Alles für'n Arsch!

Alles für'n Arsch!

Eine Sexgeschichte mit Analsex in einer Zahnarztpraxis & Sex mit einer Fremden

Ben hat einen Stock Schokoladen-Riesen gegessen und sich damit eine Zahnfüllung ruiniert. Mit tierischen Zahnschmerzen geht er zum Zahnarzt und sofort fällt ihm die süße türkische Zahnarzthelferin auf und er fragt sich, was sie wohl unter ihrem kurzen Arztkittelchen trägt. Ob ihr wohl die fette Beule in seiner Jeans auffällt?

Lesezeit: ca. 20 Minuten

Es gibt Tage, da ist alles für’n Arsch. Tage, an denen man schon mit dem falschen Bein aus dem Bett steigt und heute ist genau so ein Tag. Ich hätte einfach liegen bleiben sollen! Es fing schon damit an, dass die Batterie in meinem Wecker leer war und mein Wecker mitten in der Nacht seinen Dienst verweigerte, ohne dass ich es mitbekommen habe. Ich schlage die Augen auf und wundere mich, dass es vor halb sechs schon so wunderschön hell draußen ist. Wunderschön? Nicht wirklich, es regnet Hunde und Katzen und mein Schirm, der liegt im Auto. Na super, krieg ich gleich auf dem Weg zur Besprechung einen nassen Arsch, denk ich mir noch und dann schau ich auf die Funkuhr. Halb neun! Super, die Besprechung läuft schon eine halbe Stunde. Ohne mich, dem Redner, der den ersten Tagesordnungspunkt vortragen soll. Na toll, denk ich mir, springe aus dem Bett und trete gegen die Wasserflasche, aus der ich heute Nacht getrunken habe und zu faul war, den Deckel wieder aufzuschrauben. Somit läuft die Plörre aus und ich trete mit dem anderen Fuß in die Pfütze, rutsche aus und finde mich schneller, als ich denken kann auf dem Fußboden wieder. Also schnell ins Bad, Zähne putzen, Haare stylen und auf ins Büro.

Auf dem Parkplatz stellte ich fest, dass dort, wo mein Auto stand, ein Gemüsestand steht. Scheiße, heute ist Mittwoch, Markttag und weil der Marktplatz neu gepflastert wird, wurde der Markt auf den zentralen Parkplatz verlegt. Das Informationsschreiben hatte ich zwar vor meinem Urlaub bekommen, nur habe ich gestern Abend nach dem Sport vergessen, dass morgen Mittwoch ist und ich dort nicht parken darf. Wo zur Hölle wurde mein Auto hin verfrachtet? Schnell das Handy gezückt und beim örtlichen Abschleppdienst angerufen. Die Mitarbeiterin schaut nach, doch mein Auto steht nicht auf dem Hof des Abschleppunternehmens. Was nun? Die Polizei, deinen Freund und Helfer anrufen. Zum Glück ist der Bulle freundlich und will sich darum kümmern. Er will zurückrufen, sobald er die Politesse erreicht hat, die meinen Ozstriker hat abschleppen lassen. Ich stehe währenddessen im Regen und wartete auf den Rückruf. Um halb zehn klingelt es endlich, »Herr Wilder, ihr Auto wurde umgesetzt. Sie finden ihn in der Parkgarage -Ost!«. Super, also darf ich mit meiner schweren Arbeitstasche quer durch die Stadt laufen. Eine halbe Stunde später drehe ich endlich den Zündschlüssel um und will zur Arbeit fahren, als die Tankleuchte aufleuchtet. Die Anzeige verrät mir, dass ich noch vierzig Kilometer fahren kann, bevor der Tank gänzlich leer ist. Dumm nur, dass ich über fünfzig Kilometer zur Besprechung fahren muss.

Deshalb halte ich an der nächsten Tankstelle und tanke Ozstriker voll. Als ich die neunundsechzig Euro bezahlen will, stelle ich fest, dass ich mein Portemonnaie in der Eile zu Hause vergessen habe. Die blöde Kuh will mich aber ohne ein Pfand nicht gehen lassen. Und blöd trifft es in dem Fall wirklich, denn sie will meinen Personalausweis, der – wie ich ihr bestimmt zehn Mal erklären muss – natürlich in meinem Portemonnaie steckt und wohl behütet zu Hause auf dem Küchentisch liegt. Mein Regenschirm reicht ihr auch nicht, also muss ich meinen Laptop dalassen. Was wiederum heißt, dass ich erst nach Hause muss, um mein Portemonnaie zu holen, dann zurück zur Tankstelle, meinen Leppy auslösen, den ich für die Besprechung brauche und dann endlich zur Arbeit fahren kann. Als ich im Büro ankomme, ist es halb zwölf durch und die Besprechung ist gelaufen. Zumindest kann ich noch ein wabbliges Käsebrötchen und einen Kaffee ergattern.

Als Nachtisch bietet mir eine Kollegin einen Storck Schokoladen-Riesen an, den ich mir gönne, während ich mir eine Standpauke von meinem Chef einfange. Für ihn ist jede Entschuldigung nur eine billige Ausrede, die er als unfehlbare Person nicht gelten lassen kann. Zum Glück habe ich eine gut funktionierende Methode gefunden, um solche Situationen mit Humor zu ertragen. Ich stelle mir meinen motzenden Chef einfach als Kind vor und kaue lächelnd das harte Bonbon, das seinen Spitznamen Plomben Killer nicht zu Unrecht trägt. Noch bevor mein Chef bei seiner Standpauke am Ende angelangt ist, beiße ich auf etwas Hartes, Knirschendes und fühle einen stechenden Schmerz. Ich stehe die Unterredung aus und rufe anschließend meinen Zahnarzt an. Die Sprechstundenhilfe versichert mir, dass ich zwar mit einer längeren Wartezeit rechnen muss, aber dass ich auf jeden Fall heute noch drankomme. Ich soll vorbeikommen. Also sage ich schnell noch meinen nächsten Termin ab und fahre zur Praxis.

»Guten Morgen Herr Wilder! Lassen Sie mich doch schon einmal in Ihren Mund schauen, bevor der Doktor kommt.«, begrüßt mich die dunkelhaarige Zahnarzthelferin. Achselzuckend öffne ich meinen Mund und lasse die junge Frau die Kontrolluntersuchung machen. »Dauert es denn noch lange, bis der Doc kommt?«, frage ich schnell noch nach, bevor seine rechte Hand in Form einer bezaubernden Schönheit nach meinen Beißerchen schaut. »Ja, eine Weile müssen Sie sich noch gedulden. Er hat gerade einen Patienten unter sich, der zwei Kronen bekommt und die müssen erst richtig eingepasst werden.«. Dann brabbelt sie irgendwelche Zahlen vor sich hin, die wohl meine Zähne bezeichnen. Zahnarztdeutsch, ich versteh kein Wort. Deshalb höre ich gar nicht erst weiter zu und schaue sie mir genauer an.

Sie sieht südländisch aus. Ich würde auf Spanierin oder Türkin tippen. Das Einzige, was mich an ihrer Herkunft zweifeln lässt, sind ihre leuchtend blauen Augen. Bisher kenne oder besser gesagt, kannte ich nur Südländerinnen mit braunen Augen. Außerdem fehlt ihr jeglicher Akzent. Ihre Aussprache ist die sauberste, die mir seit langem Unterkommen ist, denn ich achte sehr genau auf Aussprache und Wortwahl. Ihre pechschwarzen Haare glänzen im hellen Licht der Neonröhren. Sie trägt die Haare zu einem frechen V-Schnitt, wobei die vorderen Haare ungefähr Kinnlänge haben. Im Nacken sind sie deutlich kürzer, riechen an ihrem Hinterkopf gerade mal bis zu den Ohren. Ihre Figur ist knabenhaft und sie ist sehr zierlich gebaut.

Wieso haben Frauen in Schwesternkitteln oder Schulmädchenoutfits so magische Anziehungskraft auf uns Männer? Vielleicht, weil beides jung und unschuldig aussieht und wir uns wünschen, dass es beide dennoch faustdick hinter den Ohren haben? Ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie sie wohl unter dem Kittel ausschaut. In unserer Männerphantasie tragen Krankenschwestern oder Zahnarzthelferinnen unter ihrem Kittel nichts als ihre Unterwäsche. In unserer Phantasie! Aber die Realität sieht bestimmt ganz anders aus, oder? Ohne Frage, ihr steht der weiße Kittel prächtig! Er bedeckt mit Mühe und Not ihren süßen Hintern und darunter kommen nur farblich fein abgestimmte, weiße Strümpfe zum Vorschein.

Als sie den kleinen Spiegel aus meinem Mund nimmt, will ich meine Neugier stillen, »Darf ich Sie fragen, woher Sie stammen?«. Sie lacht, »Wieso?«. »Weil Sie schön braun sind und es bei Ihnen so natürlich ausschaut!«. Sie kichert, »Na und?«. »Ihre blauen Augen irritieren mich!«, antworte ich ihr aufrichtig. Sie schmunzelt, »Sie haben mich erwischt. Mein Vater kommt aus der Türkei und meine Mutter ist Deutsche. Ist das ein Problem für Sie?«. »Nein, ich bin nicht fremdenfeindlich. Im Gegenteil, beziehungsweise ist es mir total egal woher ein Mensch kommt. Schließlich sind wir alle Menschen! Die Trennung in Länder oder Nationen geht mir gewaltig aufs Schwein!«, gebe ich etwas von meinen Ansichten preis. Sie nickt, »Stimmt, wir sollten als Menschen alle an einem Strang ziehen und uns gegenseitig unterstützen!«.

Während sie sich mit mir über Gott und die Welt unterhält, kramt sie hier und dort herum. Wohl eher, um ihr Bleiben zu rechtfertigen, als dass sie wirklich etwas zu tun hätte. Wieder stelle ich mir währenddessen die Frage, was sie wohl drunter trägt. Außerdem will ich mehr von ihrem Hintern sehen, der es mir wirklich angetan hat. Inszeniert tollpatschig, stoße ich mit meinem Knie gegen das Tablett, auf dem die Zahnarztwerkzeuge liegen. Es scheppert ohrenbetäubend, als der kleine Spiegel und mehrere andere Teile zu Boden fallen. Ich entschuldige mich höflich und schaue ihr seelenruhig zu, wie sie sich – mir den Rücken zugewandt – vorn herüberbeugt, und die angsteinflößenden Folterinstrumente wieder aufsammelt. Dabei lässt sie die Beine durchgestreckt und senkt nur ihren Oberkörper. Als ihr Rock dabei über ihren Hintern rutscht, weiß ich, warum es sich doch gelohnt hat, heute aufzustehen.

Die Kleine trägt unter ihrem Kittel nur ein Höschen und Strumpfhalter. Das wird auch ihr bewusst und somit ist kein Wunder, dass sie errötet, als ihr klar wird, welchen Fauxpas sie sich geleistet hat. Sie reagiert wie ein Profi und überspielt die Situation gekonnt, indem sie den Schein wart und so tut, als wenn nichts gewesen wäre. Ich versuche das auch, jedoch macht mein kleiner Freund mir einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Er steht wie eine Eins und baut ein gewaltiges Zelt in meiner Jeans, was auf dem Rücken liegend, nicht zu verbergen ist. Hoffentlich bemerkt sie es nicht! Aber wie es an einem Tag wie diesen kommen muss, bemerkt sie es und schenkt mir ein verräterisches Lächeln, bevor sie mit den Worten, »Ich schau grad mal nach, wie lange der Chef noch braucht!«, schmunzelnd verschwindet.

Als sie wieder reinkommt, habe ich mich wieder etwas gesammelt, aber die Beule in meiner Jeans ist nicht gänzlich verschwunden. Sie grinst noch immer bis über beide Ohren und kommt mir näher. Viel zu nah eigentlich. »Sie müssen sich noch einen Moment gedulden Herr Wilder. Der Doktor braucht ungefähr noch eine halbe Stunde. Ich werde Ihnen in der Zeit Gesellschaft leisten und den Eingriff vorbereiten!«, dabei schaut sie mich erwartungsvoll an. Sie beugt sich tief zu mir herunter und schaut sich den Übeltäter in meinem Mund genauer an. Während ich mich darauf besinne ihr ins Gesicht zu schauen und nicht in den Ausschnitt. Dabei stützt sie sich mit ihrer Hand am oberen Teil meines Oberschenkels ab, nicht weit von der Ausbeulung meiner Jeans entfernt. Ich werde unruhig und spüre, wie die Beule in meiner Jeans wieder größer und größer wird, während sie mir tief in meinen Mund schaut.

Sie fängt an, die Folterinstrumente, die benötigt werden, bereitzulegen, und füllt einen Pappbecher mit Wasser auf. Während der Becher sich füllt, will sie irgendetwas in den Mülleimer schmeißen und rempelt im Vorbeigehen mit ihrem Hintern den Becher an, der zuerst wackelt, dann umfällt und mein linkes Bein mit Wasser begießt. Die Retourkutsche für meinen Tablettanstoß folgt, denke ich mir und wünsche ich mich zurück in mein warmes, kuscheliges Bett. »Das tut mir aber leid!«, bekundet sie mit einem beinahe höhnischen Unterton. Ohne zu zögern, schnappt sie sich mehrere Papiertücher und fängt an, meine Jeans abzutupfen. Was bei einem randvollen Wasserbecher keinen Sinn macht. Meine Hose ist und bleibt klitschnass. »Vielleicht sollten Sie die Jeans ausziehen und ich hänge sie bis nach der Behandlung über die Heizung?«, bietet sie mir schadenfroh an.

Vielleicht habe ich zu lange gezögert, denn noch bevor ich antworten kann, macht sie sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen und zerrt an meiner Jeans. Südländerinnen sind leidenschaftlicher, das weiß ich vom Hörensagen. Dass sie einem wildfremden Patienten die Klamotten vom Leib reißen, ist mir jedoch neu! Ich habe Angst und versuche, mich zu wehren. Rebelliere und klammere mich an meiner Jeans fest. »Sie stellen sich an, wie ein kleines Kind!«, amüsiert sie sich und macht sich währenddessen ans Öffnen meiner Schnürsenkel. Ich murre und streife meine Schuhe, dann hebe meinen Po an und lasse sie gewähren. Das Grinsen ist mir vergangen und ich spüre, wie sich die Wärme in meinem Gesicht ausbreitet. Ich brauche keinen Spiegel, um zu wissen, dass mein Kopf die Farbe eines Pavianarsches angenommen hat.

Sie nimmt meine Jeans und hängt sie über die Heizung, bevor sie sich mir wieder zuwendet und mit erhobenem Zeigefinger auf meine ausgebeulte Retroshort deutet, »Ich will Ihnen ja nichts vorschreiben, aber dass sollten unter Kontrolle haben bis der Doktor kommt!«. »Dann muss ich sie auffordern, Ihren süßen Arsch hier heraus zu bewegen und Sie bitten, mir Ihre hässliche Kollegin herein zu schicken!«, gebe ich nun wirklich im Ton eines patzigen Kindes von mir. »Die ist krank! Und jetzt stellen Sie sich mal nicht so an. Sie sind ein Mann und ich eine Frau, da ist es doch das natürlichste der Welt, dass Sie Lust kriegen und es zeigt mir nur, dass ich nicht vollends hässlich bin!«, ich schüttle ungläubig den Kopf. »Nein, hässlich sind Sie ganz und gar nicht. Ich würde sogar behaupten, dass Sie eine der schönsten Frauen sind, die mir seit langem begegnet ist!«. Sie freut sich und streicht sich zufrieden mit einer Hand durchs Haar. »Dankeschön, Sie sind auch nicht zu verachten. Wenn nicht bereits Samstag meine Hochzeit wäre, würde ich mich glatt von Ihnen auf einen Kaffee einladen lassen…«, und dabei errötet sie erneut.

»Und, haben Sie sich den Mann selbst ausgesucht, oder wurden Sie bereits vor Ihrer Geburt jemanden versprochen?«, bediene ich mich des Klischees einer türkischen Hochzeit. »Natürlich, ich wurde für drei Ziegen und einen Esel verkauft!«, stimmt sie grölend mit ein. »Nein, mal im Ernst, ich wurde sehr modern erzogen, mit einer einzigen Ausnahme!«, sie macht mich neugierig. »Und die wäre?«, hake ich nach. »Ich bin noch unbefleckt! Kein Sex vor der Ehe!«, gesteht sie mir freudig und traurig zugleich. Ich habe tausend Fragen und weiß gar nicht, mit welcher ich anfangen soll. »Das heißt, Sie haben noch nie? Gehört da auch fummeln zu? Lecken? Fingern?«, bombardiere ich sie mit einem ganzen Feuerwerk an Fragen. Sie setzt sich zu mir auf die Pritsche und beantwortet sachlich eine nach der anderen, »Genau, weder fummeln, lecken oder fingern. Ich habe ihn noch nicht einmal nackt gesehen!«. Das Erstaunen steht mir ins Gesicht geschrieben, »Haben Ihre Eltern darauf bestanden, oder seine?«. »Nein, das habe ich mir selbst auferlegt!«, dabei schaut sie verlegen zu Boden. Ich frage mich, warum sie dann so traurig wirkt. »Aber das ist doch total schön. Ich habe meine Unschuld zu früh verschenkt und manchmal wünschte ich mir, dass ich auf meine große Liebe gewartet hätte!«.

»Ja, aber ich frage mich, ob das so richtig ist. Ich frage mich, ob ich mich nicht irgendwann einmal Fragen werde, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre und ob ich richtig gehandelt habe!«, zweifelt sie. Ich kann sie nur allzu gut verstehen. »Wenn ich an meine vorletzte Freundin zurückdenke und mich daran erinnere, wie langweilig sie im Bett war, wird mir schlecht. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, dass das meine einzige Erfahrung sein sollte. Wenn ich sie zuvor geheiratet hätte, dann wäre ich niemals glücklich geworden. Sex ist nicht alles, aber wenn der Sex nichts ist, dann taugt die beste Beziehung nichts. Zu unterschiedlich waren unsere Wünsche und Vorstellungen im Bett. Es hat einfach nicht gepasst!«, erzähle ich ihr von meinen Erfahrungen. Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen, denn ich verunsichere sie nur noch mehr. Sie atmet tief ein und seufzt, »Jetzt kann ich es nicht mehr ändern!«. »Wieso?«, will ich wissen. »Weil wir am Freitag zusammen zum Frauenarzt gehen. Er will sich bestätigen lassen, dass ich noch jungfräulich bin!«, vertraut sie mir an und kuschelt sich an meine Brust. Dabei drückt mein Schwanz gegen ihren Rücken.

»Würdest Du mir einen Gefallen tun?«, bittet sich mich aus tiefsten Herzen und ich kann ihr den Wunsch nicht abschlagen. »Und der wäre?«, versuche ich ihr den Wunsch zu entlocken. »Ich würde Deinen Schwanz gern mal anschauen, damit ich einen Vergleich habe!«, gesteht sie mir unverblümt. »Dann verschwindet die Beule niemals, bis der Doc kommt!«, versuche ich mich verlegen ihrer Bitte zu entziehen. »Bittööö!«, versucht sie mich auf eine eher kindliche Art und Weise umzustimmen. »Warum leihst Du Dir nicht vorher einen Porno aus?«, eröffne ich ihr eine Alternative. »Und den soll ich mir dann zuhause anschauen, zusammen mit meinem Vater und meiner Mutter, weil wir nur einen Fernseher haben?«, zerschlägt sie meinen Vorschlag, bis ich zaghaft einwillige.

Freudig setzt sie sich auf und ergreift den Saum meiner Shorts, denn sie erwartungsvoll anhebt und mein bestes Stück freilegt. Er scheint ihr zu gefallen, denn sie beißt sich auf die Lippen, während sie mit der anderen Hand erneut durch ihr Haar fährt. »Darf ich ihn einmal anfassen?«, ich schüttle mit dem Kopf. »Nein, das macht es mir nur noch schwerer!«, antworte ich ihr ehrlich, »Außerdem habe ich Angst, dass der Doktor reinkommt!«. Sie lässt den Gummi meiner Shorts los und springt auf, »Moment, ich schau nochmal nach, wie lange der Doktor noch braucht!«. Dann ist sie auch schon verschwunden. Als sie wieder hereinkommt und die Tür wieder geschlossen hat, beruhigt sie mich, »Wir haben noch mehr als zwanzig Minuten!«. Dann setzt sie sich wieder neben mich und schaut mich mit großen Bambiaugen an, »Bitte nur einmal!«. Zögernd willige ich ein und kann ihr letztendlich auch diesen Wunsch nicht abschlagen.

Vorsichtig greift sie nach meinem Schaft und umschließt ihn mit der Hand. Dabei zuckt er bei der Berührung und sie lässt ihn verschreckt los. »Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich Dir wehgetan?«, ich muss lachen. »Nein, es ist alles in Ordnung!«, beruhige ich sie. »Und warum zuckt er dann so?«, sie schaut mich ratlos an. »Weil es sich schön anfühlt und weil… Ich konnte es nicht verhindern!«, lache ich und erfreue mich an ihrer Neugier. Vorsichtig nimmt sie ihn noch einmal in die Hand und streicht behutsam mit der Kuppe ihres Daumens über meine Eichel, bevor sie mit ihm den Rand meiner Eichel nachzeichnet. Bei dieser empfindlichen Berührung zuckt er erneut. Diesmal hält sie ihn jedoch fest umschlossen und muss grinsen. »Er fühlt sich sehr schön an. Ganz weich und zart. Ich muss zugeben, ich habe mir das ganz anders vorgestellt!«, sprudelt es aus ihr heraus. Ich erinnere mich zurück an mein erstes Mal und komme mir vor wie ein Lehrer.

»Spürt man die Adern beim Sex auch?«, doch die Frage kann ich ihr nicht beantworten. »Tut mir leid, ich kann Dir nur sagen, was ich beim Sex spüre!«, antworte ich ihr aufrichtig. »Und was spürt ein Mann beim Sex?«, fragt sie mich weiter aus. Gerade als ich anfangen will, ihr die Empfindungen beim Sex zu erklären, brennt ihr schon die nächste Frage auf den Lippen, »Kommst Du gerade, oder warum kommt da oben Sperma raus?«. Jetzt bin ich es der grölend flach liegt. »Nein, das sind Lusttropfen!«, kläre ich sie auf, »Sperma sieht anders aus. Sperma ist weiß, nicht so durchsichtig!«. »Und wie schmecken Lusttropfen?«, folgt die nächste Frage. Ich zucke mit den Achseln. Nicht, dass ich sie nicht schon einmal selbst probiert hätte, ich weiß nur gerade nicht mehr, wonach sie geschmeckt haben. Zu lange ist es her.

Ich muss zugeben, ich hätte damit gerechnet, dass sie den Lusttropfen mit dem Finger berührt hätte, um ihn anschließend abzuschlecken. Sie hingeben, senkt den Kopf und tippt direkt mit ihrer Zunge gegen meine Schwanzspitze. »Das ist die reine Folter!«, beschwere ich mich feist. Sie lacht, »Wieso das denn?«, kichert sie wissbegierig. »Weil ich dem Drang widerstehen muss, Deinen Kopf tief in meinen Schoss zu pressen!«, mache ich ihr begreiflich. »Dann gib dem Drang doch einfach nach! Solange ich Jungfrau bleibe, ist es mir grad total egal, was Du mit mir anstellst. Oder merkst Du nicht, dass ich gerade über meinen eigenen Schatten springe?«, fordert sie mich beinahe auf, mich zu vergessen. Ich reiße mich jedoch zusammen und stille meine eigene Neugier, »Sag mal, hattest Du schon einmal einen Höhepunkt, oder verbietest Du Dir auch Dich selbst zu streicheln!«. Sie überlegt, »Ich hatte schon erotische Träume und ich bilde mir ein, dabei auch schon einmal gekommen zu sein, aber gestreichelt habe ich mich bisher noch nicht. Mein erster Höhepunkt sollte ebenfalls ein besonderes Geschenk für meinen Mann werden!«. »Sollte?«, ich frage mich, warum sie mir in der Vergangenheitsform antwortet. »Na, weil ich mir jetzt gerade wünsche, zu wissen, wie sich ein Orgasmus anfühlt!«, lächelt sie mich verlegen an.

»Du wirst Dich wohl noch bis Samstag gedulden können!«, spiele ich den Sittenwächter und könnte mir selbst in den Arsch beißen. »Zeigst Du mir, wie man einen Mann streichelt und ihm schöne Gefühle bereitet? Ich will mich Samstagnacht nicht ganz blöd anstellen!«, dabei hat sie wieder diese kindliche Sprechweise drauf, die mich an ein kleines Mädchen erinnert, dass ihren Papa bittet, ihr einen Wunsch zu erfüllen, den er ihr auf diese Weise nicht abschlagen kann. »Ich glaube, dass kriegst Du auch so hin. Bi jetzt hast Du zumindest alles richtiggemacht. Schau mal, schließlich laufe ich schon voller Vorfreude aus!«, versuche ich ihr die Angst vor der Hochzeitsnacht zu nehmen und deute mit meinen Blicken auf meinen klebrigen Schwanz in ihrer Hand. Meine Lust bedeckt bereits meine ganze Eichel und läuft ihr schon an den Fingern herunter. Erneut beugt sie sich zu meinem besten Stück hinunter und schleckt meine Eichel und ihre Finger wie einen überdimensionalen Lolli ab. Ich seufze verzückt und lasse sie gewähren. Selbst, als sie ihn ganz mit ihren Lippen umschließt und anfängt an ihm zu saugen, protestiere ich nicht, obwohl ich es eigentlich will. Aber vielleicht ist es auch zu viel verlangt, hier zu protestieren. »Könntest Du mit Deiner Zunge genauso meinen Eichelrand umschmeicheln, wie Du es vorhin mit der Zunge gemacht hast?«, dirigiere ich sie zurückhaltend. Sie nickt und tut, was ich ihr sage. Verhalten fange ich an zu stöhnen.

»Ist es gut so?«, erkundigt sie sich unsicher. »Hör auf zu reden und mach weiter!«, höre ich mich sagen. Schmatzend senkt sie ihren Kopf und bearbeitet meinen Luststab, als wenn sie es tagtäglich machen würde. Der herbe Geruch ihrer Lust steigt mir in die Nase. »Scheiß Frauenarzt!«, beklage mich und gebe ich ihr deutlich zu verstehen, dass ich sie jetzt gerne ficken würde. Sie lacht, »Wieso, was würdest Du den mit mir anstellen, wenn ich nicht zum Frauenarzt müsste?«. »Ich würde Dich ohne Wenn und Aber durchficken!«, antworte ich ihr mit einer tieferen Stimme als sonst. »Tja, man kann nicht alles haben!«, antwortet sie sichtlich enttäuscht, als sie meinen Schwanz für den Bruchteil einer Sekunde frei gibt.

Wütend schiebe ich ihren Kopf beiseite. Dabei bin ich nicht wütend auf sie, sondern auf ihre Herkunft. Wäre sie eine Deutsche, könnten wir jetzt hemmungslos herum vögeln. Mir kommt das Ganze ziemlich einseitig vor. Vielleicht würden andere Männer sich nicht beschweren, wenn sie von einer so schönen Frau verwöhnt würden, ich hingegen sehe es anders. Ich will mehr! »Du weißt jetzt, was Du wissen wolltest!«, motze ich. »Hey, warum bist Du auf einmal so aufgebracht? Du hattest doch Deinen Spaß!«, sie kann meinen Zorn nicht nachvollziehen. »Du verstehst es wirklich nicht?«, frage ich sie etwas besänftigt. Sie schüttelt mit dem Kopf. »Lass mich bitte mal aufstehen!«, weise ich sie an sich zu erheben und mir Platz zu machen. Dann stehe ich auf und drücke sie auf die Pritsche. Ich ziehe ihren Schoß über den Rand des Zahnarztstuhles hinaus und schiebe ihren Kittel hoch. Gespannt schaut sie mir zu. Ohne zu fragen, ziehe ich ihr den Slip bis zu ihren Knien herunter.

Ihr Pfläumchen ist frisch rasiert und sie hat nur einen schmalen Streifen stehen lassen. Ich muss zugeben, ich habe mit Wildwuchs gerechnet und bin baff. Sie prustet vor Lachen, »Ich gehe jeden Mittwoch in die Damensauna. Ich lebe also nicht hinterm Mond und weiß, was schick ist und was nicht!«. »Du hast mich erwischt!«, lache ich aus vollem Halse und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Das Lachen bleibt ihr im Hals stecken, als ich meine Zunge durch ihren Spalt gleiten lasse. Die Geilheit übermannt sie und sie krallt ihre spitzen Fingernägel mit voller Wucht in meine starken Schultern. Zärtlich sauge und knabbere ich an ihren Schamlippen, bevor ich meine Zunge erneut in unerforschte Welten vorstoßen lasse. Ihre Lust flutet ihre Muschel und ich schmecke ihre Leidenschaft. Ihr süßlicher Geschmack macht mich rasend und ich lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten. Keuchend presst sie mir ihren Schoß fester entgegen. »Wenn ich gewusst hätte, wie schön das ist, hätte ich mich dem Guten nie so lange verwehrt!«, stöhnt sie mit zittriger Stimme. Ihr Fuß reibt dabei an meinem Gemächt. Gerade als sie richtig in Fahrt kommt, lasse ich von ihr ab.

»Nein, hör jetzt nicht auf!«, schimpft und bettelt sie zugleich. »Weißt Du jetzt, warum ich so aufgebracht war?«, lache ich kehlig. »Scheiß auf die guten Vorsätze und fick mich endlich!«, spricht die Gier aus ihr. Ich schüttle den Kopf, »Nein, das wäre nicht richtig!«. »Halts Maul und mach endlich!«, versucht sie es erneut. »Nein!«, bleibe ich standhaft. »Dann machen wir es halt wie meine Schwestern!«, das macht mich nicht nur neugierig, es klingt für mich auch so, als wenn es für sie wirklich okay wäre. Wenn es ihre Schwestern ebenfalls so machen! Aber was heißt so? Ich schaue sie fragend an. »Wir Frauen haben nicht bloß eine Öffnung, in die ein Mann seinen Penis reinstecken kann!«, eröffnet sie mir ganz neue Möglichkeiten. Okay, den Wink habe ich verstanden. Schnell, bevor sie es sich anders überlegt, stehe ich auf und reiche ihr meine Hand, die sie bereitwillig ergreift und sich ebenfalls hinstellt. Ich lege ihr meine Hände auf die Taille und drehe sie herum. Sie stützt sich mit ihren Händen auf der Pritsche ab und streckt mir einladend ihr Hinterteil entgegen. Ich reibe meinen Schwanz etwas mit meiner Spucke ein und schiebe ihr meinen Prügel langsam aber sicher in ihren süßen Arsch.

Zuerst jammert sie ein wenig, doch sie gewöhnt sich recht schnell an den Fremdkörper in ihrem Hintern. Das Jammern weicht allmählich einem Stöhnen, welches recht schnell zu einem lauten Keuchen wird. Ebenfalls japsend schiebe ich ihr meinen Dicken immer tiefer in ihren süßen Prachtarsch und traue mich langsam, sie etwas härter ranzunehmen. Was auch mir gar nicht so leicht fällt. Ihre Enge macht mich wahnsinnig und ich muss viel schneller als gewohnt, kleine Pausen einlegen, um nicht schon nach wenigen Stößen die Zielgerade zu passieren. Dabei schaut sie hin und wieder über ihre Schulter und lächelt mich an. »Ich weiß gar nicht, wieso deutsche Frauen sich so anstellen, sobald ein Mann den Lieferanteneingang benutzen möchte… Es fühlt sich doch verdammt geil an!«, gluckst sie vor sich hin und wartet darauf, dass ich weitermache.

Als ich dann noch meine Hand um ihren Schenkel herumführe und ihren Kitzler liebkose, gibt es für sie kein Halten mir. Jauchzend fluten ihre Lustschreie die Praxis. »Zügle Dich etwas, sonst steht Dein Chef gleich hier im Raum und will nach dem Rechten sehen!«, ermahne ich sie ruhiger zu werden. Es wirkt, zumindest für den Augenblick. Unter wilden Stößen spüre ich, wie ihre Knie wacklig werden. Ich ramme ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal in den Arsch und lasse meine Finger flink über ihre Perle tanzen. Dann ist es endlich so weit. Zitternd sacken ihre schlanken Beine weg und ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie beinahe ohnmächtig zu Boden fällt. Vorsichtig ziehe ich sie wieder zu mir hoch, drehe sie um und setze sie auf den Zahnarztstuhl. Ihre Knie wackeln wie Götterspeise und ihre Grotte zuckt unkontrolliert vor meinen Augen. Ich fächere etwas frische Luft zu und warte, bis sie wieder zu sich kommt. »Wow!«, stammelt sie atemlos, »Fühlt sich jeder Höhepunkt so gut an?«. »Das wirst Du in den nächsten Wochen schon selbst herausfinden!«, entgegne ich ihr beinahe wehmütig. »Bist Du auch gekommen?«, ich schüttle meinen Kopf. »Möchtest Du kommen?«, und ich kann kaum glauben, dass sie mich das allen Ernstes fragt. »Natürlich möchte ich kommen!«, und verstehe ihre Frage nicht.

Sie kichert und stellt sich ein nochmal breitbeinig vor mich hin. Zwar noch etwas ungeübt, aber dennoch zielsicher, greift sie zwischen ihren Beinen hindurch und führt sich meinen Prügel in ihre vorgedehnte Rosette. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie auf den Geschmack gekommen ist, dass sie Blut geleckt hat und ich kann ihr deutlich ansehen, dass sie meinen harten Stößen bereits entgegenfiebert. Ich lege ihr meinen Pranken auf den Hintern und ziehe sie bei jedem Stoß ganz eng an mich heran, bevor ich sie kraftvoll wieder von mir schubse, um sie dann erneut mit einem kräftigen Ruck an mich heranzuziehen. Dieses Spielchen halte ich nicht lange durch. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, spanne meinen Gesäßmuskel an und schiebe ihr meine Riemen ein letztes Mal in die Furche. Wild schnaubend und prustend entlade ich mich in ihr und schaue zu, wie sie meinen pochenden Schwanz in ihrem Po genießt. »Ich kann ihn sogar zucken spüren!«, kichert sie freudig vor sich hin und ist ganz aus dem Häuschen.

»Es wird Zeit, dass wir uns wieder anziehen. Der Doc kann jede Sekunde reinkommen!«, nötige ich sie zur Eile. »Typisch!«, beschwert sie sich, »Kaum hat der Mann abgespritzt, will er sich aus dem Staub machen!«. Rasch hüpfe ich in meine Jeans, während sie ihren Kittel richtet und sich ihr Höschen wieder hochzieht. »Nein, nein! Das Höschen ist eine für mich!«, bitte ich sie um ein kleines Erinnerungsstück. Sie lächelt und zieht es sich, ohne zu zögern, wieder aus. »Dankeschön für dieses aufregende Abenteuer!«, bedankt sie sich bei mir und steckt mir ihr Höschen dezent in meine Hosentasche. Ich schaffe es gerade noch, mich hinzusetzen, als der Doktor hereinspaziert kommt. »Tut mir leid, dass sie solange warten mussten Herr Wilder!«, entschuldigt er sich glaubwürdig. Ich muss lachen, »Ach Herr Doktor, dass bin ich als Kassenpatient bereits gewohnt!«. Und während mir der Doc eine neue Füllung verpasst, kann ich aus dem Augenwinkel erkennen, wie meine Füllung am Oberschenkel seiner süßen Zahnarzthelferin herunterläuft.

Manchmal lohnt es sich eben doch, aufzustehen. Egal, wie beschissen der Tag auch beginnt!

Bitte gib mir ein Feedback!