Mein Kätzchen Cleo

Kapitel 2:
Du kriegst Cleo nicht!

Mein Kätzchen Cleo

Kapitel 2:
Du kriegst Cleo nicht!

Eine erotische Petplay Geschichte

Als Julia anruft und Ben mitteilt, dass es mit Daniel und der neuen Perle nicht geklappt hat, und er nun Cleo wiederhaben möchte, rastet Ben aus. Er sagt Julia klar und deutlich, dass er Cleo nicht mehr hergibt. Als Daniel das aber nicht akzeptieren möchte und unangekündigt vor Ben’s Haustür steht, droht es zu eskalieren…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, ob Ben Cleo behalten kann? Dann schmieg dich an mein Bein und lies die ganze erotische Geschichte vom kleinen Kätzchen Cleo!

Lesezeit: ca. 11 Minuten

Ich schien nicht der Einzige zu sein, der glücklich war. Cleo mauzte verzückt und kraulte mit den Fingerspitzen in meiner Brustbehaarung. Wir lagen einfach nur so da und genossen den Moment, als plötzlich das Telefon klingelte. Kurz überlegte ich, ob ich es nicht einfach klingeln lassen sollte. Bestimmt war es Julia, die sich erkundigen wollte, ob es Fortschritte gibt.

»Warte kurz, bin gleich wieder da …«, sagte ich leise.

Cleo hob instinktiv ihr Köpflein, damit ich aufstehen konnte.

Relativ zügig lief ich die Treppe hinunter und nahm das Gespräch an. Es war Julia. Sie fragte, wie es uns beiden geht und ob es Neuigkeiten zu berichten gäbe. Ich erzählte ihr von unseren Fortschritten.

»Das hört sich toll an …«, antwortete sie in einem Ton, der ganz und gar nicht zu den Worten passte, die sie sprach.

»Was ist los?«, fragte ich.

»Ben, es gibt ein Problem!«

»Ein Problem?«

»Ja, Daniel will Cleo wieder haben. Das mit der Frau hat sich erledigt und jetzt will er, dass ich Cleo sofort bei dir abhole und sie ihm wiederbringe …«

Ich holte tief Luft. »Vergiss ist!«, antwortete ich beschlossen und ziemlich gereizt.

»Nein Ben, ich meine es ernst. Er will sie wiederhaben. Du kennst Daniel nicht. Er kann ziemlich aggressiv werden, wenn er nicht bekommt, was er will. Du willst ihn nicht als Feind haben.«

Ich wurde lauter. »Es ist mir scheißegal, ob er aggressiv werden kann. Ich kenne ihn nicht, aber selbst, wenn er der Pate persönlich wäre, würde ich ihm sagen, dass er sich ins Knie ficken soll. Er hat Cleo abgegeben und ich habe sie hier aufgenommen. Übernommen. Cleo ist jetzt mein Kätzchen.«

»Ben, bitte!«, flehte Julia.

»Fick dich, Julia. Fick dich! Wenn er sie wieder haben will, kann er gerne hier vorbeikommen und sie selbst versuchen zu holen, aber sag ihm, er soll noch ein paar Freunde mitbringen, denn die wird er brauchen. Freiwillig gebe ich Cleo nicht mehr her!«, schrie ich aufgebracht ins Telefon.

»Ben …«, wagte sie es, einen erneuten Versuch zu starten.

»Julia, denk auch mal an Cleo. Versetz dich mal in ihre Lage. Dein Herr tauscht die gegen eine andere Frau ein. Gibt dich einfach zu einem ihm fremden Mann. Dann wirst du gerade warm mit dem neuen Mann und dann kommt dein Herr wieder und sagt, so, jetzt will ich dich zurückhaben. Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du deinem Herrn sagen?«

Julia überlegte kurz. »Ich würde ihm einen Stinkefinger zeigen!«

»Dachte ich mir. Also richte ihm aus, Cleo bleibt hier!«

»Okay, ich werde es ihm ausrichten. Und jetzt, beruhig dich wieder …«

»Gut!«, sagte ich und legte den Hörer auf.

»Es tut mir leid, dass ich so laut geworden bin! Das ist sonst nicht meine Art …«, entschuldigte ich mich bei Cleo, als ich zurück ins Schlafzimmer kam. »Ich hoffe, ich habe in deinem Namen gesprochen. Falls du wieder zurück zu Daniel willst, …« Ich brauchte gar nicht weiterreden.

Cleo schüttelte hektisch mit dem Kopf.

»Gut!«, sagte ich und legte mich wieder zu ihr ins Bett. Sie kuschelte sich rasch an mich und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. Jetzt aber legte sie ihre Hand nicht auf meine Brust, um mit den Haaren auf meiner Brust zu spielen, sondern ließ sie langsam unter der Decke verschwinden. Ihre Hand war schön warm und berührte als Erstes mein Knie. Mit ihren Spitz gefeilten Fingernägeln malte sie imaginäre Kreise auf mir. Sie verweilte dort eine Zeitlang, bevor sie sanft aber bestimmend anfing, ihre Fingernägel weiter aufwärts wandern zu lassen. Ich seufzte zufrieden und genoss ihre zärtlichen Berührungen, obwohl mir bewusst war, dass sie mit den Krallen auch alles andere als zärtlich sein konnte. Die Vorstellung, was sie mit ihren Krallen noch so anstellen könnte, ließen mir einen heißen Schauer über den Rücken laufen. Außerdem waren diese Gedanken der Auslöser, für die zuerst noch kleine, unauffällige Beule in der Decke, die jedoch sekündlich größer wurde. Und da mein Zentrum genau in ihrem Blickwinkel lag, war mir bewusst, dass sie mit ansah, wie Leben in meiner Körpermitte einkehrte. Sie bestätigte meine Vermutung mit einem wohlklingenden Mauzen, was mir so viel sagte wie: Meinem Herrchen gefallen meine Berührungen. Ich bereite ihm Lust und das gefällt mir ausgesprochen gut!

Kurz vor meiner Männlichkeit verharrte sie erneut, so als würde sie sich nicht trauen. Oder, als würde sie den aufregenden Moment noch etwas hinauszögern wollen. Es waren nur wenige Zentimeter, die ihre Fingernägel von meiner Schwanzspitze trennten. Immer noch in kreisenden Bewegungen strich sie über meinen Oberschenkel. Allerdings zog sie die Kreise langsam, aber sicher etwas größer. Als es nur noch wenige Millimeter waren, die sie an meiner Schwanzspitze und meinen Eiern vorbeistrich, hielt ich intuitiv die Luft an.

Bitte, berühr mich endlich. Dort!

Sie stoppte.

Dann drehte Cleo ihren Kopf auf meiner Brust, so, dass sie mir direkt in die Augen sehen konnte und erst, als sich unsere Blicke trafen, setzte sie ihre kreisenden Bewegungen fort. Kurz darauf war es so weit. Mit der Außenseite ihrer Fingernägel strich sie zärtlich an einem Ei vorbei und bei Vollendung des Kreises an meiner empfindlichen Eichel. Ich atmete leicht stöhnend aus und rollte erregt mit den Augen. Sie lächelte überglücklich. Ich spürte, wie sich fünf Fingernägel um meinen Eichelrand legten und gleichzeitig sanft zur Spitze hinauf zusammengezogen wurden. Die Nerven in meiner Schwanzspitze spielten verrückt. Es fühlte sich an, als würde tausend Nadeln gleichzeitig über die sensible Haut meiner Eichel streichen und mein Körper reagierte auf den Reiz.

»Oh, ein Lusttropfen!«, gluckste Cleo happy. Sie tupfte ihn mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers ab und steckte sich den Finger in den Mund. Ich beobachte sie, wie sie mit der Zungenspitze dagegen stieß und ihn ableckte. Sie verteilte ihn auf ihrer Zunge und konzentrierte sich auf den Geschmack. Ihre Augen funkelten und sie biss sich lasziv auf die Unterlippe, bevor sie ihren Mund wieder öffnete und leise flüsterte, »Schmeckt nach mehr, Mr. Wilder!«

Ich knurrte erregt.

Sie drehte ihren Kopf wieder zu meinem Schoss und lupfte die Decke. Wieder passierte erst einmal nichts. Sie wartete. Sah sich meine Männlichkeit erst ganz in Ruhe an. »Ich habe zwar schon oft beschnittene Schwänze gesehen, in Zeitschriften, in Pornos, aber noch nie real. Ihr Schwanz gefällt mir, Mr. Wilder.«

Erst danach spürte ich wieder, wie sich fünf spitze Fingernägel in die weiche Haut der Wulst unter meinem Eichelrand bohrten und dann langsam zusammengezogen wurden, bis sie sich an der Öffnung auf meiner Schwanzspitze trafen. Mein Schwanz zuckte heftig, weil es sich anfühlte, als hätte ich ihn nackt in einen Ameisenhaufen gesteckt.

»Rrrrr!«, schnurrte Cleo, der das Zucken scheinbar sehr zu gefallen schien. Und weil sie es scheinbar toll fand, wiederholte sie es noch dutzende Male. Meine Eier beförderten unzählige Lusttropfe hinauf und pumpten, die dickflüssigen, durchsichtigen Tropfen durch meine Nille. Diese zog sich durch die piksenden Berührungen ihrer Fingernägel eng zusammen, so dass ich es genau fühlte, wie die zähen Tropfen nach draußen flossen. Das Gefühl war so intensiv, dass sie mich allein dadurch zum Stöhnen brachte. Als sie ihre Hand kurz darauf um meinen Schaft legte und fest zupackte, hörte ich einen nassen Schmatzlaut. »Sondern sie immer so viele Glückstropfen ab?«, fragte Cleo neugierig.

»Nein!«, antwortete ich wahrheitsgemäß.

»Dann scheint ihnen sehr gut zu gefallen, was ich mit ihnen anstelle!«

»Oh ja!«, raunte ich zufrieden und es klang ziemlich grollend und knurrend durch die Erregung.

»Mr. Wilder?«

»Ja, Cleo?«, erkundigte ich mich.

»Hören sie auf zu knurren. Ich weiß nicht warum, aber ihr Knurren zieht direkt in meine Pussy. Sie machen mich damit noch nasser, als ich ohnehin schon bin!«

»Das ist gut, ich habe nämlich kein Gleitgel hier!«, sagte ich mit einem schallenden Lachen.

»Gleitgel?«, räusperte sich Cleo. »Gleitgel brauchen Sie bei mir definitiv nicht!«

Das waren vorerst die letzten Worte, die sie über die Lippen brachte, denn diese schlossen sich beinahe im selben Atemzug um meine Eichel. Ihre Hand beließ sie dabei eng um meinen Schaft geschlossen und schob diese aufwärts, um die Lusttropfen, die noch meinem Samenleiter waren, hinauf zu meiner Nille zu befördern. Melkend und saugend hieß sie jeden einzelnen Tropfen mit ihrer Zungenspitze Willkommen.

Wenn du wüsstest, wie geil mich das macht!

Ich streckte meinen Arm aus und führte ihn zu ihrer Taille. Ich zwickte sie leicht.

»Autsch!«, sagte sie und ging automatisch auf alle viere, um meiner Hand auszuweichen und mich daran zu hindern, sie noch einmal zu zwicken. Genau das war meine Absicht. Ich brauchte mich nur etwas zu ihr vorzubeugen und konnte so unter ihrem Bauch hindurchgreifen. So packte ich am Becken der mir gegenüberliegenden Körperseite und zog sie eng an mich. Ich drehte sie dadurch um einhundertachtzig Grad und hob ihr Hinterteil über meinen Brustkorb, ohne dass sie ihre Lippen von meinem Schwanz lösen musste. Sie stöhnte laut auf, als meine Zunge ihre Schamlippen auseinander drückte und ich mit ihr tief in sie drang.

Sie hatte nicht gelogen. Sie war klatschnass. Der Geschmack ihrer Nässe verteilte sich in meinem Mund und der Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase.

»Mhmm!«, grunzte ich und fing an sie mit meiner Zunge zu ficken. Dabei legte ich ihre meine Hände auf den Po und drückte ihre Arschbacken weit auseinander. Ihr Loch stand weit offen und die sich aufgestaute Nässe lief aus ihr heraus und tropfte auf meine Brust. Allein der Anblick erregte mich dermaßen, dass erneut etliche Lusttropfen durch meine Nille in ihren Mund befördert wurden.

Mittlerweile hatte sie die Hand weggenommen, stützte sich nun mit beiden Händen auf der Matratze ab und bearbeitete meinen Schwanz nur noch mit ihrem Mund. Ihren Lippen hatte sie permanent schön fest zusammengepresst und gab mir von Anfang an den Druck, den ich brauchte. Ich stöhnte laut und zeigte ihr damit, dass sie alles richtig machte. Sie wackelte freudig mit dem Hintern. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Hände um ihre Taille zu legen und ihren süße Pussy sanft zu meiner Zunge zu ziehen. Gerade als ich meine Zunge wieder in ihrem süßen Fötzchen verschwinden lassen wollte, klingelte es drei, viermal hektisch an der Tür und als würde das nicht ausreichen, bollerte eine Faust hämmernd dagegen.

»Ben, bitte bleib hier. Das ist Daniel. Er will mich wiederholen!«, schrie Cleo.

Ich schob sie forsch beiseite und stand auf.

»Du wartest hier. Ich bin gleich wieder da!«, sagte ich bestimmend.

»Nein. Ben. Du kennst Daniel nicht. Er ist ein Choleriker. Er ist gefährlich!«, versuchte sie es noch einmal, aber es war schon zu spät.

Splitterfasernackt sprang ich die Treppe hinunter. Lief durch den Flur und riss die Haustür auf. »Wo ist SIE?«, blökte mich Daniel sofort an. Es dauerte eine Sekunde, bis er Begriff, dass ich nichts anhatte. Er schaute mich etwas, schaltete aber relativ schnell. »Gut, dann kann ich mir ja denken, wo sie ist!« Er machte einen Schritt auf mich zu und stand mitten im Türrahmen.

Ich knallte ihm schwungvoll dir massive Tür vor den Kopf. Allein der dumpfe Knall ließ verlauten, dass ich seinen Schädel gut getroffen hatte.

Ganz schön hohl!

Ich konnte mir ein schäbiges Lachen nicht verkneifen.

Daniel ging wie ein nasser Sack zu Boden. Ich riss die Tür wieder auf, beugte mich schnell zu ihm herunter, schnappte mir einen Arm und zog ihn daran bis in den Flur. Dann schloss ich die Tür schnell wieder. Die neugierigen Nachbarn mussten davon ja nicht unbedingt etwas mitbekommen.

»Cleo?«, rief ich.

»Ja?«

»Schau mal rechts unter dem Bett, also auf meiner Seite, da ist eine Schublade. Mach die mal auf.«

»Hab ich!«, kam es kurz darauf zurück.

»Siehst du da ein paar Handschellen?«

»Ja.«

»Bring sie mir!«

Sie fragte nicht weiter nach, sondern gehorchte.

Daniel lag immer noch bewusstlos auf dem Boden.

Er sah ziemlich blass aus. Nur die dicke Beule auf seinem Kopf leuchtete schön rot.

»Was hast du mit ihm gemacht?«, fragte Cleo. Ihr war anzusehen, dass sie eher damit gerechnet hätte, dass ich an seiner Stelle läge und er sie wieder von hier wegbringen würde.

»Ich habe ihn höflich hereingebeten, aber irgendwie hat er sich am Türrahmen den Kopf gestoßen und ist ohnmächtig geworden.«

»Spinner!«, gluckste Cleo.

»Ben?«

»Ja?«

»Ich bin froh, dass er auf dem Boden liegt und nicht du.«

»Das freut mich zu hören, Cleo!«

»Und was hast du jetzt mit ihm vor?«

»Das siehst du, wenn er aufwacht.«

Ich legte ihm schnell die erste Handschelle um. Zog ihn dann zum Treppengeländer und machte ihn mit den Armen auf dem Rücken verschränkt am dicken Pfeiler des Geländers fest. Dann ging ich zur Küche, holte ein Glas Wasser und schüttete es ihm ins Gesicht. Er schüttelte sich kurz und kam wieder zu sich.

Er versuchte, die Arme nach vorne zu nehmen, und stellte dabei fest, dass er gefesselt war. Noch verdrehte er zwar leicht benommen die Augen, aber er schaltete schnell.

»Hast du mich gerade umgeklatscht?«, fragte er ungläubig.

»Sieht so aus …«

»Mach mich los! SOFORT!«

»Ruhig, Brauner!«

»Ich warne dich, wenn du mich nicht sofort losmachst, dann …«

»Mach jetzt keinen Fehler. Du bist nicht in der richtigen Position zu verhandeln!«, unterbrach ich ihn und gab ihn einen kräftigen Tritt in die ungeschützten Rippen.

»Ben!«, quiekte Cleo.

»Pssst!«, machte ich und sah sie böse an. »Du darfst gleich auch was sagen, aber jetzt hältst du dich bitte kurz zurück. Das hier ist ein Jungs-Ding.« Dann wendete ich meinen Blick wieder zu Daniel.

»Julia hat dir doch ausgerichtet, dass Cleo hierbleibt, oder?«

»Ja, aber Cleo ist mein Kätzchen!«

»Cleo war dein Kätzchen. Du hast sie in meine Obhut übergeben, weil du eine neue Ische gefunden hast. Was ist passiert? Hat sie herausgefunden, was für ein jämmerliches Würstchen du bist und wieder Schluss gemacht? Und jetzt fiel dir nichts Besseres ein, als dein Kätzchen zurückzuholen?«

»Hörst dich wohl gern selber reden, Spinner?«, muckte er auf.

Ich trat ihm erneut mit dem Spann fest gegen die Rippen. Eine knackste verdächtig.

»Mach das noch einmal und ich schlag dich tot, du Wichser!«, drohte er mit schmerzverzerrtem Gesicht.

Ich drehte mich langsam um und ging in die Küche. Das laute Kramen in der Besteckschublade machte Cleo nervös. Als ich das sauteure Santokumesser hervorholte, riss sie die Augen weit auf und Tränen schossen ihr in die Augen. »Ben!«, kreischte sie, so laut sie konnte.

Ein Blick von mir reichte und sie verstummte sofort.

»Kochst du auch so gerne wie ich?«

»Kochen? Alter, tickst du noch ganz richtig?«, schimpfte er weiter.

Ich ging immer näher auf ihn zu und beugte mich dann langsam zu ihm herunter. Als ich seine Hose aufknöpfte, veränderte sich sein Blick.

»In China isst man Rehpenisse und Tigerpenisse. Sie sollen gut für die Potenz sein. Was meinst du, ob Menschenpenisse die Manneskraft ebenso positiv beeinflussen?«, fragte ich ihn neugierig und grinste. Dann zog ich die Hose mitsamt der Unterbuchse hinunter bis zu den Knien.

»Du bist ja vollkommen krank!«, brüllte er.

Ich schnappte mir sein schlaffes Glied und hielt ihm das Messer demonstrativ vor die Nase. »Du klappst mir aber gleich nicht wieder zusammen? Versuch dabei zu bleiben. Du willst doch nicht verpassen, wie ich deinen niedlichen kleinen Schwanz in kleine Streifen schneide. Und anschließend werde ich ihn braten. Keine Sorge, du wirst schon nicht verbluten. Ich habe in einem der Küchenschränke noch einen kleinen Brenner. Du weißt schon, so ein Ding, womit man den Zucker auf der Crème brûlée goldbraun und knusprig kriegt …«

Weiter kam ich mit meiner Ausführung nicht. Er pisste sich wie ein kleines Mädchen ein. Ich schien meinen Monolog authentisch rübergebracht zu haben. Zum Glück gelang es mir gerade noch rechtzeitig, sein inkontinentes Würstchen loszulassen.

Cleo fing laut an zu lachen.

Ich versuchte, ernst zu bleiben. Schnell holte ich aus der Abstellkammer einen Eimer und einen Wischmob. Kippte eine Verschlusskappe voll Reinigungsmittel in den Eimer und stellte ihm den mit heißem Wasser aufgefüllt vor die Füße. Seine Jeans hatte in der Zwischenzeit den Großteil seiner Pisse aufgesogen wie ein Schwamm.

»Hör mir jetzt gut zu: Ich werde dich jetzt losmachen. Du wirst deine Hose hochziehen. Dir anschließend den Wischmob schnappen und deine Pisse wegwischen. Und wenn du damit fertig bist, bringe ich dich zur Tür. Du wirst dich bei Cleo entschuldigen und ihr für immer Lebewohl sagen. Erwische ich dich noch einmal in unserer Nähe, werde ich meine Drohung wahrmachen. Hast du mich verstanden?«

Er nickte hastig und ich machte ihn los. Blitzschnell zog er seine Hose hoch. Binnen weniger Sekunden hatte er die gelbe Pfütze aufgewischt und während er davonrannte, rief er, »Cleo, es tut mir leid!« Kurz darauf hörten wir ihn mit quietschenden Reifen davonbrausen.

Cleo fiel mir um den Hals. »Danke schön!«

»Danke? Wofür?«

»Für alles!«

»Ich weiß eine bessere Art, wie du dich bei mir bedanken kannst!«, lachte ich ausgelassen, »Sieh zu, dass du deinen süßen Arsch wieder ins Bett bewegst. Sofort!«

Bitte gib mir ein Feedback!