Aufgeflogen!

Aufgeflogen!

Eine erotische Geschichte mit Sex bei der Arbeit & Sex mit einer Fremden

Während der Beratung sagt eine Kundin zu Ben, das er eine dunkle Seele hat und er fragt sich, ob sie hinter sein dunkles Geheimnis gekommen ist. Mit trickreichen Fragen, versucht er die Antwort aus ihr herauszukitzeln, aber die wortgewandte Lehrerin lässt sich nicht in die Karten schauen. Er muss auf’s Ganze gehen, um herauszufinden, ob sie von seinem Lusttagebuch weiß.

Du bist neugierig geworden? Willst wissen, wie weit Ben gehen wird, um zu erfahren, was sie weiß?

In dieser Geschichte gibt es #spanking und heiße #BüroGedanken 

Lesezeit: ca. 17 Minuten

DU HAST EINE DUNKLE SEELE. Dieser eine Satz hatte ausgereicht, um meinen Blutdruck in schwindelerregende Höhe zu katapultieren. Sofort bildeten sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn.

Wie meinst du das?

Sofort versuchte ich, genau das mit geschickten Fragen aus ihr herauszukitzeln. Woher wusste sie das? Konnte sie es von meinen Augen ablesen, ob war es eine provokante Anspielung auf mein Lusttagebuch? Melanie war aalglatt. Die kleine Gymnasiallehrerin antwortete jedes Mal so geschickt, dass ich einfach keinen Millimeter weiterkam.

Woran hast du mich erkannt? Meine Stimme? Oder hast mich tatsächlich anhand des unkenntlich gemachten Bildes erkannt?, fragte ich mich beinahe schon paranoid. Die Blondine schaute mich weiterhin mit unschuldigen Kulleraugen an. Sie machte auf Unschuld vom Lande. Allerdings funkelten ihre graublauen Augen so dermaßen, dass mir klar war, die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Sie steht mir in nichts nach. Nur inwiefern ihre Seele dunkel war, konnte ich nicht sagen. Das sie dunkle war, stand aber außer Frage. Und, eines konnte ich in ihrem Blick auch erkennen; er war in keinster Weise feindselig. Er sagte nicht: Ich habe dich erwischt und ich werde es all deine Kunden wissen lassen. Du solltest dich besser schon einmal nach einem neuen Job umsehen, denn schon bald wird keiner deiner Kunde mehr etwas mit dir zu tun haben wollen. Nein, er wirkte beinahe viel eher wie eine Begrüßung, so als wolle sie mir sagen: Ben, ich weiß, dass du ein dunkles Geheimnis hast. Du bist ein echt versauter Typ, aber das ist okay. Ich bin auch versaut. Wir sind uns sehr ähnlich. Du musst mir hier keinen Vorspielen. Du musst dich nicht verstellen. Du kannst sein, wie du bist. Du kannst deine Maske endlich fallen lassen!

Nein, das kann ich nicht!

Ich habe nicht viele Regeln. Genau genommen sogar nur eine einzige: Mische niemals Berufliches mit Privatem. Wobei ich mit Privatem nicht grundsätzlich alles Private meinte. Ich meine die Dinge, die man eben nur mit seinem aller allerbesten Freund teilt. Einen Großteil meiner Kunden machten Beamte aus, und Beamte sind nun einmal dafür bekannt, dass die meisten einen ziemlich großen, ziemlich langen und ziemlich dicken Stock in ihrem Allerwertesten stecken haben. Es heißt ja nicht umsonst, dass Beamte zum Lachen in den Keller gehen. Beamte sind und waren einfach noch nicht bereit für mein Lusttagebuch. Und wenn jemand publik machen würde, dass ich als seriöser Geschäftsmann erotische Geschichten schreibe, war das vorzeitige Karriereaus bei mir vorprogrammiert. Never fuck the company! Oder in meinem Fall: Never fuck in the company. Leider fiel es mir in diesem einen Fall aber verdammt schwer. Melanie war klein. Vermutlich maß sie nicht einmal einssechzig. Dazu hatte sie eine wunderschöne, sehr weibliche Figur mit tollen Rundungen und Kurven. Und wer mich etwas kennt, weiß, das kleine Frauen mit weiblichen Rundungen mein Kryptonit sind.

»Ich habe mich übrigens entschieden…«, sagte Melanie.

Anhand ihrer Fragen wusste ich längst, welchen Tarif sie sich ausgesucht hatte. »Sehr schön!«, sagte ich und kehrte mit den Gedanken wieder ins hier und jetzt zurück.

»Und wie geht es jetzt weiter?«

»Wir füllen zusammen den Antrag aus, dann gibst du mir ein Autogramm und in zwei Tage bist du privat krankenversichert.«, erklärte ich.

»Und muss ich dann nochmal zu meinem Hausarzt?«

»Zum Hausarzt?«, wiederholte ich und zog fragend eine Augenbraue hoch. »Wieso?«

»Na, du sagtest beim letzten Mal, dass ich eine Gesundheitsprüfung machen muss!?!«

Ich biss mir auf die Lippen.

Reiß dich zusammen!

»Nein, du musst nicht zum Arzt. Als Krankenversicherungsexperte habe ich eine Zusatzqualifikation gemacht. Natürlich kannst du, wenn du magst, zu deinem Hausarzt gehen und dich von ihm untersuchen lassen. Du kannst dich aber auch, wenn du Zeit und Geld sparen möchtest, direkt von mir untersuchen lassen.« Ich biss mir fest auf die Unterlippe, um nicht laut loszulachen. Natürlich war das nur ein Scherz. Zugegeben, ein ziemlich frecher Scherz, aber Melanie war taff genug, um ihn auszuhalten. Außerdem war es ein guter Test, um zu sehen, wie dunkel ihre Seele wirklich war.

Melanie’s Augen funkelten erneut auf. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorhin. Ihre Wangen fingen Feuer. Natürlich hatte sie meine Lüge sofort durchschaut. Ich rechnete mit einem: Netter Versuch, aber …, stattdessen grinste sie mich jedoch an und sagte, »Oh, toll! Ich habe momentan keinen Hausarzt und wenn du das machen darfst, nehme ich das Angebot sehr gern an.«

Du musst ihr sagen, dass das nur ein Spaß war.

Nein, sie weiß das, du musst es ihr nicht sagen!

Ich war hin- und hergerissen und während ich überlegte, ob ich meiner dunklen Seite nachgeben sollte, öffnete sie ihren Worten Nachdruck verleihend auch noch den zweiten und dritten Knopf des Oberteils ihres Jeanshemdes. Genau genommen war es kein Jeanshemd. Es war ein Jeansoverall. Jeans Hemd und Jeans Mini-Rock in einem Kleidungsstück kombiniert. Obwohl ich bekennender Po-Fetischist bin, konnte ich mich gegen den sich mir bietenden Anblick nicht erwehren und starrte mit großen Augen auf das üppige Dekolleté, das mir förmlich entgegen hüpfte.

»Dann fangen wir mal an mit der Gesundheitsprüfung!«, sagte Melanie und lehnte sich entspannt in ihrem Stuhl zurück.

»Du bist wie groß?«, fing ich mit der ersten Frage an.

»Eins siebenundfünfzig.«

»Und du wiegst?«

»Das fragt man eine Frau zwar normalerweise nicht, aber zweiundsechsizig Kilo. Ich weiß, dass ist etwas …«

»Pssst!«, machte ich und unterbrach sie, »Alles gut. Das was ich sehe ist perfekt. Ich stehe nicht so auf diese Size-Zero-Püppchen. Ich verurteile dünne Frauen zwar nicht, manche können eben auch nichts dafür, dass sie dünn oder besser gesagt dürr sind, aber ich mag schon etwas Fleisch auf den Rippen. Ich möchte eine Frau anfassen können, ohne Angst zu haben, dass ich sie mit meinen starken Händen zerdrücke.«

Melanie atmete erleichtert aus. Ich lächelte sie an und sie lächelte ebenfalls ein zufriedenes Lächeln. Dabei bildete sich in ihrem rechten Mundwinkel ein kleines Lachgrübchen. »Und wie geht es jetzt weiter?«

»Wegen welcher Erkrankungen warst du in den letzten Jahren bei Ärzten in Behandlungen?«

Melanie überlegt kurz.

»Stell dich bitte Mal hin, während du überlegst.«

Sie stellte sich aufrecht hin. Ich tat es ihr gleich und ging zu ihr. Platzierte mich direkt hinter ihr.

»Eigentlich gar nicht. Doch, einmal im Jahr gehe ich zum Zahnarzt und mache die Vorsorgeuntersuchung für den Stempel in meinem Bonusheft. Und einmal im Jahr zur frauenärztlichen Vorsorgeuntersuchung, aber da war bisher auch immer alles in Ordnung«, erklärte sie. Ich hob währenddessen ihre Arme an und Griff von hinten um sie herum.

»Hast du in den letzten drei Jahren für mehr als vierzehn Tage am Stück Medikamente eingenommen?«, fragte ich und begann auch die restlichen Knöpfe des oberen Teils ihres Jeansoveralls aufzuknöpfen.

Sie ließ mich gewähren und antwortete, »Nur die Pille, falls das auch als Medikament zählt.«

»Nimmst du die Pille immer noch?« Dabei stand die Frage gar nicht auf dem Antrag. Ich grinste und versuchte, dass man mir das Grinsen nicht am Tonfall anhören konnte.

»Ja«, sagte sie.

»Und warst du in den letzten fünf Jahren stationär im Krankenhaus?«

»Du meinst mit Übernachtung, also nicht nur in der Notaufnahme, weil ich mir zum Beispiel mal an einem Sonntag beim Aufhängen eines Bildes mit einem Hammer auf den Daumen gehauen habe?«

»Genau, ich meine mit Übernachtung.«

»Nein, dann nicht!«

»Sehr gut!«, sagte ich und streifte nun das Oberteil samt Minirock über ihren Hintern bis zu den Fersen herunter. Sie machte einen Schritt nach rechts und ich hob ihren Jeansoverall auf und legte ihn über die Lehne des zweiten Stuhles neben ihr. »Dreh dich um!«

»Sehr schön!«, raunte ich zufrieden. Ihr Busen sah in dem schicken BH toll aus. Sie hatte wirklich wunderschöne, volle Brüste. Ich senkte meinen Blick und schaute mir ihren Schoß an. Das Höschen saß schön stramm. Ein neckischer Cameltoe zeichnete sich ab. Ein Anblick, der mich definitiv nicht kalt ließ. »Dreh dich wieder zurück.«

Als sie mir wieder den Rücken zugedreht hatte, öffnete ich ihren schwarzen BH und hängte ihn über den Stuhl. Nun störte mich nur noch das Höschen. Ich rollte den schwarzen Stoff über ihre Hüften herunter und befreite sie von dem überflüssigen Stück Stoff. Die weißen Sandaletten und die passenden Strümpfe zog sie sich selbst aus und legte beides fein säuberlich auf den Wäschestapel.

Ich wurde nervöser. Freudig legte ich von hinten meine Arme um sie und nahm zärtlich ihre Brüste in meine Hände. Für einen kurzen Augenblick genoss ich es einfach sie in meinen Händen zu halten. Dann fing ich sanft an sie abzutasten. Sie fühlten sich toll an. Dafür das sie recht groß waren, waren sie herrlich straff. Ich griff etwas fester zu und begann sie zu kneten. Ihr Atem wurde tiefer und lauter. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Ich konnte jeden einzelnen Schlag in der Handfläche meiner linken Hand spüren. Ihre Brustwarzen wurden unter meinen Liebkosungen prall und hart. Instinktiv nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und presste sie augenblicklich fest zusammen.

Melanie biss die Zähne zusammen und zischte genüsslich.

»Gehört das wirklich zur Gesundheitsprüfung einer Krankenversicherung dazu?«

»Ja!«, log ich, »Die Krankenversicherung muss doch wissen, ob deine Brüste auf Reize normal reagieren.«

»So so …«, raunte Melanie. »Na, dann …«

Ich ließ ihre Brüste los und ging zurück auf meinen Platz. Als ich mich setzte, schaute sie mich irritiert an. »Das war’s schon?«

»Nein!«, sagte ich. »Setz dich!«

Sie gehorchte.

»Lehn dich entspannt zurück und leg deine Beine über die Armlehnen«, befahl ich mit etwas markanterem Unterton.

Erneut gehorchte sie. Ihre Wangen wurden noch rötlicher, als sie ohnehin schon waren, als sie meinen Blick auf ihrem Schoß spürte. »Berühr dich!«

Sie folgte meiner Anweisung und schob ihre Hand ziemlich langsam und zurückhaltend zwischen ihre Schenkel. Zaghaft strich über die glatte Haut.

»Ich mag sie frisch rasiert!«, bemerkte ich.

»Nein, nicht rasiert«, korrigierte sie mich. »Ich bin gesugart.«

»Fein, noch glatter! Dann hast du ja anscheinend keine Problem damit dich vor fremden Augen zu entblößen.«

Der letzte Satz saß bombenfest. Sie wurde knallrot.

»Das ist etwas anderes!«

Melanie’s Pussy war bilderbuchmäßig. Ich wette, die meisten Frauen beneideten sie dafür. Ihre inneren Schamlippen wurden komplett von den äußeren bedeckt und man konnte nur die sanften Konturen ihres Spalts erkennen. Ich wollte nicht länger warten. Wollte endlich mehr sehen.

»ÖFFNE SIE FÜR MICH!«

Gehorchend nahm sie die freie Hand zur Hilfe und zog ihre Spalte auseinander. Als ich ihr rosafarbenes Inneres erblickte, knurrte ich erregt. »Sie sieht hübsch aus. Ich mag deine Pussy!«

»Danke!«, kam es leicht zittrig über ihre Lippen. Ich konnte hören, dass so etwas neu für sie war oder sie zumindest noch nicht viel Erfahrung in dieser Richtung hatte. Und trotzdem spürte ich, dass es ihr gefiel. Sie war neugierig und aufgeregt zugleich. »Und nun, fang an dich zu berühren.«

Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger ihrer linken Hand spreizte sie weiterhin ihr süßes Fötzchen und mit dem Mittel- und dem Ringfinger ihrer rechten Hand strich sie zärtlich durch ihre Spalte. Dabei beförderte sie die ersten Tröpfchen ihrer Lust hervor.

»Es gefällt dir!«, kommentierte ich und lachte ein fieses Lachen. »Es törnt dich an, das ich dir zuschaue und du es dir vor meinen Augen selbst machen musst!«

»Woher …«

»Dunkle Seele!«, unterbrach ich sie grinsend.

Sie konnte längst nicht mehr leugnen. Ihr Körper verriet sie. Sie wiederholte den Vorgang einige Male und ließ ihren Finger immer wieder durch ihre Spate gleiten. Dabei hatte sie ihren Blick fest auf mich gerichtet. Ich öffnete meine bis zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Schenkel. Instinktiv senkte sie ihren Blick und konnte live mit ansehen, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Die Jeans verlangsamte das Aufrichten zwar. Beinahe wie in Zeitlupe wurde er härter und größer. Der raue Jeansstoff rieb dabei über meine empfindliche Eiche und ich bekam eine Gänsehaut. Ihr gefiel es, zu sehen, wie meine Lust wuchs. Als mein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen war, entlockte ihr das ein breites Grinsen und sie wurde mutiger. Und nasser. Vorsichtig fing sie mit kreisenden Bewegungen der Fingerkuppe ihres Mittelfingers an, ihre Perle zu massieren. Dabei rutschte sie noch tiefer in den Sitz und drückte mir ihren Schoß noch näher entgegen. Ich stand auf und ging zu ihr. Vor ihr angekommen, ging ich auf die Knie. Ihr Schoß war direkt vor meinem Gesicht. Ihr herbsüßlicher Duft eroberte meine Nase.

Ich halte es nicht aus, ich muss dich schmecken!

Nur wenige Zentimeter trennten meinen Mund von ihrem Schoß und als ich diese überwinden wollte, zog sie ein Bein an, drückte mir den Fuß gegen die Brust und stieß mich zurück. »Angucken, ja! Anfassen, nein!«

Eigentlich bin ich sehr schwer aus der Fassung zu bringen, aber wenn ich etwas haben will, dann will ich es haben. Ich knurrte energisch.

»Mach das nicht nochmal mit mir!« Ich setzte erneut an, beugte mich vor und wieder tippte sie mit der Fußspitze gegen meine Brust und stieß mich zurück.

»Ganz ruhig, oder hast du heute noch weitere Gesundheitsprüfungen vor dir?«, fragte sich neckend.

»Nein!«, antwortete ich grummelnd.

»Na, fein. Dann haben wir ja alle Zeit der Welt!« Sie kicherte und versuchte sich vor meinen Augen zwei Finger in die Muschi schieben. Ich handelte sofort und packte sie am Handgelenk.

»Du kannst gern deinen Kitzler massieren, um mich geil zu machen, aber die wirst deine süße Fotze nicht mit deinen Fingern dehnen! Hast du mich verstanden?«, knurrte ich und zog ihre Fingerspitzen wieder aus ihr heraus. Ich merkte selbst, dass meine Stimme ziemlich rau und vielleicht sogar ein bisschen zu streng klang.

»Oder sonst?«, fragte sie. Allerdings in keinsterweise eingeschüchtert, sondern viel angriffslustig.

Willst du mich wirklich provozieren?

»Finde es heraus.«, konterte ich und zog neckend eine Augenbraue hoch, »Wenn du dich traust! Allerdings wird dir dann kein ›Einhorn‹ als Safewort helfen …«

»Wooohooohoooo!«, zischte sie und machte sich eindeutig über mich lustig. »Wirst du mich dann übers Knie legen?«

Ich griff nach ihrem Fußgelenk, drückte ihr schützendes Bein mit einem Ruck zur Seite und beugte mich ruckartig nach vorn. Meine Zunge bohrte sich pfeilschnell in ihre wunderschöne Pussy.

Melanie zuckte erschrocken zusammen und stöhnte zugleich auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sofort fing ich an, es ihr mit der Zunge zu machen. Ein paarmal ließ ich sie tief durch ihre Spalte gleiten und labte mich an ihrer Nässe. Sie schmeckte herrlich. Erst als der Geschmack langsam weniger wurde und ich ihre ganze Lust mit meiner Zunge abgeschleckt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Immer wieder umkreiste ich ihn mit der Zunge und hin und wieder ließ ich meine Zungenspitze mit dem richtigen Druck darüber gleiten. Nicht zu lasch, aber auch nicht so fest, dass es unangenehm war. Sie beugte sich vor, griff mir fest ins Haar und zog mein Gesicht noch enger in ihren Schoß.

Wie es schein, gefällt es dir!

Am liebsten hätte ich sogar noch meine Hände mit zur Hilfe genommen. Und da ich selbst mit meiner Zunge merkte, dass sie ziemlich eng gebaut war, hätte es mich ungemein gereizt, herauszufinden, wie viele meiner Finger sie wohl in sich aufnehmen konnte.

Nicht heute!, sagte ich zu mir selbst. Heute möchte ich noch etwas spüren, wenn ich dich ficke!

Ich spielte mir ihrer Muschi. Mal variierte ich mit dem Tempo. Wechselte zwischen schnell und langsam. Mal variierte ich zwischen Spalte und Kitzler. Beides gefiel ihr und machte sie an. Zwar ging es über den Kitzler schneller, aber ich wollte sie ja noch gar nicht zum Kommen bringen. Nein, so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Viel mehr wollte ich es auskosten. Also spielte ich so lange mit ihr, bis sie kurz davor war zu explodieren. Ich merkte es, weil ihre Oberschenkel irgendwann zu zucken begannen. Und wenn sie nicht anders war, als die anderen Frauen, bedeutete das auch bei ihr, dass sie nicht mehr weiter vom Ziel entfernt war. Ich bohrte meine Zunge noch zweimal tief in ihre saftige Fotze, bevor ich mich aus ihrem Schoß zurückzog.

»Hey, dass war schön. Mach weiter damit!«, forderte sie und versuchte, mein Gesicht zurück in ihren Schoß zu ziehen.

»Nein, nein!«, sagte ich kopfschüttelnd, griff nach ihrer Hand, zog sie aus ihrem Stuhl und schliff sie motzend, und wild mit Armen und Beinen gestikulierend hinter mir her. Unser weg führte ohne Umwege ins Schlafzimmer. Dort angekommen schob ich sie an mir vorbei und stieß bäuchlings aufs Bett.

Ich ging zu meinem Nachtisch und fischte zwei lange Bondage Seile heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre Hand- und Fußgelenke einzeln an einem der vier massiven Bettpfosten aus Holz festgebunden hatte. Sie wand sich und zappelte, als ich ein dunkles Tuch aus meiner Nachttischschublade hervorholte und ihr die Augen verbinden wollte.

»Halt still!«, zischte ich.

Sie zappelte weiter und versuchte, sogar nach mir zu treten.

Das treibe ich dir noch aus!

»HALT STILL!«, wiederholte ich energischer.

Aber sie dachte nicht daran, auf mich zu hören.

Es klatschte laut, als meine Hand auf ihren nackten Hintern schlug.

Sie bestätigte die Wucht mit einem wilden, unkontrollierten, schrillen Schmerzschrei und erst dann fügte sich. Es war ihr anzumerken, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass ich sie derart hart spüren lassen würde, dass mir ihr Gezappel nicht gefiel und ich wollte, dass sie damit aufhörte. Wobei, eigentlich gefiel es mir sogar. Wo bliebe denn mein Spaß, wenn sie einfach so nachgeben und mich alles machen ließe?

Mein Handabdruck prägte sich feuerrot auf der ansonsten beinahe weißen Haut ihres Po’s.

»Schick!«, sagte ich, »Der wird dich sicherlich ein paar Tage begleiten.«

»Ha ha …«, machte sie und ließ sich endlich ohne Gegenwehr die Augenbinde umlegen.

Sie lag mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen auf dem Bauch. Ihr Schoß frei zugänglich.

»Hach!«, seufzte ich. »Am liebsten, würde ich dich auf der Stelle hart durchficken!«

Aber soweit sind wir noch nicht!

Ich erhob mich schweren Herzens noch einmal und holte den Womanizer aus meinem Nachtschränkchen. Normalerweise hätte ich noch viel mehr Spielzeuge und Utensilien geholt. Hätte mir ganz viel Zeit genommen und erst einmal mit Eiswürfeln gestartet. Danach gefolgt von Kerzen und Wachs. Und bestimmt wären auch das Nagelrad und einige meiner Schlagspielzeuge zum Einsatz gekommen. Heute aber, war ich ehrlich gesagt viel zu geil, als das ich irgendetwas starten wollte, was mich davon abhielt, sie endlich zu spüren.

Beim nächsten Mal!, dachte ich grinsend und schaltete den Womanizer ein. Schnell fand ich mit dem kleinen Saugschnabel den passenden Winkel. Sie quittierte es mit einem lauten, »Oh, mein Gott!«

Erneut musste ich mich davon abhalten, ihr zwei Finger unterstützend in die Pussy zu schieben. Stattdessen nahm ich die freie Hand, schob sie in ihren Schoß und spreizte ihre Lustlippen mit meinen Fingern. Auch, wenn ich nicht in sie eindringen wollte, wollte ich mir ihr Loch ansehen. Sie begutachten. Zusehen, wie sie feuchter und feuchter wurde. Und sie wurde nasser. Immer mehr Nässe quoll aus ihrem Loch.

»Ich mag es zu sehen, wie du immer geiler wirst!«, grunzte ich zufrieden.

Allein das ich ihre Muschi auseinander drückte und sie mir ganz genau anschaute, erregte sie tierisch. Der Womanizer machte seine Sache ebenfalls ziemlich gut. Sie fing bereits an gegen den ersten Höhepunkt anzukämpfen und versuchte, sich der Stimulation zu entziehen, indem sie ihren Körper von links nach rechts warf. Sie drehte sich und wandt sich, so gut sie es konnte. Natürlich machte sie es mir damit etwas schwerer, trotzdem war ich geübt genug, um ihre empfindlichste Stelle jedes Mal schnell und zielsicher wiederzufinden. Mehr als ein paar Sekunden holte sie dadurch nicht heraus. Eine halbe Minute, wenn es hochkam. Dabei grub sie ihre Fingernägel in meine Matratze und ihre Oberschenkel fingen bereits verräterisch an zu zittern. Kurz bevor sie den Point-of-No-Return erreichte, nahm den Womanizer weg. Erleichtert lockerte Melanie ihr Becken und ließ ihren Schoß geläutert auf die Matratze sinken.

Sie atmete tief aus.

»Danke!«, flüsterte sie.

»Du meinst, ich habe das für dich getan?«

»Ja, weil ich, wenn ich gekommen bin, erst einmal fertig bin Ich bin dann so empfindlich, dass erstmal nichts mehr geht, bis sich meine Pussy wieder etwas erholt hat.«, erklärte sie.

»Wie süß!«, lachte ich höhnisch.

»Süß?«

»Du glaubst, darauf nehme ich Rücksicht? Ich werde dir noch zeigen, wie viele Höhepunkte du hintereinander haben kannst!«

Sie schluckte.

»Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt herausfinden will!« Es klang beinahe entschuldigend.

»Aber ich möchte das herausfinden und sehen, zu was dein wunderschöner Körper im Stande ist.« Ich grinste und umfasste mit festem Griff ihre Oberschenkel. Dann wartete ich kurz, ließ sie noch einmal tief durchatmen und zog sie dann eng zu mir. So zog ich sie auf alle viere. Zumindest ihr Hinterteil. Ihr Oberkörper, die Fesselung gab ihr nicht ausreichend Raum, wurde nun straff auf die Matratze gezogen. Was für ein geiler Anblick!

Ihr Arsch ragte direkt vor mir in die Höhe und er war genau auf der richtigen Höhe. Ich brauchte nur noch meine Jeans aufknöpfen, was ich auch tat und in sie eindringen. Dazu nahm ich meinen harten Schwanz, in die Hand und führte ihn zu ihrer Pussy. Ich tauchte mit der Spitze ein und strich ihr mit meiner prallen Eichel einige Male durch den Schlitz, um ihre Nässe auf meiner Schwanzspitze zu verteilen. Dann drang ich mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Ich gluckste zu frieden. Sie fühlte sich noch enger an, als sie aussah. Ich genoss das Gefühl, eins mit ihr zu sein und sie komplett auszufüllen, für ein paar Sekunden, bevor ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Dazu legte ich ihr beide Hände um die Taille und schob sie von mir weg. Dann zog ich sie mit einem kräftigen Ruck wieder eng an mich und drang erneut bis zum Anschlag in sie ein.

»Scheiße, bist du eng!«, lobte ich sie grinsend.

»Ich weiß!«, antwortete sie stolz.

Es machte höllisch Spaß, sie zu ficken. Ihr praller Hintern fühlte sich toll an in meinen Händen. Bei jedem festen Stoß japste sie und ich konnte von oben zusehen, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz klammerten und nicht zulassen wollten, dass ich aus ihr heraus flutschte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß von unten gegen ihren Venushügel.

»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie.

»Ja, aber das nächste Mal verpasse ich dir einen Schmuck-Plug.«

»Du meinst so einen, mit einem Diamanten am Ende?«

»Ja!«, sagte ich und fickte sie weiter. »Der würde dir super stehen!«

»Du willst ihn mir doch nicht nur zur Zierde reinschieben?«

»Nein, da hast du recht. Ich werde ihn beim nächsten Mal kurz bevor ich komme herausziehen…« Ich zog sie immer schneller auf meinen Schwanz. Unsere Körper knallten wieder und wieder laut aufeinandern. »Und dann werde ich dich in deinen geilen, ründlichen Arsch ficken!«

Ich weiß nicht, ob sie bereits so war oder ob es meine Worte und die Vorstellung davon war, was ich beim nächsten Mal mit ihr anstellen werde, aber sie kam genau in dem Moment, als ich, ›Arsch ficken‹, sagte.

Ihre Muschi zog sich eng zusammen. So eng, dass ich es deutlich spüren konnte, und dann explodierte sie laut stöhnend und wild zuckend. Ich umklammerte sie fest, zog sie noch ein paar Mal auf meinen Schwanz und durch ihre Enge und das Zucken, kam auch ich. Ich bäumte mich hinter ihr auf. Stieß meine Männlichkeit noch einmal mit aller Kraft in sie und dann fing auch ich an zu zucken. Ich spürte, wie meine heiße Sahne in sie gepumpt wurde. Presste mich ihr hart entgegen. Stöhnte.

Erst als das heftige Zucken nachließ, ließ ich ihre Taille los und ließ mich neben ihr auf die Matratze fallen.

Nachdem wir ein paar Minuten wortlos nebeneinandergelegen und wieder zu Atem gekommen waren, fragte sie, »Und, habe ich die Gesundheitsprüfung bestanden?«

»Ich weiß nicht. Ich werde den Antrag nachher einreichen und dann schauen wir, was die Krankenversicherung sagt. Bei dir bin ich mir nicht sicher. Es könnte sein, dass sie den Antrag annehmen. Es könnte aber auch sein, dass sie an der einen oder anderen Stelle noch eine Rückfrage haben und ich dich nochmal zu mir ins Büro bestellen muss.«

»Dann lassen wir uns am besten überraschen.«, sagte sie. »Wärst du jetzt so lieb mich erst einmal wieder loszubinden. Ich spüre meine Handgelenke langsam nicht mehr.«

Ich stand auf und befreite sie von den Fesseln. Sie stand ebenfalls auf und zog sich anschließend grinsend an. Als sie fertig war, ging ich mit ihr zurück ins Büro und zeigte ihre, wo sie den Antrag unterschreiben musste.

Während sie unterschrieb, fragte ich sicherheitshalber, »Und, dass mit meinem Lusttagebuch behältst du für dich?«

»Lusttagebuch?«, wiederholte sie fragend. »Ich weiß nichts von einem Lusttagebuch! Aber danke für den Tipp. Jetzt weiß ich ja, wonach ich suchen muss!« Ihre Augen fingen wieder an zu funkeln. Dann sah sie auf die Uhr, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte neckend, »Sorry, ich muss los. Meld dich, wenn du weißt, ob das mit meiner Krankenversicherung geklappt hat.«

»Melanie, bitte sag mir, dass du es für dich behältst!«, versuchte ich einen zweiten Anlauf.

»Mal sehen!«, antwortete sie grinsend.

»Mel …«, aber zu spät. Ich sah sie nur noch im Türrahmen verschwinden und kurz darauf hörte ich, wie die Tür ins Schloss gezogen wurde.

Mistück!

Ja, wir haben beide eine wirklich dunkle Seite …

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