Regen, Wald & Champions League

Regen, Wald & Champions League

Eine heiße Sexgeschichte von Fummeln während der Fahrt & Sex in der freien Natur

Ryan hatte Charlotte und mich zum Finale der Champions League eingeladen. Zuvor bummelten wir noch über den Bielefelder Leinewebermarkt, machten einen kurzen Abstecher in den Novum, ließen uns ein Toy erklären und fuhren dann leicht angeregt zu Ryan. Als sich Charlotte während der Fahrt die Jeans auszog, staunte ich nicht schlecht und schickte grinsend meine Hand auf Wanderschaft…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, was Ben und Charlotte bis zum Anstoß getrieben haben? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen meiner erotischen Geschichten.

In dieser Geschichte gibt es #heiße-Fingerspiele-während-der-Fahrt und hemmungslosen #Sex-in-der-freien-Natur 

Lesezeit: ca. 13 Minuten

Freitag Abend, saßen wir alle zusammen. Die Freunde und ich. Wären Charlotte und ich nicht Singles, hätte man diesen Abend als Pärchen Abend bezeichnen können. Und während Ryan und ich in der Küche Cocktails mixten, saßen die zwei anderen Pärchen und Ryans Freundin in meinem Wohnzimmer und bequatschten ihre Samstagabendplanung. Als wir mit dem Mixen der Cocktails fertig waren und zu den anderen ins Wohnzimmer kamen, berichteten drei der Frauen stolz, »Morgen gehen wir zu Marcels Schwester. Die macht‹ ne Tupperparty für erwachsene!« Ryan sah zuerst seine Freundin und dann mich fragend an. »Eine Dildo-Party!«, erklärte ich ihm und er fing an zu grinsen.

Mein Blick fiel auf Charlotte, »Willst du da auch hin?«

Sie schüttelte mit dem Kopf, »Spinnst du, da ist Champions League Finale, das will ich sehen!«

»Und was machst du Marcel, wenn deine Freundin außer Haus ist?«, erkundigte sich nun Ryan, der schon befürchtete, dass er Samstag Abend das Endspiel alleine gucken musste.

»Bin bei Floh!«, sagte der, »Wir gucken mit dort mit den Jungs aus meiner Mannschaft. Du kannst aber gerne mitkommen!«

Ryan schüttelte nun seinerseits mit dem Kopf. Wir, die Ryan schon seit Jahren gut kannten, wussten, dass er nur ungern mitging, wenn er die meisten der Anwesenden nicht kannte.

Charlotte, die das ebenfalls bemerkte, nutzte die Gelegenheit und lud uns ein, »Alles klar, zwar würde ich auch gern zur Dildo-Party. Die wird nämlich bestimmt lustig, aber morgen geht Fußball vor. Hast du etwas dagegen, wenn Ben und ich bei dir mitschauen? Dann bist du zumindest nicht allein und wir haben dann auch etwas vor.«

Ryan freute sich und wir stießen auf unsere frisch gemixten Cocktails an. Nachdem wir noch einige mehr davon getrunken und alle unsere Wohlfühllevel erreicht hatten, standen die Ersten auf. Nachdem Marcel und seine Freundin standen, erhob sich auch der Rest und ehe ich mich versah, drückten und verabschiedeten sich alle außer Charlotte. Sie war wenigstens noch so nett und half mir beim Aufräumen, bevor auch sie mich zum Abschied noch einmal knuddelte und dann den kurzen Heimweg antrat.

Für mich hieß es dann auch Bettgehzeit. Am nächsten Morgen, wurde ich durch mein Handy geweckt. »Ja?«, krächzte ich noch leicht schlaftrunken und mit pelziger Zunge von den Cocktails in den Hörer.

»Na Schlafmütze, noch im Tiefschlaf?«, erkundigte sich Charlotte, die schon wieder putzmunter klang. Ich sah auf die Uhr. Kurz nach zehn.

»Was willst du denn schon so früh?«, sagte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen.

»Was hältst du davon, wenn wir heute, bevor wir zu Ryan fahren, über den Leinewebermarkt gehen. Wir können dann direkt von Bielefeld nach Stukenbrock fahren. Denn schau mal raus, zur Abwechslung scheint mal die Sonne!«, lachte sie.

Ich konnte die Sonne durch das Rollo zwar nicht sehen, aber warum auch nicht. Auf dem Leineweber ein paar Bands anhören, ganz gemütlich bummeln und dann zu Ryan, klang gut. Schließlich hatte ich nichts vor und hatte auch keinen Bock, den ganzen Nachmittag nur vor der Glotze zu hängen.

»Okay, ich hole dich um drei ab!«, sagte ich und legte auf, und mich wieder hin. Um halb zwei stand ich dann auf und ging duschen. Ich machte mich ganz gemütlich fertig, rasierte mich, rauchte noch eine und trank einen Kaffee, bevor ich mich dann pünktlich aufmachte.

Charlotte hatte Recht, die Sonne schien, und zwar genau so lange, bis ich sie mit dem Auto abholte. Sie hatte kaum die Türe hinter sich zugezogen, da brach der erste Schauer los. Leicht durchnässt huschte sie in meinen Wagen. »Soll ich uns vielleicht noch einen Schirm holen, oder hast du einen dabei?«, fragte sie.

Ich verneinte und antwortete ihr zuversichtlich, »Nein, ich glaube den brauchen wir nicht. Guck mal darüber. Über der Altstadt sieht es doch noch prima aus!« Sie nickte und wir fuhren los. Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt hatten und durch die City spazierten, fing es dann aber doch an zu regnen. Wir fanden Unterschlupf im Knigge und unterhielten uns bei einem Trüffel und einer Zigarette so lange, bis der Regen wieder nachließ.

»Was meinst du, wollen wir uns bei Rossmann einen Schirm kaufen?«, schlug sie vor und das machten wir wenige Minuten später in der Altstadt angekommen auch. Anschließend gingen wir dann über den Leinewebermarkt. Und obwohl wir uns viel Zeit ließen und auch einige Zeit bei den Bands verbrachten, waren wir um fünf schon fast durch. »Und, was machen wir jetzt noch mit der restlichen Zeit?«, fragte sie neugierig.

»Ich schreib Ryan mal eine Nachricht und frage, wann wir bei ihm aufschlagen dürfen!«, und das tat ich auch, während wir an dem letzten Wein-Stand einen Hugo tranken. Ich behielt mein Handy in der Hand und wartete auf Ryans Antwort. Es vibrierte und ich sah nach. »Ab 20 Uhr!!!«, schrieb er und ich gab die Nachricht an Charlotte weiter.

»Na toll!«, meckerte sie, »Und was machen wir jetzt so lange?«

»Was hältst du davon, wenn wir jetzt wieder in Richtung Parkhaus schlendern. Kurz vorm Parkhaus unter der Brücke ist doch ein Novum. Warum machen wir nicht unsere eigene Dildo-Party, wenn wir schon nicht auf die von Marcels Schwester gehen können und anschließend fahren wir zu Subway und holen uns ein Sandwich. Wie klingt das für dich?« Sie überlegte einen Moment und akzeptierte meinen Vorschlag.

Gesagt getan. Wir gingen also zum Novum und schauten uns dann seelenruhig um. Das Geschäft war menschenleer, bis auf die Verkäuferin, war niemand zu sehen. »Kann ich euch helfen?«, erkundigte die sich und bot uns ein Glas Sekt an. Ich schlug das Glas Sekt zwar aus, weil ich noch fahren musste, Charlotte nahm es aber dankend an. Sie plauschte dann noch etwas mit uns, bis ich sagte, dass wir uns jetzt noch etwas alleine umschauen möchten.

Charlotte rief sie nur noch einmal, als wir bei einem interessant aussehenden Spielzeug nicht wussten, wie man dieses wohl anwenden könnte. Die freundliche Bedienung erklärte es uns und während sie erzählte, konnte ich an Charlotte’s Blick erkennen, dass nicht nur ich es mir bildlich vorstellte. Sie lauschte andächtig und schaute mir ab und zu in Gedanken versunken auf die Jeans. Als sie merkte, dass mir ihre Blicke aufgefallen waren, bedankte sich und sagte zu mir, »So, ich glaube, wir sollten jetzt mal etwas essen fahren!« Wir verabschiedeten uns also und machten uns auf den Weg zum Parkhaus. Dazu brauchten wir ja nur einen Zebrastreifen und eine Kreuzung überqueren.

»Wir hätten das mit dem Novum nicht machen sollen. Jetzt bin ich spitz!«, sagte sie mit ihrer frechen, offenen Art und, ich konnte nicht anders als ihr zuzustimmen. Was das anging, hatten Charlotte und ich keine Geheimnisse voreinander.

Bei Subway angekommen, brachte uns der Bestellvorgang erst einmal wieder auf andere Gedanken. Subway ist für uns beide nämlich noch ziemliches Neuland. Dies war gerade mein drittes Mal, und der Angestellte schien leicht genervt zu sein, weil wir ziemlich lange brauchten, um uns zu entscheiden. Und, obwohl wir uns beim Essen wirklich ausgesprochen viel Zeit gelassen hatten, waren wir schon um halb sieben fertig. Als ich Charlotte sagte, wie spät es ist, verzog sie wieder das Gesicht. »Noch anderthalb Stunden, was sollen wir mit der ganzen Zeit nur machen?«, ihr Blick sprach Bände.

Ich überlegte kurz und machte dann einen Vorschlag. »Was hältst du davon, wenn wir noch kurz zum Marktkauf fahren und Chips und Bier holen?«

Sie dachte kurz über meinen Vorschlag nach und dann sah ich, wie sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete. »Klingt gut!«

Also fuhren wir zum Marktkauf und machten die letzten Besorgungen. Trotzdem half es nichts. Um zehn vor sieben saßen wir bereits wieder im Auto. Von dort bis zu Ryan nach Stukenbrock bräuchten wir nicht einmal eine Viertelstunde. Wir fuhren trotzdem los.

Die Fahrt über, waren wir sehr ruhig. Wir hatten uns den ganzen Tag so viel unterhalten, dass uns so langsam der Gesprächsstoff ausging. Dafür hatte ich umso mehr Zeit, mir die Gedanken aus dem Novum wieder vor Augen zu führen, was nicht unbedingt supergut war. Ich bekam nämlich wieder Lust. Ich wollte wissen, ob ich der Einzige war, dem es so ging, »Und, hat sich dein Schoß wieder beruhigt?«, erkundigte ich mich geradeheraus bei Charlotte.

»Es geht!«, antwortete sie und sprach in Rätseln.

»Es geht? Was heißt es geht?«

»Sagen wir es so…«, sagte sie lächelnd, »Ich wäre bereit! Wieso fragst du?«

Ich grinste sie kurz an, behielt meine Gedanken aber für mich, was ihr gar nicht passte. »Sag schon?«, versuchte sie es aus mir heraus zu kitzeln. Aber ich sagte kein Wort und legte ihr stattdessen meine Hand auf den Oberschenkel. Instinktiv wartete ich darauf, dass sie meine Hand fortschob. Aber das tat sie nicht. Vielmehr schien sie darauf zu warten, was ich als nächstes vorhatte. Ich griff einmal fest zu und fuhr mit meiner Hand ihren Oberschenkel hinauf.

Jede andere Frau hätte jetzt wahrscheinlich rebelliert, sie hingegen sah mich kess an und fragte, »Soll ich meine Jeans herunterziehen?«

»Du weißt, wenn wir gleich von der Autobahn abfahren, müssen wir noch etwas durch die Stadt fahren und an der zweispurigen Hauptstraße, stehen oft LKWs neben einem. Hast du keine Angst, dass der Fahrer etwas sehen könnte?«, versuchte ich sie etwas zu verunsichern und sie verlegen zu machen.

»Ach, dass würde dir doch noch gefallen, oder?«, versuchte sie mich aus der Reserve zu locken.

»Würde es dir gefallen?«, fragte ich dreist, »Kann ja sein, dass du leicht exhibitionistisch angehaucht bist!?!« Aber darauf gab sie mir darauf keine Antwort. Sie grinste einfach nur und lehnte sich entspannt in den Sitz. Dabei schloss sie die Augen und genoss meine Berührungen, die mittlerweile direkt in ihrem Schoß angekommen waren. Das Einzige, was meine Hand und ihre Muschi voneinander trennte, war ihre Jeans und dabei beließ ich es derweilen noch.

Mit dem LKW-Fahrer hätte ich sogar Recht behalten, denn nachdem wir kurz nach der Autobahnabfahrt auf der zweispurigen Hauptstraße Richtung Stukenbrock fuhren, hielt neben uns vor einer roten Ampel tatsächlich ein LKW. Es war zwar kein Fahrer, sondern eine Fahrerin, aber ich konnte durch das Glas meines geschlossenen Schiebedaches genau erkennen, dass sie neugierig durch die Scheibe sah und beobachtete, wie meine Hand über Charlotte’s Schoss strich. Charlotte grinste frech zu ihr hinüber und biss sich dabei verführerisch auf die Lippen. Als es grün wurde, ließen wir den LKW schnell hinter uns.

Die Straße wurde bald einspurig und die Häuser immer weniger. Wenige Minuten später sahen wir nur noch vereinzelte Häuser stehen und ich hielt Ausschau. Leider fand ich nicht, wonach ich suchte, und das änderte sich auch nicht, bis wir das Ortseingangsschild von Stukenbrock passierten. Aber kurz nach dem Ortseingangsschild ging es links rein und die Straße sah ebenfalls sehr waldig aus. Ich setzte den Blinker links und bog ab.

»Wo willst du mit mir hin?«, fragte sie neugierig, »Zu Ryan geht es doch noch weiter geradeaus!«

Das hatte sie zwar richtig erkannt, aber zu Ryan wollte ich ja auch noch gar nicht. Warum denn auch, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade einmal kurz nach sieben war. Wir hatten also noch mehr als fünfzig Minuten Zeit. Die Straße führe zu dem kleinen Segelflughafen von Stukenbrock und bis zum Flughafen fand ich immer noch nicht, wonach ich suchte. Erst als wir die Startbahn fast gänzlich hinter uns gelassen hatten, wurde ich fündig.

Ein Schild machte Werbung für einen Jugendhof und führte direkt links von uns über einen Feldweg in den Wald. Dort bog ich ein und fuhr den Feldweg entlang. »Willst du mir eine Jugendherberge zeigen?«, fragte sie spöttisch.

Ich schüttelte mit dem Kopf und sah mich ganz langsam fahrend suchend um. Dann sah ich einen kleinen Pfad, der links von dem Feldweg abging. Er führte auf einen kleinen Platz, der ringsherum von Holzstapeln umgeben war. Dort bog ich ein und hielt neben einem großen Holzstapel, der zwischen meinem Auto und der Straße war an.

Charlotte sah mich mit leuchtenden Augen an. »So, so!«, machte sie und ohne lang zu zögern, beugte ich mich zu ihr herüber und kurbelte ihren Sitz hinunter. Es folgte mein Sitz und dann öffnete ich meine Gürtelschnalle und streifte meine Jeans mitsamt der Boxershort herunter in den Fußraum. »Und was soll ich jetzt machen?«, fragte sie. Ich griff ihr in den Nacken und zog sie bestimmend zu mir herüber. Sie wehrte sich nur ein wenig und nur zum Schein, denn kaum hatte ich ihren Kopf in meinen Schoß gezogen, öffnete sie bereitwillig ihr süßes Mündlein und nahm meinen Schwanz mit geschürzten Lippen in sich auf.

Ich half ihr dabei und führte ihren Kopf in dem Rhythmus, nachdem mir gerade war. Ziemlich schnell und ziemlich tief. Ich war geil. Und während sie meinen Schwanz ausgiebig mit ihrem Mund verwöhnte, prasselte der Regen auf das Autodach. Immer wieder hob sie ihren Kopf und ich drückte ihn jedes Mal wieder tief in meinen Schoß. Manchmal spürte ich nur ihre Lippen und manchmal strich sie mit den Zähnen mal leichter und mal fester über meinen Schaft, über meinen Eichelrand und über meine Schwanzspitze. Ich spürte, wie sie mir die ersten Lusttropfen aus dem Schwanz saugte und spürte, wie sie sie mit der Zunge abschleckte. Ich weiß nicht, wie lange sie das genau machte, aber es schien ihr so gut zu gefallen, dass sie mich so zum Kommen bringen wollte, das wollte ich aber nicht und zog ihren Kopf an den Haaren hoch, nachdem ich dreimal ohne Reaktion, »Das reicht!«, zu ihr gesagt hatte.

Sie grinste mich frech an. »Wärst fast gekommen, oder?«

Ich schupste sie frech zurück auf ihren Sitz und beugte mich zu ihr rüber. Während ich ihr einen Kuss gab und meinen Geschmack auf ihrer Zunge schmeckte, öffnete ich ihre Hose. Sie half mir küssend dabei und zog sich zuerst die Schuhe und dann Jeans und Höschen aus. Ich küsste sie weiter und wagte einen kessen Blick zu ihrem Fötzchen. Ihre Spalte klaffte weit auseinander und dicke Fäden ihre Lust, spannten sich zwischen ihren Schamlippen. »Das Blasen scheint dich geil gemacht zu haben!«, lachte ich kehlig.

»Ja!«, hauchte sie ungeduldig und steckte mir die Zunge wieder in den Hals.

Ich drang ungestüm mit zwei Fingern in sie ein. Im schnellen Wechsel fingerte ich sie oder rieb mit flacher Hand über ihren Kitzler. Sie war so nass, dass ihre Möse laut schmatzte und ich spürte, dass sie auf der Stelle nass kommen würde, wenn ich jetzt nicht sofort aufhörte. Deswegen hörte ich auf. Ich wollte nicht, dass sie mir die Polster einsaute. Sie protestierte, presste mich dann aber nun ihrerseits in meinen Sitz und schlang ihre Beine über die Konsole.

»Ich will dich endlich spüren!«, zischte sie ungeduldig und suchte nach einer halbwegs bequemen Position. Dann spürte ich, wie sich ihren Schoss fest auf meinen drückte. Mein Riemen bohrte sich in ihr Fötzchen und sie fing an, mich zu reiten. Ihre Beine fest um meine Taille gedrückt versuchte sie es so gut, wie es bei dem geringen Platzangebot nun eben ging.

Mein Wagen begann wild zu schaukeln. Die Scheiben waren mittlerweile ringsherum beschlagen und sie ritt mich. Durch den wenigen Platz spürte ich sie aber nicht richtig. Bei ihr sah es da hingegen anders aus. Mein Schwanz schien die richtige Stelle zu massieren und es dauerte nicht lang, bis sie das erste Mal mit einem breiten Grinsen kam. Da sie aber spürte, dass ich noch nicht gekommen war, machte sie weiter. Auch, als es ihr stöhnend zum zweiten Mal kam, war ich noch nicht so weit.

»Geh mal runter!«, sagte ich und auch wenn sie nicht wusste, was ich nun mit ihr vorhatte, stieg sie von mir ab. Ich öffnete die Tür und stieg aus, nachdem ich mir die Hose wieder ein Stückchen höher gezogen hatte.

»Und jetzt?«, fragte sie.

»Knie dich hier auf meinen Sitz!«

Sie kam zu mir herüber, kniete sich auf den Sitz und streckte mir ihren Hintern durch die offene Autotür entgegen. Ich stellte mich mit offenem Hosenstall hinter sie und drang von draußen im Regen stehend in sie ein. Der Regen war mir ehrlich gesagt mittlerweile scheißegal.

Ich packte sie an ihren Beckenknochen und zog sie mit einem harten Ruck eng an mich. Mein harter Schwanz bohrte sich tief in ihren Schoß und dann fickte ich sie mit tiefen, harten Stößen. Ich hörte ihr lautes Stöhnen und mit jedem Stoß wurde auch ich immer geiler. So spürte ich ihre süße Fotze viel besser, als bei ihrem Ritt im Auto. Meine Fingernägel bohrten sich fest in ihre Haut. Ihr Fleisch zwischen meinen Händen. Immer schneller wurden meine Stöße und ich schnaubte wie ein wilder Stier. Ob uns jetzt jemand hörte, war mir jetzt ebenfalls egal.

»Ja, fick mich!«, hörte ich sie im Auto wimmernd. Und genau das tat ich.

Das laute Schmatzen ihrer feuchten Möse machte mich unendlich geil. Immer wieder schob ich ihr meinen Prügel in die nasse, schmatzende Fotze und als ich ihre Fingernägel auf dem Stoff der Sitze kratzen hörte, wusste ich, jetzt ist es so weit. Sie kam erneut. Ihre Möse verkrampfte sich und ich spürte sie zucken, während ich immer und immer wieder in sie stieß. Sie schrie laut und feuerte mich an.

»Komm!«, schrie sie, »Komm endlich!«

Und dann kam ich auch. Ich drückte meinen Schwanz mit einem letzten Stoß so hart und tief in sie, wie es ging. Und so verharrte ich und genoss ihr Zucken. Ich fühlte, wie ich in ihrer pochenden Möse explodierte. Wie mein Schwanz meine heiße Sahne ihn ihren Schoß spritzte und ich schnappte laut keuchend nach Luft.

Charlotte japste ebenfalls und rang nach Atem. Ihre Lustmuskeln schlossen und öffneten sich abwechselnd um meinen pulsierenden Riemen. Ich wartete ab und genoss jede Kontraktion. Erst, als ihr Fötzchen sich beruhigt hatte, zog ich meine langsam erschlaffende Rute aus ihr heraus.

»Lass meinen Saft noch erst etwas aus dir heraustropfen, damit wir die Polster nicht noch mehr einsauen!«, sagte ich unromantisch, während ich bereits dabei war, mein Hemd wieder in die Hose zu stecken und mich zurechtzumachen.

»Aber es regnet mir auf den Arsch!«, zickte sie.

»Stell dich nicht so an, du warst vorher schon nass!«, neckte ich frech. Dann wischte ich den Rest meiner Sahne, der ihr an den Schenkeln herunter tropfte, mit der Hand weg und rieb es am nassen Gras ein paar Meter neben meinem Auto ab. Als ich wieder zum Auto kam, war sie gerade dabei, sich wieder anzuziehen.

Ich schaute auf die Uhr. »Zehn vor acht, wir können zu Ryan!«, lachte ich und entlockte ihr ein Grinsen.

»Na, dann haben wir die Zeit ja gut herumbekommen!«, antwortete sie grinsend.

»Ja, optimal genutzt, würde ich sagen!«

Während ich einstieg, zündete sie uns bereits eine Zigarette an und wir machten uns auf den Weg.

Um Punkt acht Uhr klingelten wir bei Ryan. Er machte auf und ließ uns herein. Während er Schüsseln und Gläser für Chips und Getränke, die wir mitgebracht hatten, aus der Küche holte, rief ich zu ihm herüber, »Hey, ihr habt hier aber echt einen schönen Flughafen. Wir sind da gerade langgekommen und ich musste erst einmal die einladende Landebahn begutachten!«

Charlotte fing laut an zu lachen und Ryan sah mich fragend an. Eine Erklärung haben wir ihm beide nicht gegeben. Charlotte sagte nur, »Insider!«, und Ryan gab sich zum Glück damit zufrieden. Zu dritt setzten wir uns auf die Couch und fieberten dem Anstoß entgegen. Ryan war für Bayern, Charlotte für den BVB und mir war es egal, wer gewinnen würde. Schließlich würde der Pokal so oder so nach Deutschland gehen. Ich sah dem Spielverlauf entspannt entgegen.

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