Ein köstliches Dessert

Ein köstliches Dessert

Eine erotische Geschichte mit Sex mit 2 Männern & Sex mit Fremden

Freunde, die meine Kochkünste lieben, haben mich gefragt, ob ich für eine Feier bei ihnen das Kochen übernehmen könnte. Ein Gefallen, den ich ihnen gerne erfüllte. Den Gästen schmeckte mein Essen und als wollte mir nach getaner Arbeit eine Zigarette im Garten gönnen, als mir von hinten jemand eine Erdbeere in den Mund steckte und mir die Augen zuhielt. Und ich spürte nicht nur seine Hände, sondern auch noch die eines zweites Gastes…

Du magst Sexfantasien mit einer Frau und zwei Männern? Dann komm zu mir in den Garten und schau dir an, was die beiden Männer mit mir anstellen. 

In dieser Geschichte gibt es geilen #Oralverkehr und heiße #Leckspiele mit zwei fremden Männern! 

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Ich habe kürzlich für Freunde, die etwas zu feiern hatten, gekocht. Es waren knapp zwanzig Gäste eingeladen und ich hatte mit den ganzen Vorbereitungen, für das bestellte Menü, so richtig was zu tun. Am Tag der Feier war ich enorm aufgeregt, und war mir unsicher, ob alles klappen und ob das von mir zubereitete Essen auch den Gästen schmecken würde. Aber, als ich sah, wie sie reinhauten, wurde ich langsam ruhiger und erkannte, dass ich mir umsonst Sorgen gemacht hatte.

Einer der Gäste wollte mich schon bei der Vorspeise heiraten, so gut hatte es ihm geschmeckt. Er groß, muskulös, schwarze Haare, dunkelbraune Augen und was mir besonders gefiel, ein Dreitagebart, also ein Traum von einem Mann. Mein Traum von einem Mann. Er hatte sich von Gang zu Gang mehr ins Zeug gelegt und sich vor Lob fast überschlagen. Als es zum Dessert ging, ich hatte Schokoladenfondue mit frischen Erdbeeren vorbereitet, war er vollends aus dem Häuschen. Da meine Arbeit nach dem Menü beendet war, zog ich mich in den Garten meiner Freunde zurück, um gemütlich einen Espresso zu trinken und eine Zigarette zu rauchen.

Plötzlich schob mir jemand von hinten eine Schokoerdbeere in den Mund. Bevor ich mich umsehen konnte, wer das war, wurden mir allerdings die Augen zugehalten.

Ich vernahm eine raue Stimme flüsternd an meinem Ohr, »Du hast für höchsten Sinnesgenuss bei mir gesorgt. Ich möchte mich nur gebührend dafür revanchieren.«

Womit will er mich wohl noch füttern?, fragte ich mich gerade, als mir die Kaffeetasse aus der einen, und die Zigarette aus der anderen Hand genommen wurde. Ich blieb gespannt stehen und wartete. Zwar hatte ich eine Vermutung, wer hinter mir stehen könnte, kannte die Gäste aber weder mit Namen, noch wollte ich fragen. Nein, die Blöße wollte ich mir nicht geben. Ich wartete endlos lange Minuten, was wohl passieren würde.

Sein Atem strich über mein Ohr. Er kam noch ein bisschen näher, ohne jedoch seine Hand von meinen Augen zu nehmen. Ich lehnte mich provozierend ein bisschen zurück und spürte durch den dünnen Stoff meines Kleides eine beachtliche Beule an meinem Po. Da die meisten Gäste ziemlich schick gekleidet waren, malte ich mir die Beule in meiner Vorstellung in einer Anzughose aus.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wanderte seine freie Hand, an meinen Brüsten entlang streichend, langsam weiter nach unten und verschwand unter meinem Kleid. Dort verharrte die Hand, abwartend, ob ich Einwände hätte. Da ich gespannt war, was weiter auf mich zukäme, blieb ich still stehen.

Die Hand bewegte sich im Zeitlupentempo weiter in die Richtung meines Höschens. Das schmale Stückchen Stoff meines Strings wurde beiseitegeschoben und ein Finger berührte vorsichtig meine Perle. Kreisend und sehr sanft bewegte sich der Finger an meiner so empfindsamen Stelle. Ich rührte mich nicht, sondern genoss das Gefühl, das sich in meinem Schoß breitmachte. Als ich keine Anstalten machte, mich gegen die Berührungen zu wehren, wurde der Unbekannte mutiger und erhöhte den Druck seiner Finger auf meine Perle, die bestimmt schon zur doppelten Größe aufgeblüht war.

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Muss ich ein braves Mädchen sein und die Sache beenden? Will ich das? Will ich, dass er aufhört? Ich dachte mir, mal sehen, was daraus wird!, und blieb weiter ruhig stehen. Außer, dass ich meine Beine leicht spreizte, damit er besser dahin kam, wo ich ihn haben wollte, bewegte ich mich nicht.

Inzwischen war ich schon sehr feucht geworden und seine Finger verschwanden nun regelmäßig in meiner Spalte. Mal einer, mal zwei und sogar drei seiner Finger bereiteten mir Hochgenuss, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Plötzlich, ohne Vorwarnung, verschwanden die Finger aus meiner nassen Grotte und es passierte nichts. Einfach nichts!

Ich wartete, doch nichts tat sich. Überrascht von mir selbst, kam mir über die Lippen, »Bitte, bitte, nicht aufhören! Es fühlt sich soooo gut an!«

Die Antwort kam umgehend direkt in mein Ohr geflüstert. »Sehr gerne meine Süße. Es ist mir eine Freude!«

Seine Finger verschwanden erneut da, wo ich sie unbedingt spüren wollte. Sie wurden zusehends fordernder, was mich zu einem lauten Aufstöhnen brachte. Noch immer hielt er mir mit seiner linken Hand die Augen zu, und das war auch gut so. Denn in der Zwischenzeit hatte sich ein zweiter Gast zum Rauchen im Garten eingefunden und genoss das sich ihm bietende Schauspiel sehr. Im Vergleich zu meinem Unbekannten wusste ich davon allerdings.

Der zweite Gast fing als Unbeteiligter, der zum Zuschauen verurteilt war an, es sich selbst zu besorgen. Ich wähnte mich noch immer mit meinem fingerfertigen Verehrer im Garten alleine und genoss seine frechen Liebkosungen mit allen mir zur Verfügung stehenden Sinnen. Als ich jedoch mit meinen Händen nach hinten tastete, um etwas von den Berührungen zurückzugeben, hörte er sofort auf und raunte mir ins Ohr, »Jetzt bist du dran mit genießen! Nur du! Und wenn du mich berührst, höre ich sofort auf und gehe zu den anderen Gästen ins Haus.«

Nichts wollte ich weniger auf dieser Welt, als dass er aufhörte, und nahm brav meine Hände wieder nach vorne. Aber, was passierte da? Eine Hand hielt noch immer meine Augen zu, eine zweite Hand verschaffte mir außerordentliches Vergnügen in meinem Höschen und zwei weitere Hände fingen an, meine Brüste kneteten. Scheiße, wir sind gar nicht allein!, schoss es mir durch die Synapsen. Mir stockte der Atem. Der zweite Gast wollte nicht mehr länger nur Zuschauer sein und testete kurzerhand, ob ich mich dagegen wehren würde. Ich war aber so voller Lust und Geilheit, dass ich willenlos im Garten meiner Freunde stand und alles mit mir geschehen lies. Ich knetete meine Wonnekugeln so gekonnt, dass ich stöhnend ausatmen und Luft holen musste. Die Hand, die meine Augen zuhielt, verschwand für einen kurzen Moment. Doch bevor ich meine Augen öffnen konnte, wurden sie mir einer Krawatte verbunden. Nun kam ich in den Genuss von vier Händen, die mal zärtlich, mal fordernd meinen Körper erkundeten.

Meine Hände wurden zu zwei Schwänzen von beachtlicher Größe und Härte geführt, die ich nun, während ich weiter gefingert wurde, und jemand an meinen Brustwarzen saugte und knabberte, kräftig massierte. Ich spielte mit den beiden, mal langsam, mal schnell, mal zart, mal fest zupackend. Am schweren, erregten Atem der beiden Männer war erkennbar, dass es genau das war, was sie wollten. Sie waren nicht minder erregt als ich und wir stöhnten alle drei um die Wette. Ich war so geil, dass ich mir keine Gedanken über die restlichen Gäste oder die Gastgeber mehr machte, sondern mich völlig meiner Lust hingab. Nur für eine Sekunde blitzte, blitzte in meinem Kopf der Gedanke auf, dass auf dem Fest nur Pärchen eingeladen waren. Diesen Gedanken schob ich aber ohne schlechtes Gewissen schnell von mir.

Mit beiden Händen bearbeitete ich die zwei Schwänze der mir unbekannten Männer und genoss gleichzeitig die vier fordernden Hände auf meinem Körper, auf meinen Brüsten und zwischen meinen zittrigen Beinen. Ich näherte mich mit großen Schritten der Erlösung, was meinen beiden Gönnern wohl nicht verborgen blieb. Kurz bevor ich so weit war zu kommen, hörten beide auf und ich hörte ein Flüstern des zweiten Gartenbesuchers, der mich aufforderte, mich hinzuknien. Dann und nur dann würde auch ich meine Erlösung bekommen. Ich tat, wie er es sich wünschte, und spürte kurz darauf an meinem Mund von beiden Seiten die harten, drängenden Schwänze. Nun begann ich abwechseln an beiden zu lecken, zu saugen, zu lutschen und zu knabbern, was den beiden Männern Lusttropfen entlockte, die ich gierig ableckte. Da meine Hände frei waren, spielte ich währenddessen an mir weiter. Das gefiel den Beiden wohl sehr. Das Atmen, nein, das Keuchen, wurde bei beiden heftiger und schneller. Ich bemerkte, dass beide außer meinem Mund auch ihre Hände zu Hilfe nahmen. Gerne hätte ich gesehen, was sich da vor mir abspielt, getraute mich aber nicht, die Krawatte einfach zu entfernen, da ich Angst hatte, die geile Situation damit zu beenden. Mit einem lauten Stöhnen kam der Erste und seine heiße Sahne spritzte über mein Gesicht. Der Zweite kam wenige Sekunden nach ihm in meinem Mund. Ich schluckte die volle Portion, was die beiden zum Weitermachen motivierte.

Unvermittelt wurde ich hochgehoben und auf einen Bistrotisch gesetzt. Die Tische standen noch vom Sektempfang im Garten. Mein String wurde mir vorsichtig nach unten gerollt und ausgezogen. Meine Beine wurden gespreizt und jemand mit einem Dreitagebart versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er leckte mich wild und saugte kräftig an meiner Perle. Dann pausierte er kurz. Nach einer kurzen Pause wurde ich aber weiter geleckt. Nun war es aber ein kräftigerer Bart als zuvor, den ich an meiner nassen Fotze spürte. Die weichen Stoppeln streiften immer wieder meinen Kitzler und machten mich fast wahnsinnig vor Lust. Die Zunge des Unbekannten spielte mit meiner Perle und stieß immer wieder kräftig in mich hinein. Wenn er an meiner Perle saugte, fingerte er mich gleichzeitig und versenkte seine kräftigen Finger in mir. Und endlich durfte ich kommen. Endlich, die Erlösung!, schrie ich in Gedanken. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und zuckte zwischen vier Händen unkontrolliert, was beide Männer ein stolzes Seufzen entlockte. Die beiden genossen es also genauso wie ich.

Wir mussten wohl schon ziemlich im Garten sein, denn einer von beiden wurde bereits vermisst. »Schatz, wo bleibst du denn so lange?«, rief eine Frauenstimme und ich dachte mir nur, keine Sekunde zu früh!

Einer der beiden Männer rief zurück, »Ich komme schon!«, und dann flüsterte er mir leise ins Ohr, »Bleib bitte noch etwas im Garten. Vielleicht rauchst du noch eine Zigarette, bevor du nachkommst, okay?«

Ich konnte nur wortlos nicken und war, als ich seine Worte tatsächlich verdaut hatte, auch schon ganz alleine im Garten. Zeit, die Krawatte von meinen Augen zu lösen. Ich löste den Knoten und nahm sie ab. Das Sperma des einen lief mir an der Wange herunter. Ich säuberte also die Spuren der Lust, so gut es ging, und rauchte mit zitternden Händen sogar zwei Zigaretten. Als ich wieder Herrin meiner Sinne war, ging ich ins Haus, um mich von den Gastgebern zu verabschieden.

Da laut den Gastgebern die eingeladenen Gäste mit dem von mir zubereiteten Essen äußerst zufrieden gewesen waren, sollte ich mich auch von diesen verabschieden. Mit einem komischen Gefühl im Bauch erklärte ich mich dazu bereit. Ich grinste in mich hinein, denn so hatte ich noch einmal die Gelegenheit, die Gäste zu mustern. Aber niemand ließ sich etwas anmerken. Nur einer fiel mir auf. Einer, der keine Krawatte mehr trug. Aber, es war nicht der Schwarzhaarige, den ich hinter mir vermutet hatte. Ich zwinkerte ihm frech zu, dann drehte ich mich herum und ging, wie ein Honigkuchenpferd grinsen nach draußen.

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