Hitzefrei

Hitzefrei

Eine Sexgeschichte mit Sex in der Umkleidekabine eines Freibades

Es ist ein heißer Sommertag. Ben will eigentlich telefonieren, erreicht bei dem tollen Wetter aber niemanden. Spontan entscheidet er sich, später zu telefonieren und stattdessen erst einmal ins Freibad zu gehen. Als er die Tür zur Umkleidekabine öffnet, ist diese schon besetzt und er erschreckt eine halbnackte junge Frau, die vergessen hatte abzuschließen, fast zu Tode. Er will sich schnell eine andere Umkleidekabine suchen, aber sie lässt ihn nicht in Ruhe und motzt herum, dass es unfair ist, das er sie nackt gesehen hat und fordert, ihn im Gegenzug auch mal kurz nackt sehen zu dürfen…

Du bist neugierig geworden? Du willst wissen, ob Ben sich auf die Forderung einlässt oder wie es weitergeht? Dann schnapp dir deine Badesachen und komm mit uns ins Freibad!

In dieser Geschichte gibt es #Sex-in-der-Umkleidekabine 

Lesezeit: ca. 16 Minuten

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mir war es heute im Büro zu stickig. Obwohl ich alle Fenster weit aufgerissen hatte, wollte einfach kein Lüftchen wehen. Außerdem waren meine Kunden nicht erreichbar.

Nachdem ich sie zweimal vergebens angerufen hatte, beschloss ich, es wie meine Kunden zu machen. Ich bin also ins Schlafzimmer, habe meine Badehose aus dem Kleiderschrank herausgesucht und habe meine Klotten gepackt. Keine zehn Minuten später saß ich schon im Auto. Die Fenster runter, Schiebedach auf und mit lauter Rockmusik im Radio fuhr ich in die Batze.

Es war keine Wolke am Himmel und das Thermometer am Eingang zeigte 25° an. Ich sah auf die Uhr. Viertel nach zwei. Bis achtzehn Uhr hatte ich auf jeden Fall Zeit. Später konnte ich dann noch einmal probieren meine Kunde zu erreichen. Jetzt konnte ich mir aber erst einmal ein paar Stunden Freizeit gönnen und Bahnen schwimmen. Da viele arbeiten mussten, war es auch nicht sonderlich voll. Trotzdem war ich überrascht, wie viele Menschen hier waren. Und dabei fahre ich schon immer ins nahegelegene Waldfreibad am Rande Bielefelds, wo es ohnehin nicht so proppenvoll ist. Ins Städtische gehe ich nicht so gerne.

Ganz gemütlich schlurfte ich zu den Umkleidekabinen und öffnete wahllos eine Tür. Als eine nackte junge Frau vor mir stand, fiel mir die Kinnlade herunter. Ehe ich so recht begriffen hatte, dass – obwohl nicht abgeschlossen war – die Umkleidekabine bereits besetzt war, hatte ich die Frau jedoch bereits von Kopf bis Fuß mit meinen Augen abgetastet.

»Glotz nicht so doof. Ist besetzt. Siehst’e doch!«, keifte diese bereits.

»Entschuldigung!«, antwortete ich höflich. »Es war nicht abgeschlossen und ich dachte, hier ist frei!«, erklärte ich.

»Ist nicht frei und jetzt mach die Tür wieder zu und zwar von außen, kapiert?«, schlug es mir zischend entgegen.

»War ja keine Absicht!«, sagte ich und drehte mich um. Kaum hatte ich die Tür hinter mir zugezogen, verriegelte sie diese mit einem lauten Poltern und ich ging einfach in die nächste freie Kabine gegenüber.

Während ich mich langsam anfing auszuziehen, verarbeitete ich die Bilder in meinem Kopf und ließ die Situation Revue passieren. Wie alt sie wohl sein mochte. Ich würde sie zwischen achtzehn und zwanzig schätzen. Also viel zu jung für einen Mittdreißiger wie mich. Trotzdem sehr schön anzusehen. Wäre sie dunkelhaarig, dann wäre sie sowas von mein Typ. Klein, so um die eins sechzig. Schulterlanges, strähniges Haar. Glattes Haar ist irgendwie nicht so mein Ding. Hellblaue Augen hatte sie auch. Sie hatte etwas Ähnlichkeit mit der Sängerin Adele. Klein und kompakt. Mit weiblichen Rundungen. Weiblichen Brüste und ein weibliches Becken. Ein gebärfreudiges Becken, wie mein bester Freund immer zu sagen pflegt.

Da alles ziemlich schnell ging und sie gerade damit beschäftigt war, ihre Kleidungsstücke in das viel zu kleine Hängesäckchen zu pfriemeln, hatte sie keine Hand frei gehabt, um ihre primären und sekundären Geschlechtsorgane zu bedecken. Sowohl ihre Brustwarzen, die ziemlich große Warzenvorhöfe und neckische Brustwarzen hatten, fielen mir ins Auge, aber auch ihr Schoß. Dieser hatte zur Abwechslung mal ein paar Härchen aufzuweisen. Kein Wildwuchs, aber auch nicht frisch rasiert. Nur die Bikinizone, das, was quasi aus dem Höschen herausquellen würde, hatte sie frisch getrimmt.

Vielleicht war es auch ganz gut so. Wahrscheinlich hätte ich ansonsten gedacht, dass ich einem kleinen Mädchen einen Mordsschreck eingejagt hatte. So aber, vermutete ich, dass ich es zumindest mit einer jungen Frau zu tun gehabt habe.

Ich schlüpfte gerade aus meinen Schuhen, als von nebenan gerufen wurde, »Machen sie das immer so?«

»Was meinen sie?«, fragte ich.

»Ungefragt zu fremden Frauen in die Umkleidekabine stolpern!«, ergänzte sie.

»Wenn sie nicht abschließen schon!«, spottete ich zurück.

»Hab ich mir gedacht!«, antwortete sie. »Ich war mit meinem Handy beschäftigt und habe wohl vergessen abzuschließen.«

»Blödsinn, sie haben es doch drauf angelegt. Geben sie es doch einfach zu, sie wollten mich absichtlich in ihre Kabine locken…«, rief ich zurück.

»Shit, sie haben mich ertappt. Das ist meine Masche!«, spielte sie mit und dann fingen wir beide an zu kichern. »Hat sie wenigstens funktioniert?«

»Sagen wir es mal so, ich habe schon schlechtere Maschen erlebt!«

»Gut!«, kam es zurück. Dann wurde es wieder still und ich zog mich weiter aus.

Als ich splitterfasernackt war, fing sie wieder an zu fragen. »Entschuldigung, eine Frage habe ich noch. Haben sie etwas gesehen oder waren sie genauso geschockt wie ich und haben gar nicht auf mich geachtet?«

»Wäre es ihnen unangenehm?«, wollte ich wissen.

»Ja, wenn ich ehrlich bin schon ein bisschen…«

Lügen oder Wahrheit? Ich überlegte. »Ich habe schon etwas gesehen, aber sie brauchen sich dafür nicht zu schämen. Nichts, was ich nicht schon einmal gesehen hätte!«, versuchte ich sie zu beruhigen.

»Ah ja!«, antwortete sie, klang aber ganz und gar nicht beruhigt.

»Finden sie nicht, dass es unfair ist?«

»Unfair? Was?«, erkundigte ich mich.

»Das sie mich so sehen durfte, wie mich bisher nur meine Mutter gesehen hat und ich rein gar nichts von ihnen gesehen habe.

Zwar wusste ich, worauf sie hinauswollte und was der wichtige Teil in ihrem Satz war, dennoch interessierte mich der andere Teil des Satzes gerade viel mehr. »Wie sie bisher nur ihre Mutter gesehen hat?«

»Ja, richtig. Bis jetzt hat mich noch kein Mann nackt gesehen und ich habe außer meinem Vater noch keinen realen Mann nackt gesehen!«, erzählte sie locker flockig, als ob wir uns schon ewig kannten und einander vertraut wären.

»Aber sie waren doch bestimmt schon einmal in einer Sauna. Da gibt es doch auch nackte Männer?«, setzte ich unseren Dialog fort.

»Nicht dienstags und donnerstags. Da ist Frauentag!«, kam es kichernd zurück.

»Und was meinen sie mit nicht real?«, das wollte ich genauer wissen.

»Na, dass ich mir zwar schon einmal nackte Männer angesehen habe. Im Fernsehen und im Internet, aber eben noch nicht…«

»In der freien Wildbahn?«, ergänzte ich.

»Richtig!«

»Und was erwarten sie jetzt von mir? Soll ich sie jetzt etwa auch kurz reinkommen lassen, jetzt wo ich nackt und sie wahrscheinlich angezogen sind?«, spekulierte ich auf blauen Dunst heraus.

»Zumindest wäre es fair, finden sie nicht?«, antworte sie scharfzüngig.

Da ich vermutete, dass es ohnehin nur heiße Luft war, sagte ich, »Von mir aus, wenn es sie glücklich macht. Kommen sie rüber!« Ehrlich, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mein Angebot annehmen würde. Zu meiner Überraschung hörte ich aber, dass sie die Tür entriegelte, und kurz darauf sah ich ihren Schatten bereits unter meine Tür hindurch. Dann klopfte sie.

Ich holte tief Luft. Überlegte, ob ich mein Angebot, dass ich ihr aus Jux unterbreitet hatte, nun einlösen sollte oder nicht und zählte in Gedanken bis drei.

Bei zwei wurde ich bereits unterbrochen. »Was ist denn nun, machen sie auf oder nicht?«

Ach, scheiß drauf!, dachte ich und öffnete die Verriegelung. Was sollte schon geschehen? Schließlich ging ich des Öfteren in die Sauna und da sah ich mir die Frauen auch ein bisschen genauer an, als ich sollte, und manche Frauen mich. Dann ging die Tür einen Spalt weit auf und der junge Blondschopf trat herein. Da Umkleidekabinen in der Regel nicht besonders großzügig bemessen sind, kam sie mir erschreckend nahe und drehte sich dann herum, um die Tür wieder zu verschließen. Von innen wohlgemerkt. Nachdem der Bolzen die Tür verschlossen hatte, drehte sie sich wieder zurück zu mir.

Mit meiner Vermutung lag ich also richtig. Nur eine Sache unterschied sich von meiner Vermutung. Angezogen war sie noch nicht. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, stand sie nun also vor mir und musterte mich neugierig von Kopf bis Fuß. Angenehm fühlte es sich nicht an. Vor allem, da sie dies schweigend tat und ich ehrlich gesagt keine Ahnung hatte, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sie verzog keine Miene.

Als ich die Stille nicht mehr ertrug, fragte ich ganz direkt, »Und jetzt? Was ist dein Plan?«

»Ich habe gar keinen Plan Mister!«, und während sie mir antwortete, spiegelte sich ein kleines Lächeln auf ihren Mundwinkeln.

»Okay, aber beantwortest du mir eine Frage?«, fragte ich höflich und fühlte mich ganz schön beobachtet.

»Ja, immer raus damit Mister.«

»Wie alt bist du?«

»Neunzehn!«, antwortete sie und fing an zu grinsen. »Wieso?«

»Weil ich sichergehen will, dass ich mich hier gerade nicht strafbar mache!«

»Ach so!«, entgegnete sie und fing an zu kichern.

»Warum kicherst du?«, hakte ich nach.

»Weil ich mich gerade Frage, wer hier einen Plan hat. Sie oder ich?« Und dabei zwinkerte sie mir mit einem sehr verführerischen Lächeln zu.

»Ich kann dich beruhigen, ich habe mit meiner Frage keine besondere Absicht verfolgt junge Frau!«, bestätigte ich wahrheitsgemäß, »Aber ich wollte einfach auf Nummer sichergehen.«

»Und jetzt beruhigt?«, drängelte sie kurz angebunden.

»Ja!«, antwortete ich noch kurzbündiger.

»Gut, und jetzt hören sie auf zu quatschen und lassen sie mich in Ruhe gucken!«

Ihre Augen wanderten auf meinem Körper auf und ab und auf und ab. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit blieben sie auf mein bestes Stück gerichtet stehen. »Schon von klein an beschnitten?«

»Nein, hab ich erst mit fünfundzwanzig machen lassen.«

»Und, fühlt es sich besser an?«, fragte sie neugierig.

»Besser bei was?«

»Beim Sex!«

»Anders. Hattest du schon Sex?«, erkundigte ich mich nun meinerseits.

»Dann hätte ich ja wohl schon einmal einen Mann nackt gesehen, oder nicht?« Ihre Stimme klang schnippisch.

Klugscheißerin!, dachte ich mir. »Könnte ja sein, dass du…«, sollte ich es aussprechen oder nicht, »auf Frauen stehst und schon Sex mit einer Frau gehabt hast. Soll ja auch Sex sein!?«

»Warum sollte ich dich dann betrachten wollen?«, fragte sie und adaptierte nun endlich das Du.

Vielleicht hätte es mich ruhiger bleiben lassen, wenn ich erfahren hätte, dass sie auf Frauen stünde. Stand sie aber nicht und somit fühlte ich mich auf einen Schlag noch gemusterter als zuvor. Ihr Blick verharrte auf meinem Penis.

Als es sich anfühlte, als ob sie mit ihren Blicken ein Loch in mich hineinbrennen würde, fragte ich nach, »Haben wir es jetzt? Du bist schon viel länger bei mir in der Kabine, als ich bei dir gewesen bin!«

»Mhmm…«, machte sie und schnalzte frech mit der Zunge. »Ich weiß nicht, eigentlich ja, aber irgendwie will ich noch nicht gehen. Ich habe noch den Eindruck, als würde gleich noch irgendetwas spannendes passieren!«

»Passieren? Was denn?«, erkundigte ich mich neugierig.

»Weiß nicht, aber es kommt nicht alle Tage vor, dass ein nackter Mann so vor mir steht. Genaugenommen ist es noch nie vorgekommen. Aber ich überlasse es dir, wenn ich dir nicht gefalle, dann brauchst du es nur zu sagen und ich gehe…«

»Wie kommst du darauf, dass du mir nicht gefällst?«, hakte ich nach.

»Weil ich eben nicht so groß bin und nicht 90-60-90 habe. Mich will niemand, aber damit habe ich mich ja schon abgefunden!«, antwortete sie erstaunlich ehrlich und ich war überrascht, wie nah sie mich an sich heranließ.

»Blödsinn, red dir keinen Scheiß ein. Du bist eine superhübsche junge Frau. Die Sache ist nur die, ich könnte dein Vater sein!«

»Wieso, wie alt bist du denn?«, fragte sie.

»Siebenunddreißig!«

Überrascht sah sie mir in die Augen. »Niemals, du bist höchstens Ende zwanzig!«

»Nein, glaub mir, ich bin tatsächlich siebenunddreißig!«, wiederholte ich noch einmal.

»Du hast recht, mein Vater ist gerade einmal drei Jahre älter als du.« Sie fing wieder an zu kichern.

»Siehst du!«, sagte ich. »Ich bin viel zu alt für dich junges Küken!«

»Aber reife Männer haben Erfahrung. Ich habe mir immer einen reifen Mann gewünscht für mein erstes Mal!« Ihre Augen begannen zu leuchten.

»Und du hast dir für dein erstes Mal eine Umkleidekabine ausgesucht?«

»Nein, das nicht unbedingt, aber bei mir zuhause geht es auch nicht!«

Und während sie erzählte, nahm ich sie wieder etwas genauer unter die Lupe. Gut, sie war blond. Nicht unbedingt meinem Typ entsprechend, aber alles andere passte genau zu meinem Typ. Mehr als ihre Haarfarbe schreckte mich allerdings ihr Alter ab. Neunzehn. Was sollte ich mit so einem jungen Ding? Eigentlich wurden Frauen für mich erst interessant, wenn sie in den Vierzigern waren. Wenn sie nicht mehr so naiv und nicht mehr so nervig waren. Ansonsten entsprach sie meinem Schönheitsideal jedoch in jeglicher Hinsicht. Ihre üppigen Brüste sahen einfach zum Anbeißen aus und auch das sie leicht beharrt war, ihre Muschi, nicht ihre Brüste, fand ich sehr ansprechend. Am meisten gefiel mir aber ihre Größe. Kleine Frauen haben meistens eine mega Ausstrahlung. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich Dinge im Leben immer erkämpfen müssen, nicht so wie größeren Frauen, den vieles einfach so geschenkt wird. Ich biss mir leicht auf die Lippen. Dann sah ich mir ihren Schoß noch einmal ganz genau an und sagte, »Ich glaube wirklich, es ist besser, du gehst jetzt!«

»Warum?«, fragte sie bissig und warf mir einen anzüglichen Blick zu.

»Weil wir sonst etwas tun, was wir vielleicht später bereuen könnten!«

»Oh ja, lass uns Dinge tun, die wir später bereuen können! Ich will nicht länger Daddy’s unschuldiges Mädchen sein!«, antwortete sie und biss sich lasziv auf die Unterlippe. »Gefalle ich dir denn? Zumindest so ein klitzekleines Bisschen?«, fragte sie und machte den Fingerzeig von Bisschen mit den Händen, dann zog sie einen verführerischen Schmollmund. Ein Blick, den meine Tochter ebenfalls perfekt beherrscht, wenn sie etwas von Papa haben will, was sie sonst nicht kriegt.

»Ja, verdammt! Du gefällst mir! Sogar weitaus mehr als mir lieb ist!«, knurrte ich. »Bitte geh jetzt!«

»Und was tust du, wenn ich nicht gehe?«, fing sie mich an zu reizen. Sie kam einen Schritt auf mich zu. Ihre Haut roch nach Chlor. »Packst du mich dann und legst mich übers Knie?« Es folgte wieder der Biss auf die Unterlippe.

»Nein, ich stell dich an die Wand und ficke dich! Ist es das, was du hören möchtest?«, fauchte ich sie energisch an.

»Um mich zu ficken, bräuchtest du aber erst einmal einen Harten!«, sagte sie, »Und momentan kann ich noch nichts von einem Harten sehen!« Und als wäre das nicht schon genug, führte sie ihre Hand in meinen Schritt und strich mit dem Zeigefinger von meinem Schaft bist zur Eichel. Eine Berührung, die auf meiner Haut kitzelte und jeder Mann weiß, was nach dem Kitzeln passiert.

Während sie ihre Fingerspitze auf meiner Eichel verweilen ließ, sah sie mir tief in die Augen. »Kämpf nicht dagegen an. Ich spüre, dass du es auch willst!« Und während ihre Worte meinen Gehörgang erreichten, begann sich mein Schwanz langsam aber sicher aufzurichten. Ihre Augen blitzten auf, als sie sich klar darüber wurde, was sie fühlte und triumphierend forderte sie, »Sei ein Mann und mach mich hier und jetzt zur Frau!«

»Nein!«, sagte ich und mein Gewissen bäumte sich ein letztes Mal in mir auf, »Ich bin nicht der Richtige dafür. Such dir jemanden den du liebst und«

»Quatsch nicht, ich bin alt genug um selbst zu entscheiden, was ich will!«, unterbrach sie mich und presste mir dann ihre Lippen auf den Mund. Willenlos öffnete ich meinen Mund und ließ ihre Zunge eintauchen. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und ihre Hand umfasste mein steifes Glied, was inzwischen zur vollen Größe herangewachsen war. Nicht sanft und vorsichtig, sondern kraftvoll und wollend fing sie an, es zu massieren.

»Bist du dir wirklich sicher?«, fragte ich, als sie ihre Zunge für einen kurzen Moment aus meinem Mund zog. »Ich habe keine Erfahrung mit Jungfrauen. Ich bin nicht so der Typ für vorsichtigen Blümchensex!«

»Ich will auch keinen Blümchensex und ich bin alt genug, dass ich weiß, dass es nach dem ersten Schmerz schön wird. Also fick mich endlich!«

Und während sie mir wieder ihre Zunge in den Hals steckte, führte ich meine Hand in ihren pelzigen Schritt und fühlte, ob sie bereit für mich war. Vorsichtig strich ich mit einem Finger über ihren Spalt und suchte die kleine Perle. Sie war schon leicht geschwollen. Da ich sie nicht kannte, fing ich zuerst sanft an, ihren Kitzler zu liebkosen. Sie stöhnte leicht auf und knutschte mich dann weiter. Mit ihrem Becken nahm sie meine Bewegungen auf und spiegelte mich. Rieb ihr Becken mit kreisenden Bewegungen entgegengesetzt meiner Liebkosungen. Als ihre Nässe meine Fingerspitze erreichte, wusste ich, dass sie so weit ist.

Ich umfasste ihr Becken und drehte sie um. Dann drückte ich sie sanft aber bestimmt mit der Brust gegen die Tür. Da sie so klein war, musste ich tief in die Hocke gehen. Mit einer Hand umfasste ich meinen harten Schwanz und strich mit meiner Schwanzspitze durch ihre Spalte. Als meine Schwanzspitze feucht schimmerte, pausierte ich kurz und setzte an. »Es tut mir leid, es wird gleich kurz weh tun!«, entschuldigte ich mich im Voraus und stieß dann langsam aber entschieden zu. Ich kam jedoch nicht weit. Ihr Jungfernhäutchen hielt stand und ich hörte, dass sie sich auf die Unterlippe biss, und versuchte, nicht zu jammern. Ich setzte zum zweiten Versuch an und stieß nun beim zweiten Mal etwas härter und auch schneller zu. Ich spürte, wie das dünne Häutchen zerriss und hörte, wie sie laut schnaubend durch die Nase ausatmete. Dann legte ich ihr meine Hände über die Schultern und fing an, sie mit anfänglich langsamen Stößen zu nehmen.

Zuerst klangen ihre Laute noch schmerzverzerrt, aber mit jedem Stoß wich der Schmerz mehr und mehr aus ihrer Stimme, und schnell hörte ich, dass es langsam schön wurde. Trotzdem versuchte ich, mich zu bändigen und nicht zu schnell zu werden. Manchmal sind es die langsamen Stöße, die wir ganz extrem fühlen. Die uns kirremachen und uns am ganzen Körper eine Gänsehaut zaubern. So wie bei ihr.

Irgendwann begann sie sogar mitzumachen und fing an sich instinktiv zu bewegen. Sie bewegte ihren Po im Rhythmus und traute sich schon bald, ihn mir entgegenzupressen. »Möchtest du mich tiefer spüren?«, fragte ich mit heiserer lustvoller Stimme.

»Ja, bitte. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Es fühlt sich viel schöner an, als ich gedacht hätte!«

»Okay, dann komm her!«, forderte ich und zog sie mit mir nach hinten. Ich setzte mich mit dem Hintern auf die Bank und zog sie rittlings auf mich. Dabei öffnete ich meine Schenkel, soweit ich konnte, damit sie mit ihrem Hintern so tief wie möglich auf mir platznehmen konnte. Als sie ganz auf mir saß, schnaubte sie erregt.

»Scheiße, ich spüre dich so tief in mir. Du füllst mich komplett aus!«.

»Schön?«, hauchte ich stöhnend.

»Wunderschön!«.

»Jetzt musst du dich so bewegen. Fühle, beweg dich so, dass es sich gut für dich anfühlt. So, wie du es willst!«, forderte ich sie auf und sie fing an, sich auf mir zu bewegen. Obwohl sie es nie zuvor gemacht hatte, wusste sie, wie es geht. Zuerst bewegte sie nur kreisend ihr Becken, dann wurde sie mutiger und hob ihr Gesäß leicht an, bevor sie es wieder fest auf meinen Schoß presste.

»Das ist so schön!«, stöhnte sie entzückt und wurde schneller. Immer wieder hob sie ihr Gesäß an und presste es dann schneller und fester auf meinen Schoß. Auch mein Stöhnen wurde lauter und ermutigter sie zu mehr. Ich spannte die Muskeln meines Unterleibs an, um länger auszuhalten, denn ihre enge, unschuldige Muschi reizte mich heftig.

»Gefällt es dir auch?«, wollte sie wissen und es war ihr anzumerken, dass sie noch etwas unsicher war.

»Merkst du das nicht? Ich muss mich schon zurückhalten, damit ich nicht gleich komme!«, gestand ich ehrlich.

»Ja, bitte, halt dich noch etwas zurück. Ich will nicht, dass du schon kommst!«, seufzte sie beinahe flehend. Dann hielt sie endlich wieder die Klappe und konzentrierte sich wieder auf das, was sie tat. Die hölzerne Bank, auf der ich saß begann ächzende Geräusche zu machen und es war mir unangenehm, denn mir war klar, dass das Geräusch weit zu hören sein musste. Aber irgendwie war es auch gut, denn es lenkte mich etwas von ihrem wunderbaren Fötzchen ab. Schenkte mir Zeit und so konnte sie mich weiter reiten.

Es gefiel ihr und sie fing an zu spielen. Wechselte von Reiten zu Beckenkreisen. Mal etwas schneller, dann wieder ruhiger. Und als sie anfing, mich härter zu reiten, wusste ich, nun will sie das Ziel erreichen. Laut klatschend senkte sie ihr Hinterteil auf meinem Schoß. Ich weiß nicht, was lauter war, dass Klatschen ihres Gesäßes auf meinem Schoß, oder das laute Ächzen der Holzbank.

Nein, so würden wir auf jeden Fall erwischt werden. Deshalb packte ich ihre Hüften und drückte sie hoch. »Hey, es war gerade so«, wollte sie sich beschweren, aber ich stand schon längst wieder hinter ihr und drang erneut in sie ein. Sie kam nicht zum Weiterreden, sondern fiel wieder zurück ins Stöhnen.

Ich hielt ihre Hüften umfasst und zog sie bei jedem Stoß, so fest es ging, an mich heran. »Gefällt dir das?«, knurrte ich erregt.

»Ja!«, juchzte sie und ließ sich in der Hündchenstellung von mir ficken.

Ich quittierte es mit einem lauten knurren und mein Becken klatschte laut gegen ihren drallen Arsch. Wieder und wieder stieß ich zu und zog meinen Schwanz fast bis zur Spitze wieder zurück, nur um ihr im Anschluss erneut einen kräftigen Stoß zu verplätten. Härter. Schneller. Tiefer. Ich gab alles, wollte sie zum Zucken bringen und ihr erstes Mal mit einem gewaltigen Feuerwerk beenden. Als ihre Beine anfingen zu zittern, war ich mir sicher, dass es mir gelänge, und ich behielt recht. In dem Moment, als es auch bei mir so weit war, knallten ihre Sicherungen durch.

Sie fing am ganzen Leib an zu zittern. Ihre süße kleine Fotze zog sich fest zusammen und dann begann ihr Schoss wild und unkontrolliert zu zucken. Ich stöhnte laut und spürte, wie sich auch meinen Riemen zusammenzog, und dann explodierte ich und fühlte, wie ich ihr meine heiße Sahne in ihr bebendes Loch spritzte.

»Zieh ihn noch nicht raus, bitte!«, bat sie mich nach Luft ringend und völlig aus der Puste. Aber das hatte ich auch nicht vor. Ich wollte ihren zuckenden Schoss noch so lange genießen, bis das Zucken gänzlich aufgehörte. Bis sie wieder ganz bei Sinnen war. Und das tat ich auch. Als langsam Ruhe in ihren Unterleib eingekehrte, ließ ich meinen verschwitzen Kopf auf ihren Rücken sinken.

»Und, war es so, wie du es dir gewünscht hast?«, fragte ich leise.

»Nein, viel besser!«, seufzte sie zufrieden. »Aber ich glaube, jetzt sollte ich rübergehen und meine Klamotten holen, oder was meinst du?«

»Ich finde, das ist eine gute Idee!«, lachte ich.

Ich hob vorsichtig meinen Kopf und öffnete den Riegel. Als sie die Tür öffnete, stand eine Gruppe Badegäste, von jung bis alt, dicht davor und klatschte laut Beifall. Ich schloss die Tür schnell wieder hinter mir und flüsterte mehr zu mir selbst, »Scheiße!«

Dann zog ich mich schnell an. Beinahe zeitgleich waren wir fertig und vierließen hastig flüchtend immer noch von einer Traube applaudierender Menschen umzingelt das Waldfreibad.

»Ich glaube, jetzt müssen wir uns wohl ein neues Schwimmbad suchen?«, lachte ich.

Sie hatte zwar eine ganz schön rote Bombe, aber musste trotzdem in mein Lachen einstimmen. »Da hast du wohl recht. Wollen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken?«

»Können wir gern machen!«, sagte ich und nahm sie mit in mein Lieblingscafé. Wir hatten uns zwar nicht mehr viel zu erzählen, aber gelacht haben wir und lachen macht glücklich!

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