Die Radtour

Die Radtour

Eine erotische Geschichte mit Sex in der Natur

Der erste wunderschöne Tag des Jahres. Kein Wunder, dass Ben keine Lust hat, im Büro zu sitzen und zu arbeiten. Von daher muss Mia sich nicht groß anstrengen, ihn zu einer Radtour zu überreden. Beim Radeln fällt Ben auf, das Mia gar kein Höschen unter ihrem Kleid trägt. Als sie in einem Biergarten halt machen, kann Ben sich nicht zurückhalten und schickt seine Hand auf Wanderschaft. Durch das heiße Fingerspiel ist er so angetörnt, dass er schnell die Rechnung bestellt und sich mit Mia ein ruhiges Plätzchen am Ufer des Flusses sucht.

Wenn dir der Teaser Lust auf mehr macht, wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen der ganzen Geschichte. Lass dich von mir zu einer heißen Radtour und wunderschönen Sex in der freien Natur verführen. 

Lesezeit: ca. 8 Minuten

Das Wetter war herrlich. Wen wundert es da, dass ich nicht motiviert war zu arbeiten? Es kam mir gelegen, dass Mia mir eine Nachricht schickte, und fragte, was ich gerade tun würde. Ich antwortete ihr, dass ich natürlich im Büro sitze, aber keine Lust habe zu arbeiten. Woraufhin sie mir mitteilte, dass das perfekt sei, da sie spontan eine Woche Urlaub bekommen hatte. Ihr Chef hatte die Tagespflege, wegen zu vieler Corona bedingter Ausfälle, dicht gemacht und als sie mich fragte, ob ich Lust hätte, eine kleine Radtour zu machen, musste ich nicht lange überlegen und sagte zu. Sie meinte, dass sie um vierzehn Uhr zuhause wäre.

Wie gewohnt verspätete sie sich. Ich stand bereits mit meinem Fahrrad an der Straße und wartete. Als sie endlich kam, staunte ich nicht schlecht, denn sie trug nur ein kurzes, oranges Sommerkleid mit Kirchblütendekor.

»Findest du das nicht etwas übertrieben?«, fragte ich grinsend.

»Wieso?«

»Versteh mich nicht falsch, du kennst mich, ich liebe Kleider an dir, aber ist es dafür nicht noch etwas frisch?«

»In der Sonne geht es«, sagte sie und lächelte.

»Gut, aber beschwer dich nicht, wenn du eine Blasenentzündung bekommst oder dir einen wegholst.«

»Ja, Papa«, antwortete sie und zog eine Grimasse.

Wir radelten los. Mia hatte sich scheinbar Gedanken gemacht und fuhr vor. Sie lotste mich zuerst auf dem Radweg nach Lemgo. Von Lemgo dann Richtung Brake. Und von Brake aus fuhren wir – weit abseits vom Schuss – an den alten stillgelegten Bahnschienen entlang Richtung Voßheide. Nach ein paar Kilometern überquerten wir die Bahnschienen und radelten an der Bega – ein idyllischer Nebenfluss der Weser – entlang. Der Weg wurde holpriger. Hin und wieder hob Mia, die weiterhin noch vor mir herfuhr, ihr Gesäß an, damit sie die Stöße nicht so spürte. Dabei wurde ihr Kleid von einer Windböe erfasst und wehte es hoch.

»Du trägst ja gar kein Höschen!«, rief ich knurrend.

»Natürlich nicht!«, rief sie amüsiert zurück. »Heute ist doch Höschenfreitag!«

»Stimmt!«, antwortete ich lachend. »Ich hätte dir niemals meinen Twitteraccount zeigen dürfen!«

»Hast du ja auch nicht. Alex hat ihn mir verraten. Sie hat dich und dich an manchen Beschreibungen in deinen Geschichten erkannt.«

Ich entschied mich, dass so hinzunehmen und es nicht weiter zu kommentieren. Außerdem wollte ich nicht riskieren, dass es in einem Streit endete. Also widmete ich mich wieder den schönen Dingen. Der Tatsache, dass sie kein Höschen trug. Auch, wenn ich leider nicht so viel hatte erkennen können, wie ich gerne gesehen hätte. Nur, dass sie eben kein Höschen trug. Aber das reichte. Allein durch das Wissen, ging mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Ich trat grinsend in die Pedale und wir waren dem Biergarten schon sehr nah gekommen.

Als wir unser Ziel erreichten, zumindest vermutete ich, dass er unser Zielort sei, war dort im Vergleich zum Wochenende nicht viel los. Kein Wunder, schließlich war erst Freitag und vermutlich musste der Großteil der Bevölkerung arbeiten. Wir schnappten uns ein freies Plätzchen mit Blick auf die Bega und bestellten uns zwei Paulaner mit Sprite oder Russ, wie der Bayer sagen würde. Und während wir uns unterhielten, ging mir das Bild von ihrem hübschen, freien Hinterteil nicht aus dem Kopf. Vermutlich war ich deshalb nicht so bei der Sache.

»Ben?«, fragte Mia.

»Was?«

»Du hörst mir gar nicht zu. Wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanken?«

Ich grinste und sagte nur, »Glaub mir, dass willst du gar nicht wissen!«

»Jetzt erst recht!«, gluckste sie kichernd.

Ich stand auf und setzte mich neben sie.

Sie hatte damit gerechnet, dass ich ihr etwas ins Ohr flüstern wollte, und kam mit ihrem Kopf näher. Als sie allerdings spürte, dass ich meine Hand zu ihrem Oberschenkel führte und ihren Beine öffnete, zischte sie empört, »Ben, wir sind hier nicht alleine!«

»Ich weiß!«, raunte ich, führte meine Hand in ihren Schoss und strich ihr mit zwei Fingern über die Vulva. »Aber du hast gefragt, wo ich mit meinen Gedanken bin!?«

»Ja, aber ich hatte eher mit einer gesprochen Antwort gerechnet.«

»Heißt es nicht immer: Show, don’t tell?«

»Du bist unmöglich!«, sagte sie, ließ jedoch die Schenkel geöffnet.

Ihr Schoss war so herrlich warm.

Ich rieb langsam und gefühlvoll ihre Schamlippen. Unter meinen Berührungen öffneten sie sich wie von selbst.

Mia legte ihren Kopf auf meine Schulter.

»Das fühlt sich schön an!«, raunte sie zufrieden.

»Genieß es!«

Und genau das tat sie. Sie genoss es. Ich massierte ihre Pussy. Umkreiste sie anfangs großflächig und strich zuerst sanft, dann gemächlich fester werdend über ihre Klitoris. Ich spürte, dass sie feucht wurde, und ihre Spalte fing an, die ersten lustvollen Schmatzlaute von sich zu geben.

»Du bist schlimm!«, seufzte sie leise.

»Aber genau das magst du doch an mir?«, flüsterte ich.

Sie lachte.

»Du bist geil. Ich höre es an deiner Stimme. Ich höre das kehlige Knurren!«

»Ja, bin ich!«, gab ich zu und erhöhte langsam den Druck auf ihrer Perle.

Sie wurde lauter. Fing an zu stöhnen. Zuerst leise, aber sie wurde schnell lauter.

»Sssht!«, machte ich. »Oder willst du, dass dich alle hören.«

»Ups!«, lachte sie leise und versuchte, sich zusammenzureißen, was mich nur mehr anspornte.

Am liebsten wäre ich mit zwei Fingern in sie eingedrungen und hätte angefangen, sie hart zu fingern. Allerdings wäre das Schmatzen ihrer Pussy dann so laut geworden, dass es die Leute in unserer direkten Umgebung auf jeden Fall gehört hätten. Mir blieb nichts übrig, als so weiter zu machen, wie bisher. Ich massierte kräftig reibend ihre Clit, genoss die gierigen Geräusche ihrer Pussy und ihr leises Stöhnen dicht an meinem Ohr.

»Ich will dich in mir spüren!«, keuchte sie leise.

»Später!«, lachte ich und erhöhte den Druck auf ihren Kitzler.

Ich spürte, wie sie ihre Gesäßmuskeln anspannte und mir ihren Schoss fester entgegen presste. Meine Hand wurde immer schneller. Ich wichste ihren geschwollenen Lustknopf, ließ meine Finger auf ihrer Perle tanzen und dann knurrte ich leise, »Komm für mich!«, und sie ließ los.

Ihr Schoss explodierte. Ihre Pussy fing heftig an zu zucken und sie biss mir kräftig in die Schulter, um ihren Orgasmus nicht in aller Öffentlichkeit laut herauszuschreien. Sie biss mich so fest, dass ich mir auf die Unterlippen beißen musste, um nicht selbst laut zu schreien. Ich stoppte, drückte meine Finger auf ihre pochende Perle und genoss jede einzelne Kontraktion ihres Schosses.

Als die Bedienung kam und uns fragte, ob wir noch etwas wollten, zuckte Mia’s Pussy noch immer. Mia war nicht in der Lage, ein Wort herauszubringen. Sie war damit beschäftigt, die Luft anzuhalten, damit die Bedienung nicht merkte, dass sie komplett außer Atem war. Ich orderte die Rechnung. Wir tranken zügig den letzten Schluck unseres Radlers, schnappten uns die Bikes und verließen hastig den Biergarten.

Weit kamen wir allerdings nicht. Nach zwei Kurven erreichten wir eine große Wiese, die hinunter zur Bega führte. Wir stiegen ab und schoben die Räder bis zum Fluss. Dann legten wir sie ins Gras und gingen die kleine Böschung runter. Mia vergewisserte sich schnell noch einmal, ob uns jemand beobachtet hatte und als sie sah, das weit und breit kein Mensch zu sehen war, ging sie vor mir auf die Knie. Sie öffnete meine Jeans und holte meinen Schwanz heraus. Scheinbar war sie immer noch geil, denn sie fing direkt an ihn hart zu blasen, was nicht schwer war, da er stand wie eine Eins. Nachdem sie es mir ein, zwei Minuten mit dem Mund gemacht hatte, sah sie mich lächelnd an und sagte, »Leg dich hin!«

Ich gehorchte und legte mich ins weiche Gras. Sie war wieder aufgestanden, drehte mir den Rücken zu und hockte sich rittlings auf meinen Schoss. Dann hob sie ihr Kleid an, ging in die Hocke und nahm mein bestes Stück in die Hand. Sie rieb es zwei, dreimal durch ihre Spalte, um es mit ihrer Nässe zu befeuchten, und setzte sich auf mich. Ich stöhnte, als wir uns vereinten. Sie fing sofort an, mich hart zu reiten. Und da wir mehr als dreihundert Meter vom Weg entfernt waren, dachte sie nicht im geringsten daran, sich zurückzuhalten, sondern fing laut an zu stöhnen und zu keuchen. Ich genoss den herrlichen Anblick ihres Prachtarsches.

Sie drehte ihren Kopf zu mir, schaute mir über die Schulter ins Gesicht und sagte frech, »Ich weiß, dass du den Anblick magst, du Po-Fetischist!«

Damit hatte sie recht. Der Anblick war göttlich. Ich sah gierig zu, wie mein dickes Ding ihre enge Pussy weitete, und rein und raus glitt.

Mia sagte nur, »Tu mir einen gefallen, sag mir Bescheid, bevor du kommst. Ich möchte nicht, dass du in mir kommst.«

»Warum nicht?«, frage ich neugierig.

»Weil dein Saft ansonsten auf dem Rückweg aus mir herausläuft, und meinen Sattel und auch mein Kleid einsaut!«

Ich fing laut an zu lachen.

»Na und?«

»Was sollen die Leute von mir denken?«

Ich lachte noch lauter.

»Scheiß auf die Leute. Es sind doch Fremde. Was interessiert dich, was fremde Leute von dir denken?«

Sie stoppte abrupt und warf mir über die Schulter einen bösen Blick zu.

»Und, wenn ich einen Arbeitskollegen treffen. Ich will nicht den Ruf eines Flittchens kriegen!«

Ich wollte protestieren und sagen, dass das nicht passieren wird. Ersparte mir das jedoch und sagte stattdessen, »Alles klar, mache ich. Versprochen!«

»Geht doch!«, antwortete sie und setzte ihren Ritt fort. Sie nahm mich abwechselnd, mal hart und tief, dann wieder sanft und zärtlich. Dabei hob sie ihr Becken an und bearbeitete nur die Spitze meiner Eichel. Das kleine Biest wusste genau, dass meine Schwanzspitze der sensibelste Punkt meines besten Stücks ist und das sie mich damit schnell zum Kommen bringen würde.

Ich raunte und knurrte.

Aber kurz, bevor ich hätte Bescheid geben müssen, nahm sie mich wieder tief in sich auf und ritt mich fordernder. Das verschaffte mir eine kurze Gnadenfrist. Lange dauerte es allerdings trotzdem nicht. Sie hatte mich durch die Penetration meiner Eichel schon zu weit gebracht.

»Bescheid!«, stöhnte ich.

Ich hoffte aber, dass sie trotzdem weitermachen würde, weil sie ebenfalls kommen wollte. Stattdessen stieg sie von mir runter, drehte sich herum und blies ihn bis zum Schluss. Sie umschloss ihn fest mit ihren Lippen und schob ihren Kopf so kräftig vor und zurück, dass ich binnen weniger Sekunden so weit war. Ich kam.

Instinktiv beugte mich vor, fasste ihr fest ins Haar und zog ihren Kopf tief in meinen Schoss. Ich explodierte kräftig. Sie saugte und schleckte. Ich hielt ihren Kopf so lange fest in meinen Schoss gezogen, bis sie mich bis auf den letzten Tropfen leergesaugt hatte und ich aufhörte zu zucken. Erst dann ließ ich sie wieder los. Sie zog hastig den Kopf zurück und holte tief Luft.

»Alter!«, schimpfte sie. »Spinnst du?« Sie musste lachen. »Du weißt, dass ich das hasse… Aber dieses Mal war es leider irgendwie geil!«

Grinsend leckte sie sich die Lippen ab.

»Sehr schön!«, gluckste ich fühlbar entspannt. »Allerdings hatte ich gehofft, du bist so geil, dass du mich trotzdem bis zum Schluss reitest und dir auch noch einen Orgasmus holst.

»Wieso?«, fragte sie. »Bist du in meinem Mund etwa nicht gut gekommen?«

»Doch, aber ich liebe es in dir zu kommen…«

»So so…«, lachte sie. »Wirst du auch noch. Gleich, wenn wir wieder zuhause sind. Da darfst du mich dann vollsauen, wie du möchtest. Und wenn mir dein Saft aus allen Löchern tropft. Deal?«

»Deal!«, stimmte ich zu.

Sie lächelte zufrieden.

Für einen Moment setzten wir uns ans Ufer, um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Als sie jedoch weg war, machten wir uns hastig auf den Heimweg. Wir hatten schließlich einen Deal einzulösen, auf den wir uns beide freuten.

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