keine Lust darauf. Wenn der Mann nun aber nicht mehr darf, steigert das die Lust, weil es für den Mann ja wieder zu etwas Besonderem wird?« Sie fing breit an zu grinsen. »Damit könntest du sogar recht haben!«

»Mia?«

Mia antwortete nicht. Ihr Grinsen wurde nur breiter und breiter.

»MIA! NEIN! VERGISS ES!!!«, protestierte ich lautstark.

»Wie sagtest du vorhin so schön, ich müsse mich mit deiner Wahl abfinden!«

»Ja, das habe ich gesagt!«, murmelte ich, weil ich wusste, sie lag im Recht. »Trotzdem, nein!«

»Ich habe meine EC-Karte dabei. Was ich von meinem Geld kaufe, ist meine Sache!«

»MIA!«, wollte ich weiter dagegenhalten, aber es war zu spät. Sie hatte sich bereits einen Peniskäfig geschnappt und stiefelte schnurstracks zur Kasse.

»Bist du böse auf mich?«, fragte sie, als wir wieder im Auto saßen und nach Hause fuhren.

»Nein, böse nicht. Irgendwie finde ich es ja toll, dass du neue Dinge ausprobieren möchtest. Das zeigt mir, dass ich dir immer noch etwas bedeute und du das mit unserem Liebesleben auch ändern möchtest.«

»Ja, das will ich. Ich liebe dich und ich möchte nicht, dass wir ein langweiliges, spießiges WG-Leben führen und nur noch aus Gewohnheit zusammen sind.«

»Ich auch nicht!«, stimmte ich zu.

»Und wann gehen wir essen?«

Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach drei Uhr. »Ich habe auf zwanzig Uhr einen Tisch reserviert. Wir gehen heute Abend einen leckeren Burger essen.«

»War das Shoppen so teuer, dass unser Budget nur noch für Mägges reicht?« Sie kicherte lautstark.

»Ich sagte: leckeren Burger!«

»Du willst doch nur dein Toy an mir testen!«, unterstellte sie mir frech.

»Quatsch. Das muss doch erst einmal laden…«, beruhigte ich sie, obwohl sie wusste, dass ich es kaum abwarten konnte es auszuprobieren.

Zuhause angekommen, packte ich es aus und hängte es sofort ans Ladegerät. Mia grinste mich an. Obwohl sie nichts sagte, sprach ihr Gesicht Bände.

Ich wusste es! Ich kenne dich viel zu gut mein Freund! Du kannst mir nichts vormachen!

Wir verbrachten den Nachmittag auf der Couch und schauten Netflix.

Um achtzehn Uhr sagte sie: »Du solltest jetzt besser duschen gehen!«

»Wieso ich? Sonst duscht du doch immer vor mir?«, fragte ich irritiert, weil sie für gewöhnlich immer vor mir duschte, damit sie sich in Ruhe hübsch machen konnte, während ich duschte.

»Weil!«, kam die Antwort und viel knapper aus als erwartet.

»Okay…« Ich stand leise murrend auf und ging ins Badezimmer.

Als ich knapp eine Viertelstunde später frisch geduscht aus dem dampfenden Raum kam, lief ich Mia direkt in die Arme.

»Nicht so schnell!«, bremste sie mich lachend. In ihrer Hand hielt sie ein Fläschchen Babyöl und ihre neue Errungenschaft.

»Bitte nicht!«, versuchte ich sie umzustimmen.

Mia schüttelte den Kopf. »Doch!«, sagte sie, »Während ich dusche, hast du genug Zeit, deinen Schwanz in den winzigen Käfig zu zwängen!«

»Wie fies ist das denn? Ich will dich heute Abend geil machen und du willst meinen Schwanz wegsperren?«

»Ja, genau. Du willst mich für deine Lust missbrauchen und in der Öffentlichkeit zum Kommen bringen und ich verderbe dir als Dankeschön den Spaß. Je geiler du mich machst, desto mehr wirst du leiden, Mistkerl! Ich finde das gerecht. Und jetzt hör auf rumzuheulen wie ein Baby und sperr den Häftling in die Zelle!«

Grinsend drückte sie mir die beiden Dinge in die Hand, strich im Vorbeigehen beinahe zufällig sanft mit einer Hand über mein bestes Stück und säuselte mit einem süffisanten Grinsen: »Genieß es, dies wird vorerst die letzte zärtliche Berührung sein, die dein kleiner Freund zu spüren bekommt.«

»Das ist nicht dein Ernst?«

»Mein voller Ernst!«

Eine halbe Stunde später hatte ich es geschafft. Es war eine ganz schöne Friemelei, aber mit viel Gleitgel habe ich ihn irgendwann hineinbekommen. Mia kam herein, als ich gerade in die Jeans gehüpft war.

»Und, hat es geklappt?«

»Ja!«, sagte ich und merkte selbst, wie genervt ich klang.

Sie kam zu mir und fasste mir in den Schritt.

»Vertraust du mir etwa nicht?«

»Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und jetzt zieh nicht so ein Gesicht!«

Ich lachte ein geschauspielertes Lachen.

»Sehr gut!«, lobte Mia prustend, »Auch wenn es ungefähr so aussieht, wie das Lachen von Arnie in Terminator Genesis

Mia schaute zu ihrem neuen Strumpfhalter und den halterlosen Strümpfen. »Eigentlich wollte ich heute Abend ja ein Sommerkleid anziehen und die Strapse ausprobieren. Ohne Höschen, du verstehst?«

»Netter Versuch und normalerweise würde mich das tierisch anmachen, aber mit dem Käfig habe ich davon ja nicht viel, oder?«, lachte ich. »Aber ich kann den Käfig gerne auch wieder ablegen?«

»Nein, den lässt du schön dran, mein Freund. Im Übrigen, ich möchte die Schlüssel dafür haben. Nicht das du nachher einfach auf die Toilette gehst und dich von ihm befreist.«

»Verdammt!«

»Was?«

»Nichts!« Grummelnd gab ich ihr die Schlüssel.

»Danke!«, sagte sie lächelnd.

Ich ging ins Bad und stylte mir die Haare. Als ich fertig war, holte ich den Slip-Vibrator.

Mia war mittlerweile angezogen. Sie trug ihre Lieblingsjeans und ein Guns n’Roses T-Shirt.

»Möchtest du das Ding anbringen, oder soll ich dir helfen?«, fragte ich und allein bei der Vorstellung, ihr die Jeans wieder aufzuknöpfen und das kleine Toy in ihren Slip zu schieben, wurde es ziemlich eng in meiner Hose. Mein Penis wollte wachsen, aber der enge Käfig hinderte ihn daran, zur vollen Größe anzuschwellen.

Ich musste unbewusst mein Gesicht verzogen haben, denn Mia fing laut an zu lachen und sagte: »Ich glaube, dass übernehme ich besser selbst …«

»Besser ist das!«, gab ich zu. »Ich hole schon einmal mein Portemonnaie und meine Autoschlüssel.« Keine fünf Minuten später saßen wir im Auto und machten uns auf den Weg.

Um Punkt zwanzig Uhr kamen wir an. Es war immer noch warm und wir bekamen einen schönen Tisch draußen. Leider einen, der ziemlich mittig lag. Etwas mehr außen hätte mir besser gefallen, aber durch Corona hatten sie ein paar Tische weggenommen und wir hatten etwas mehr Platz zu unseren direkten Tischnachbarn. So saßen die anderen Gäste zumindest nicht gefühlt auf unserem Schoß. Wir bestellten uns Getränke. Als uns die Bedienung kurz darauf fragte, ob wir auch schon etwas zu essen bestellen wollte, bat ich um fünf Minuten.

»Warum?«, fragte mich Mia. »Ich weiß doch schon, was ich will. Und du doch auch?«

»Stimmt!«, sagte ich, »Aber, ich möchte trotzdem noch ein paar Minuten Zeit.«

»Nein!«, sagte Mia. Ihr schwante Böses.

Grinsend angelte ich mein iPhone aus der Hosentasche. Ich öffnete die App und schaltete ihr Spielzeug ein. Mia riss die Augen weit auf.

»Es funktioniert also, sehr schön!«, sagte ich und versuchte, nicht laut zu lachen.

»Weißt du wie stark das ist?«, wisperte sie hektisch.

Ich sah auf die App und grinste innerlich noch mehr. Es vibrierte gerade erst auf der schwächsten Stufe. Ganz langsam schob ich den Regler etwas höher. Mia griff fest in die Tischdecke. »Ben!«, motzte sie.

Mein Grinsen wurde breiter und breiter und leider meine Hose oder besser gesagt, der Käfig, enger und enger.

»Das ist nicht witzig!«

»Ja, ich weiß, mir geht es auch nicht viel besser …«, gab ich zu.

Auf meiner Stirn bildeten sich kalte Schweißperlen. Trotzdem wollte ich nicht aufhören und spielte weiter mit der App herum. Ich wischte nach rechts und kam in ein Menü, wo die unterschiedlichen Modi aufgeführt wurden. Ein Modus stach mir sofort ins Auge. Ich kannte ihn von einem Spielzeug von mir. Er war so aufgebaut, dass es dreimal kurz und dann einmal lang vibrierte. Der lange Zyklus stieg dabei in der Intensität zur vollen Stärke an. Dieser Modus zieht einen mit jedem Durchlauf etwas höher. So als würde man eine Treppe hinaufsteigen, indem man immer zwei Stufen vor und eine zurückgeht. Es dauert etwas, aber irgendwann kommt man oben an und das ziemlich gewaltig. Mit unschuldiger Mine aktivierte ich ihn. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Mia mir einen bitterbösen Blick zuwarf.

»Du bist so ein Arsch!«

Ich konnte ihr dabei zusehen, wie sie langsam die Treppe ihrer Lust erklomm. Gleichzeitig warteten wir auf die Bedienung.

»Wenn sie kommt, machst du aber aus? Ja?«, fragte sie beinahe flehend mit einer ziemlich hohen Stimme.

»Nein!«, lachte ich.

»Ben!?!«

»Nein!«, wiederholte ich grinsend.

Wenn Blicke töten könnte, wäre ich vermutlich tot vom Stuhl gekippt. Es machte mich unglaublich an zuzusehen, wie Mia durch die Vibration in ihrem Slip langsam aber sicher den Gipfel hinaufgetrieben wurde. So sehr, dass ich das Gefühl hatte, ich würde jeden Moment den Käfig sprengen. Aber leider war er stabiler als mein Fleisch. Ich biss mir leicht auf die Lippen und hoffte, dass der Schmerz mich vielleicht ein klein wenig runterbringen würde. Leider half es nicht. Mia bohrte erneut ihre Fingernägel in die Tischdecke und beinahe zeitgleich kam die Bedienung um die Ecke.

»Sind Sie soweit?«, fragte sie.

»Ich glaube ja!«, sagte ich amüsiert und fixierte Mia mit meinen Augen.

»Super. Was möchten Sie denn Essen?«

»Du zuerst!«, fiepste Mia und sah mich motzend und bettelnd zugleich an.

Ich bestellte mir einen Cheeseburger mit Pommes und drehte die Intensität noch etwas höher, dabei drückte ich mein Knie sanft gegen ihren Oberschenkel.

»Ein. Cheeseburger. Mit. Pommes.«, stammelte Mia abgehakt.

»Ketchup oder Mayo?«, fragte die Bedienung. Sie sah ein bisschen verwirrt aus. Hatte aber keinen Plan, was hier vor sich ging.

Mia’s Oberschenkel fing an zu zittern und sie bohrte ihre Fingernägel ziemlich fest in die Tischdecke. Ich musste mir erneut fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut loszulachen.

»Ketchup!«, schoss Mia ziemlich laut und viel zu schnell heraus.

»Bringen Sie ihr Mayo!«, korrigierte ich.

»Aber Ihre Frau hat Ketchup bestellt?«

»Glauben Sie mir. Sie möchte Mayo. Bringen Sie gleich zweimal Mayo. Ich hätte auch gern welche.«

Mia verdrehte die Augen und ihre Beine zitterten heftig.

»Geht es Ihrer Frau gut?«

»Ja!«, sagte ich. »Bringen Sie Ihr bitte noch eine Cola. Ich glaube, sie ist etwas unterzuckert!«

»Okay, ich beeile mich!«, sagte die Bedienung und brauste davon.

Ich drehte vorsichtig die Vibration herunter und schaltete das Spielzeug aus. Mia sackte leicht in sich zusammen und holte tief Luft.

Es dauert ein paar Sekunden, bevor sie ihren Kopf langsam wieder hob und mich bitterböse ansah.

»Dir ist klar, dass du für diese Peinlichkeit büßen wirst?«

»Schatz«, lachte ich, »Die Bedienung weiß nicht, dass du gerade gekommen bist. Sie glaubt, es hat einen medizinischen Hintergrund. Trink gleich ein Schluck Cola und sag, dass es dir wieder besser geht, dann hat sie es in zehn Minuten wieder vergessen.«

»Das Lachen wird dir noch vergehen und ich hoffe, dein Käfig drückt schmerzhaft!«

»Hier bitte, Ihre Cola!«, sagte die Bedienung, die wir im Eifer des Gefechts übersehen hatten.

Mia bedankte sich.

Der Rest des Essens verlief ziemlich ruhig, wobei es in meiner Hose den ganzen Abend nicht mehr ruhiger wurde.

Als wir nach Hause kamen, schob mich Mia direkt durch ins Schlafzimmer. Ich freute mich. Sie fing gierig an mich auszuziehen. In weniger als dreißig Sekunden hatte sie mich komplett entkleidet und stieß mich mit dem Rücken aufs Bett. Nach weiteren knapp dreißig Sekunden krabbelte sie nackt zu mir. Sie fing zärtlich an mich zu küssen und ich stöhnte leise. Meine Lust hatte sich ganz schön angestaut.

»Mal sehen …«, flüsterte sie leise. »Vielleicht befreie ich ihn ja später aus seinem Käfig und du darfst dich auch erleichtern!«

Sie richtete sich langsam auf, rutschte etwas abwärts und schwang ihr Bein so über mich, dass sie mit dem Rücken zu mir, dicht über meinem eingesperrten Schwanz, thronte. Wie in Zeitlupe beugte sie ihren Oberkörper nach vorne. Sie wusste ganz genau, wie sehr ich den Anblick ihres Hinterns liebte und wie geil es mich machte, wenn ich ihre Spalte sah. Ganz sanft senkte sie ihren Po und bewegte sich so geschickt, dass mein eingesperrter Schwanz durch ihre Spalte glitt.

»Es macht mich so geil, dich zu spüren!«, stöhnte sie laut. »Am liebsten würde ich ihn jetzt tief in mir spüren!«

Sie bewegte ihren Schoß wieder nach vorn und wiederholte ihr fieses, kleines Spiel mehrmals. Dann erhob sie sich wieder und dreht sich herum. Sie hockte sich erneut auf mich, so dass sich der Käfig in ihre Muschi bohrte.

»Schade, dass du das jetzt nicht richtig spüren kannst!«, stöhnte sie und grinste mich frech an. »Ich bin schon ganz nass. Ich spüre, dass ich auslaufe!«

In meinem Schoß zog es bei jedem schmutzigen Wort, das über ihre Lippen kam.

»Und ich weiß, wie geil du bereits bist!«, stöhnte sie weiter.

Sie rutschte weiter nach vorne und ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen. Dafür schob sie ihre süße Pussy weit nach vorne. Sie glänzte vor Nässe. Ihre Lippen waren bereits vor Erregung gerötet und leicht angeschwollen.

»Siehst du, wie nass sie ist?«, fragte sie schnurrend und fing an, es sich vor meinen Augen selbst zu besorgen. Sie rieb ihren Kitzler, schob sich dann zwei Finger in die nasse Muschi und steckte mir diese, zum Ablecken, in den Mund.

»Kannst du meine Geilheit schmecken?«

»Oh, ja!«, knurrte ich.

Sie verlagerte ihr Gewicht auf eine Seite und griff mit der freien Hand hinter sich. Zielsicher ertastete sie meinen Schwanz und strich mit dem Finger über den Käfig. Mein Schwanz war so prall, dass das Fleisch meiner Eichel durch das Loch an der Spitze gedrückt wurde.

»Du läufst ja schon aus!«, kommentierte sie meine Erregung, holte die Hand nach vorn und verrieb den fetten, durchsichtigen Tropfen meiner Lust zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger. Dann leckte sie ihre Finger ab. »Ich wette, du würdest jetzt alles dafür geben, mich ficken zu dürfen!«

Wir wussten beide, dass sie damit goldrichtig lag. Trotzdem wollte ich mir nicht die Blöße geben zu betteln, denn vermutlich würde sie mich dann erst recht nicht befreien, sondern ihren Triumph in vollen Zügen auskosten.

»Vielleicht«, sagte ich nur und grinste.

»Ich überlege es mir!«, sagte sie lachend. »Vielleicht steigert es deine Chancen, wenn du mich jetzt schön zum Kommen bringst. Möchtest du mich zum Kommen bringen?«

»Ja!«

Auf diese Antwort hatte sie gewartet. Sie rutschte weit nach vorne und drückte mir ihre Pussy ins Gesicht. Ich stieß meine Zunge tief in sie und musste feststellen, dass sie nicht übertrieben hatte. Sie war nass. Klitschnass. Ihre Nässe war überall. Sie quoll bereits aus ihr heraus und lief mir in den Mund und an meinem Kinn herunter.

»So ist es schön. Fick mich mit deiner Zunge. Du weißt, dass ich es liebe, wenn du deine Zunge tief in mich stößt!«

Sie wusste, dass ich ihr nicht antworten konnte.

Nachdem ich sie ein paarmal mit der Zunge gefickt hatte, streckte sie mir ihre Perle entgegen, griff mir mit beiden Händen ins Haar und führte meinen Kopf.

»Ja, mach es mir mit deiner geilen Zunge! Leck mich, bis ich explodiere!«, feuerte ich sie mich an.

Ich leckte und leckte.

»Nicht so schnell!«, musste sie mich sogar bremsen. »Ich möchte es genießen!«

Ich versuchte, mich zu zügeln. Es dauerte trotzdem nicht lange und sie kam. Laut und heftig.

Ihre Pussy fing an zu zucken.

Sie presste mir ihre Muschi fest auf den Mund. Mit jedem Zucken spritzte sie. Ich hatte keine Wahl, ich musste schlucken. Zumindest so viel, wie ich konnte. Es war so viel und so heftig, dass ich es nicht schaffte alles zu schlucken und so lief ihre Lust aus meinen Mundwinkeln heraus. Sie zog meinen Kopf weiterhin tief in ihren Schoß, während sie stöhnte und ihren Orgasmus laut herausschrie. Ich hatte sie schon ewig nicht mehr so heftig kommen sehen. Erst Minuten später löste sie ihren Griff und rutschte langsam wieder tiefer.

»Scheiße, bin ich geil gekommen!«, schnaufte sie zufrieden. »Du möchtest jetzt bestimmt auch kommen, oder?«

Ich nickte.

»Tja. Schade. Ich bin gerade so geil gekommen, ich glaube, ich bin jetzt wunschlos glücklich…«

Langsam hob sie ein Bein und kletterte von mir herunter. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich dicht an mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Eine Hand strich langsam über meinen Bauch nach unten. Streichelte sanft über den Käfig. Berührte die weiche Haut meines Glieds, die durch die Schlitze quoll. Tippte mit der Fingerspitze auf meine nasse Eichel.

»Du bist ja klitschnass!«, neckte sie mich. »Na, wer weiß, vielleicht hast du ja morgen mehr Glück. Aber jetzt bin ich müde. Ich finde, wir sollten jetzt schlafen. Träum süß!«, sagte sie und gab mir einen Kuss. »Und vergiss nicht, das Licht auszumachen!«

Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlief nach wenigen Sekunden ein, während ich spitz wie Nachbars Lumpi war und derart angeheizt garantiert keinen Schlaf finden würde. Mein Schoß pochte und puckerte wie wild. Keine Frage, mein Kopfkino würde mich die nächsten Stunden wachhalten.

Ich hasse dich!, dachte ich. »Gute Nacht, mein Herz!«, sagte ich und schaltete das Licht aus.

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