Mein Kätzchen Cleo

Kapitel 4:
Wald-Kätzchen

Mein Kätzchen Cleo

Kapitel 4:
Wald-Kätzchen

Eine erotische Petplay Geschichte

Das Wetter ist herrlich und ich freue mich, als Ben mir sagt, dass wir heute einen Spaziergang machen werden. Ben liebt die Natur. Er möchte in den Wald. Als er mir jedoch verbietet, etwas anzuziehen, außer meinem Tail-Plug und die Katzenöhrchen, werde ich nervös. Ja, es ist noch früh, aber es gibt außer uns sicherlich auch noch andere Frühaufsteher, die eine Wanderung machen wollen. Er meint das doch nicht wirklich ernst, oder?

Du bist neugierig geworden? Dann schnapp dir deine festen Schuhe und begleite uns auf unserem Spaziergang im Wald! 

Lesezeit: ca. 24 Minuten

Ich weiß nicht, ob es das unverschämt fröhliche Gezwitscher der Vögel war, die sich wie jeden morgen zur After-Work-Party verabredet hatten, oder die Sonnenstrahlen, die sich wie ein warmes Tuch über mein Gesicht legten. Vielleicht war es auch nur der quälende Druck meiner kurz vor dem Zerbersten stehenden Blase, die mich weckte und mich aufstehen ließ, bevor es ein peinliches Missgeschick gab. Vorsichtig richtete ich mich auf und schaute auf den Radiowecker. 5:32 stand in türkisfarbigen Lettern auf dem LCD-Display. Auf leisen Pfoten kletterte ich ganz leise aus dem Bett und schlich ins Badezimmer. Es plätscherte und dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Länger hätte ich es wirklich nicht halten können. Gott, tut das gut! Zwei Minuten später schlich ich sichtlich erleichtert wieder zurück ins Schlafzimmer. Ben hatte sich herumgedreht. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen lag er auf dem Rücken. Seine stattliche Morgenlatte sprang mir förmlich ins Auge und ich überlegte kurz, ob ich wieder zu ihm ins Bett krabbeln und ihn mit sanften Lippen wachküssen sollte, oder ob ich mir stattdessen sein T-Shirt mopse, nach unten gehe, mir einen Kaffee mache und mich auf den Balkon setzen solle. Ich entschied mich für die zweite Variante, auch wenn mir die Erste viel besser gefiel, aber Ben wollte ja noch einen Spaziergang mit mir machen und er war ja nun schon vierzig. Ich will den armen Kerl ja nicht überfordern!

Schützend nahm ich eine Hand vor den Mund, um das leise Kichern zu unterdrücken. Ich schnappte mir sein Shirt, das neben seiner Seite vom Bett auf dem Boden lag, roch einmal daran, seufzte, weil es so schön nach ihm duftete und zog es mir über. Da Ben im Vergleich zu mir ein Riese war, ging sein Shirt bei mir als Kleid durch. Es bedeckte sowohl meinen Hintern als auch mein süßes Fötzchen. Ein Höschen konnte ich mir also sparen. Genauso leise, wie ich mich ins Zimmer geschlichen hatte, schlich ich mich auch wieder hinaus, zog vorsichtig die Tür hinter mir zu und tapste vorsichtig die Holztreppe hinunter. So weit ging mein Plan auf, nur sein Kaffeevollautomat sorgte dafür, dass sich meine Nackenhaare aufstellten. Er ratterte, er knatterte, er mahlte und zischte. Ein Getöse, das tote weckte. Fuck!

Da ich es nicht verhindern konnte, wartete ich, bis der ohrenbetäubende Lärm vorbei war, lauschte, ob sich oben irgendetwas rührte, und ging dann, als es nach einer Minute immer noch still war, mit meiner Kaffeetasse auf den Balkon. Ich machte es mir in seinem Liegestuhl gemütlich, schloss die Augen und nippte vorsichtig am heißen Kaffee. Obwohl es erst kurz vor sechs war, war es bereits zwanzig Grad warm. Mein Gesicht drehte ich zur Sonne und genoss die warmen Strahlen auf meinen Wangen.

Gute vier Tassen Kaffee und zirka zwei Stunden später vernahm ich Bens Stimme. »Guten Morgen mein Kätzchen. Du bist ja früh aufgestanden!« Knurrte er. Wenn er noch müde und schläfrig ist, klingt seine Stimme noch viel tiefer und grummeliger als sonst. Ich mag das. Seine verschlafene Morgen-Stimme geht mir durch Mark und Bein, und zaubert mir ein lustvolles Puckern in den Schoss.

»Scheiße, du hast mich erschreckt!«, rief ich und riss die Augen auf. Sein Anblick nahm mir allerdings den Schrecken und brachte mich dazu, dass ich mir lustvoll auf die Unterlippe bis. Nackt, wie Gott in schuf, stand er vor mir. Ihm schien egal zu sein, was die Nachbarn dachten.

»Ich hole mir auch einen Kaffee!«, sagte er, kratzte sich am Sack und ging wieder zurück in die Wohnung.

»Willst du dir nichts anziehen?«, frage ich, als er zurückkam und sich immer noch nichts angezogen hatte. Er schüttelte grinsend den Kopf. »Warum, gefalle ich dir so nicht?«

»Ganz im Gegenteil!«, antwortete ich und ließ meinen Blick an seinem Körper hinunterwandern. »Ich meinte eher wegen der Blicke der Nachbarn!«

»Lass die ruhig gucken, dann haben sie endlich mal wieder Gesprächsstoff!«

Ich saß im Schneidersitz auf meinem Stuhl und mein Grinsen wurde breiter und breiter. Er musterte mich. Ich streckte die Arme in die Luft und gähnte. Durch das Strecken rutschte das Shirt hoch und spendierte ihm einen kurzen Blick auf mein freigelegtes Fötzchen. Er knurrte lustvoll und sein bestes Stück reagierte sofort auf den heißen Einblick, den ich ihm bot. »Komm ein Stückchen näher«, flüsterte ich verspielt, »Wenn du magst, helfe ich dir gern dabei für neuen Gesprächsstoff zu sorgen!« Er machte einen Schritt auf mich zu. Ich führte die Hand mit der Kaffeetasse zu meinem Mund und die andere zu seinem Bauch. Provokant ließ ich sie tiefer gleiten. Seine Augen begannen zu leuchten, als sich meine Finger um das Objekt meiner Begierde schloss, während ich frech am Kaffee nippte. Liebevoll knetete ich das lustvolle Fleisch in meiner Hand und registrierte entzückt, wie es größer und härter wurde. Sein Knurren gab es als Bonus noch oben drauf. »Du machst dein Herrchen sehr glücklich!«, stöhnte er. Ein tolles Kompliment. Ich hätte vor Freude die ganze Welt umarmen können. Ja, mein Herr, ich will dich glücklich machen!

Das ist meine Aufgabe! Das ist mein Sinn!

Plötzlich knarzte es. Ein Geräusch, das ich mittlerweile gut kannte und immer dann zu hören war, wenn die Nachbarin von Gegenüber ihre alte, verzogene Terrassentür öffnete. Mit funkelnden Augen sah er mich neugierig an und wartete.

So so, du wartest ab, was ich nun tue?

Ohne den Blickkontakt abbrechen zu lassen, schob ich meine Hand zwei-, dreimal kraftvoll nach vorne und wichste seinen wunderschönen Schwanz. Ben hielt meinem Blick stand und stöhnte laut auf.

»Am liebsten würde ich dich jetzt gleich hier auf dem Balkon ficken!« Verdammt. Diese tiefe Stimme und das Grollen, was sie mit sich trug, machte mich tierisch an. »Dann tu es doch!«, sagte ich flapsig und wichste sein bestes Stück noch ein paarmal energisch, ohne auch nur einen weiteren Gedanken an die Frau von nebenan zu verschwenden. Die ersten Lusttropfen quollen aus der Öffnung seiner Schwanzspitze. Wichsend verteilte ich sie zwischen meiner Hand und seinen Schaft. Das beste Schmiermittel überhaupt, allerdings musste ich gegen den Drang ankämpfen, nicht sofort vor ihm auf die Knie zu gehen und jeden einzelnen seiner köstlichen Tropfen abzuschlecken.

»Das hättest du wohl gerne?«, knurrte er heiser. »Ich hätte zumindest nichts dagegen!«, gluckste ich und biss mir lasziv auf die Unterlippe.

»Nichts da. Du gehst jetzt duschen und vergiss nicht, dich frisch zu rasieren!«

»Und dann?«

»Dann gehen wir raus und machen einen Spaziergang.«

Eine halbe Stunde später war ich fertig. Tropfend kam ich aus der Dusche. Ben stand mit einem Handtuch in der Hand bereit und nahm mich in Empfang. Er trocknete mich liebevoll ab und führte mich anschließend ins Schlafzimmer. Auf dem Bett hatte er vier Dinge für mich bereitgelegt. Ein Halsband, eine Katzenleine, Katzenohren und einen Tail Plug.

»Ist das alles?«, fragte ich und versuchte, nicht undankbar zu klingen. »Ja, wieso? Vermisst du irgendetwas?«

»Na ja …«, druckste ich herum, »Gegen einen kurzen Rock hätte ich nichts einzuwenden.«

»Es ist noch früh!«, sagte er beruhigend. »Vermutlich werden uns auf dem kurzen Weg zum Wald kaum andere Menschen über den Weg laufen. Maximal ein oder zwei Frühaufsteher …«, erklärte er grinsend. »Ja, aber …« Er sah mich mit eiserner Mine an. Ich stoppte mitten im Satz und schwieg.

»Vor nicht einmal dreißig Minuten wolltest du, dass ich dich auf dem Balkon ficke, während unsere Nachbarin die Blumen auf ihrer Terrasse gießt, und jetzt machst du dir über zwei Menschen – wenn überhaupt – Gedanken, die uns vielleicht entgegenkommen könnten?«

Jetzt wo er es sagte, merkte ich selbst, wie paradox es klang. Aber da war ich gerade geil! Protestierte ich in Gedanken. Nun, durch die Dusche, war das Blut wieder in meinem Kopf angekommen und ich war wieder bei klarem Verstand. Ich überlegte, was ich noch sagen könnte. »BEUG. DICH. VOR!«

Das quengelnde Kind in mir wollte immer noch protestieren und einen weiteren Anlauf wagen, und vermutlich zögerte ich deswegen einen klitzekleinen Moment zu lange. Ben packte mir ins Genick und drückte meinen Kopf nach vorn. Er zwang mich in seine Lieblingsposition: meinen Oberkörper weit nach vorn gebeugt und mein Hintern ihm einladend entgegengestreckt.

»UND JETZT: SPREIZ DEINE BEINE!«, befahl er barsch.

Ich gehorchte und tat, was er mir aufgetragen hatte.

Ja, grins du nur. Natürlich bin feucht! Ich weiß das, auch ohne das du es mir brühwarm unter die Nase reiben musst!

Ben inspiziert mich und knurrte erregt.

Mistkerl! Du weißt, dass ich dadurch noch feuchter werde, wenn du so mit mir redest. In diesem Ton, der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ergötz dich ruhig an meinem Anblick, aber bitte, BITTE kommentier es nicht! Du weißt, dass ich mich für meine Gier, für meine Geilheit schäme!

Ein Umstand, den ich meiner Mutter zu verdanken habe. Sie hat mir in der Pubertät ständig Predigten gehalten, das Lust etwas Schlechtes ist. Teufelswerk. Beinahe täglich hat sie mir eingeredet, dass man stark sein muss. Der Verlockung widerstehen muss. Den irdischen Trieben nicht nachgeben darf. Eine GUTE Frau hat ihren Trieb unter Kontrolle. IMMER!

Danke Ma!

Er raunte zufrieden, schwieg jedoch. Es schien, als hätte er meine Gedanken gelesen. Kommentarlos nahm er den Tail Plug, drückte mir das Ende kurz in die fickbereite Muschi, benässte ihn und dann drückte er das kühle Metal ohne Vorwarnung in mein Hintertürchen. Ich stöhnte leise auf, als er ihn mir einführte. »Schick!«, sagte er und setzte die Katzenohren auf. Er schien es eilig zu haben.

»Miau!«, antwortete ich artgerecht.

Ben legte mir das Halsband um und nahm mich an die Leine. »Bis zum Wald darfst du aufrecht gehen. Ich will nicht, dass du dir die Knie aufreibst.«

Langsam führte er mich die Treppe hinunter, schnappte sich einen Rucksack, den er heimlich gepackt haben musste, als ich unter der Dusche stand und führte mich anschließend nach draußen.

»Für die Hitze bist du doch perfekt gekleidet!«, scherzte er und erntete einen abfälligen Blick von mir.

Pfeifend setzte er sich in Bewegung und zog mich an der Leine wie ein Haustier hinter sich her. Scheiße, ich bin sein Haustier!

Ich ging brav hinter ihm her. Schaute dabei prüfend zu den Häusern um uns herum. Bisher konnte ich keine neugierigen Nachbarn hinter den Gardinen erblicken. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das nicht erfreute. Bis zum Wald war es nicht weit. Keine fünfzig Meter. Ben bog mit mir in einen Feldweg. Dann blieb er kurz stehen, bückte sich und hob etwas auf. Er knackte etwas mit den Fingern. »Mach den Mund auf!«

Ich öffnete den Mund und er schob mir etwas hinein. Vorsichtig kaute ich. Der Geschmack erinnerte mich an Mandeln. »Was ist das?«

»Eine Buchecker«, erklärte er und setzte sich wieder in Bewegung. Ich fragte mich, ob er jetzt wollte, dass ich runterging auf alle viere. »Bleib ruhig noch ein bisschen aufrecht. Die Bucheckern sind spitz und wir haben noch ein paar Kilometer vor uns. Wenn du hier runtergehst, hältst du keine hundert Meter durch!«

Wie macht er das? Kann er Gedankenlesen?

In seiner Wohnung war ich es gewohnt, dass ich nackt war. Es fühlte sich für mich völlig normal an. Bei den Temperaturen der letzten Wochen war ich dafür sogar sehr dankbar. Bei fünfunddreißig bis achtunddreißig Grad war es eine Wohltat. Da war jedes Kleidungsstück eines zu viel. Hier, draußen im Wald, in der Öffentlichkeit, kam ich mir allerdings wirklich nackt vor. Gott schien meine Hilferufe freilich gehört zu haben, denn bisher war uns noch niemand über den Weg gelaufen. Ich tippte mit zwei Fingern im Vorbeigehen gegen einen Baum. »Warum?«, fragte Ben, dem das nicht entgangen war. Bevor ich jedoch antworten konnte, fing er schallend an zu lachen. »Du klopfst auf Holz, weil uns noch niemand entgegengekommen ist.«

Ich merkte, wie meine Wangen warm wurden. »Richtig!«

»Schämst du dich?«

»Ein bisschen!«

»Warum? Du bist eine wunderschöne Frau. Jeder, der uns entgegenkommt, wird mich um dich beneiden!«

»Das mag ja durchaus sein, trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich etwas am Leibe trüge. Und sei es nur ein Höschen.«

Ein winziges, schützendes Höschen!, fügte ich in Gedanken hinzu.

Ben lachte ein diabolisches Lachen. Eines, dass das helle Blau seiner Regenbogenhaut komplett verdrängte. Seine Pupillen wurden so groß, dass die Iris nicht mehr zu sehen war. Ich sah nur noch das Schwarze in seinen Augen. Beinahe wie bei einem Hai.

Er blieb stehen, drehte sich um, machte zwei schnelle Schritte auf mich zu und drückte mich mit Hilfe seines gesamten Körpergewichtes gegen einen Baum. Er keilte mich ein. »Ich weiß, dass du dich genierst. Ich weiß, dass es dir unangenehm ist. Ich weiß, dass du dich schämst …«, sagte er mit brummendem Bass in seiner Stimme, »aber insgeheim, gefällt es dir. Es macht dich an. Soll ich es dir beweisen, oder gibst du es zu?«

Nein, er musste mir nichts beweisen. Jeder Schritt hatte die Nässe in meinem Schritt mehr werden lassen. Ich spürte bei jedem Schritt, wie nass ich war. »Nein, brauchst du nicht …«, fiepte ich kleinlaut.

»Dann können wir ja weiter!«

Er ging einen Schritt zurück, löste den Druck. Ich atmete erleichtert aus. Der Feldweg war mittlerweile zu einen kleinen Trampelpfad geschrumpft. Um uns herum zirpten Grillen, zwitscherten Vögel und irgendwo, nicht weit von uns weg, rief ein Kuckuck. Weit sehen konnte ich nicht. Vor uns lag eine Abzweigung. Auf dem Trampelpfad rechnete ich nicht mit viel Publikum. Als wir jedoch die Abbiegung erreichten, führte der Weg jedoch direkt auf einen Wanderweg und der war leider Gottes, schon mehr belaufen. Kaum das wir ihn erreicht hatten, erblickte ich zwei graumelierte Nordic Walker, die direkt auf uns zusteuerten. Sofort wurde mein Gesicht wärmer und ich brauchte keinen Spiegel, um mich davon zu überzeugen, dass meine Wange eine gesunde Rötung angenommen hatten. »Bitte Ben, bitte lass uns einfach in den Wald huschen …«, bettelte ich mit zarter Mäusestimme. »Und uns verstecken? Nein, mein Kätzchen. Du bist wunderschön. Wir müssen uns nicht verstecken!«

Scheißkerl!

Mit jedem Schritt, die sie uns näher kamen, wurde die Verfärbung meines Gesichtes stärker und auch die Nässe in meinem Schoß. 

Hundert Meter. 

Fünfzig Meter. 

Dreißig Meter. 

Zehn Meter. 

»Guten Morgen die Herren!«, begrüßte sie Ben, als sie direkt auf unserer Höhe waren, und zwang sie zum Stopp. »Guten Morgen!«, erwiderten beide wie aus einem Munde. Sie blieben höflich und schauten Ben an, obwohl sie mich begaffen wollten.

Mein Herz raste. Das Blut, dass durch meine Adern gepumpt wurde, rauschte in meinen Ohren.

Boden tu dich auf und verschling mich!

Ben verabschiedet sich von den beiden und wünschte ihnen noch einen angenehmen Tag. »Du Mistkerl!«, sagte ich, als sie weit genug entfernt waren. »Dankeschön!«

Der Weg führte tiefer in den Wald. Er wurde schmaler und der Wald dichter und dichter. »Auf die Knie!«, befahl er und zog mich ein paar Meter durch das Dickicht hinter sich her. Nicht weit, aber weit genug, dass meine Knie ordentlich litten. Tannennadeln, Bucheckern, Hölzer und Wurzeln waren alles andere als angenehm. Ich war froh, als wir kurz darauf wieder helles Tageslicht sahen und auf eine große Lichtung kamen. Mitten auf der Lichtung stand eine riesige Kastanie. Ben führte mich auf allen vieren dorthin. Ich versuchte, ihn nicht anmerken zu lassen, dass ich Schmerzen hatte und als ich den Weg hinter mir hatte, fühlte ich Stolz. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Vor der Kastanie lag ein großer Ast. Er war größer und dicker, als die meisten Bäume, die wir bisher gesehen hatten. Ben setzte sich auf den Ast und rief mich zu sich. Ich krabbelte zu ihm. Er deutete auf seine Oberschenkel. Ich stand vorsichtig auf. Klopfte die restlichen Tannennadeln von meinen Kniescheiben und legte mich über seine Oberschenkel. »Du kennst mich mittlerweile ganz gut!«, sagte er lobend. Anfänglich hätte ich mich sicherlich auf seinen Schoss gesetzt. Mit der Zeit habe ich aber gelernt, dass er wollte, dass ich mich über seine Schenkel legte, wenn er darauf klopfte. »Hach …«, seufzte er und legte eine Hand auf meinen nackten Hintern. »Ist es hier nicht schön?«

»Ja, Herr!«, antwortete ich brav und registrierte, dass auch seine zweite Hand den Weg auf mein Hinterteil fand und den Katzenschwanz für ein freies Sichtfeld zur Seite schob. Er packte mit seinen Pranken fest zu und zog meine Pobacken weit auseinander. So weit, dass mir ein leichtes Zischen entwisch, weil er mich so sehr öffnete, dass die dünne Haut des Damms schmerzlich spannte. Zufrieden raunte er in mein Ohr und ein Schauer rieselte meinen Rücken hinab. Er ließ sich alle Zeit der Welt.

Ich liebe es, wenn du mich so intensiv begutachtest!

»Steh auf!«, befahl er.

Seine Stimme klang heiser. Ich erhob mich und er stand kurz nach mir auf. »Stell dich dort drüben hin!« Er zeigte auf einen Punkt unterhalb eines dicken Astes. Er nahm den Rucksack ab, öffnete den Reißverschluss und holte ein Seil hervor. Er kam zu mir, drückte meine Beine mit seinem Fuß schulterbreit auseinander, band mir das Seil locker um die Handgelenke und warf es über den Ast über uns. Dann zog er es so straff, wickelte es zweimal um die Fesselung zwischen meinen Handgelenken, bevor er es damit verknotete. Zu Sicherheit kontrollierte er den Sitz, um sich zu vergewissern, dass ich mich nicht von selbst befreien konnte. Es saß bombenfest und in mir setzte sofort das Gefühl des ausgeliefert seins ein. Zärtlich strich er mit seiner Hand meinen Rücken herunter, doch das fiese Grinsen in seinem Gesicht passte nicht dazu. Es war die Verheißung auf das, was folgte. Er ging einen Schritt zurück und stellte sich hinter mich. »Die weiße Farbe deiner Haut passt gar nicht zu deinen leuchtenden Wangen!«, sagte er und lachte böse. »Ich glaube, das sollten wir ändern.«

Kaum hatte er ausgesprochen, knallte seine Hand das erste Mal auf meine rechte Arschbacke. Der Schmerz biss sich in mein Fleisch. »Was meinst du, auf jede Pobacke zehn?«, fragte er. Es folgten zehn feste Schläge mit der Hand auf jede Arschbacke. Obwohl er schon beim ersten Schlag kräftig zugehauen hatte, wurde jeder Schlag härter und zwirbelte mehr. Die ersten fünf auf jeder Backe ertrug ich klanglos. Beim sechsten und siebten Schlag wimmerte ich leise. Und mit den letzten drei brachte er mich jeweils zum Schreien. »Shhht …«, machte er. Der Arsch schlug immer auf die gleiche Stelle. Seine Handfläche brannte immer noch auf meiner Haut, als er mir schon wieder über die Wange streichelte und meine Tränen weg küsste. Als er seine Lippen auf meinen Mund legte, strich er mit einer Hand über meinen Bauch und führte sie in meinen Schoss. Ich stöhnte auf, als er zwei Finger in mich schob. »Ich hätte nicht gedacht, dass du noch feuchter werden könntest …«, wisperte er zwischen zwei Küssen, »aber ich habe mich geirrt. Dir rinnt die Nässe ja schon am Oberschenkel herunter!«

Wenn du das sagst!

Ich hatte kein Gefühl für meine Nässe. Ich spürte nur das Brennen auf meinen Hintern. Mein Po fühlte sich an, als hätte ich mich in einen Ameisenhaufen gesetzt. Er zog seine Finger wieder aus mir heraus und ließ von mir ab. Ich hörte, dass er leise raschelnd etwas aus seinem Rucksack holte. Als es kurz darauf laut auf meinem Hintern klatschte, schrie ich auf. Der Schmerz überbot den Schmerz seines letzten Schlages um das Hundertfache. Ben hatte die Schlangenzunge mitgenommen. Eine fiese Lederklatsche, mit der selbst leichte Schläge weh taten, und Ben war gerade alles andere als zimperlich.

»Nochmal zehn auf jede Seite!«, verordnete er. »Fünf. FÜNF!«, flehte ich und versuchte, ihn herunterzuhandeln.

»Zwölf!«, knurrte Ben und brachte mich zum Schweigen. Er schlug fest zu. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. Verschwommen starrte ich auf die grüne Wiese und ertrug ein halbes Dutzend seiner Schläge stillschweigend. Die andere Hälfte auf der rechten Seite brachte mich bereits zum Schluchzen. Er wechselte die Pobacke, schob mir zwei Finger in die Muschi und spendierte mir die ersten drei Schläge auf die linke Seite. Dann machte er eine Pause und begann mich zärtlich zu fingern. Wieder küsste er dabei meine Tränen von den Wangen und rieb mit den Fingerspitzen kräftig über mein G-Punkt. Binnen kürzester Zeit brachte er mich so an die Schwelle des Höhepunktes. Ich begann zu zittern und sofort brachte er mich mit drei weiteren, noch härteren Schlägen zurück auf den Boden der Tatsachen. Ich schrie und weinte. Er küsste mich, zog seine Finger aus mir heraus und zwirbelte meine Perle zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Meine Perle schwoll sofort an und blitze schossen durch meinen Schoß. Ein Brei aus Stöhnen und Schluchzen zugleich kam aus meinem Mund.

»Wie schön prall sie ist!«, knurrte er. »Was meinst du, wie werden sich die Küsse der Schlangenzunge auf ihr anfühlen?«

Was? Ich war sofort wieder voll da und ein Hauch von Angst überkam mich. Er will nicht allen Ernstes mit der Schlangenzunge auf meine geschwollene Clit schlagen!?!

Panik machte sich in mir breit. »Schließ die Augen, dann tut es weniger weh!«, säuselte er beinahe sanft, wobei ich das böse Lachen, das in jeder einzelnen Silbe mitschwang, durchaus heraushören könnte. Ben drückte die Finger fest zusammen und ich sah, wie sie erbsengroß zwischen seinen Fingern hervorlugte. Vielleicht wäre es besser, sich an das zu halten, was er gesagt hatte, dachte ich und schloss die Augen. Ein lautes Zischen durchschnitt die Luft und ich zuckte schon zusammen, noch bevor etwas auf meine empfindlichste Stelle überhaupt traf. Ich weiß nicht, warum ich schrie wie am Spieß. Vermutlich durch die Angst. Der Schmerz war es zumindest nicht. Ben hatte die Schlagenzunge gegen etwas ausgetauscht. Ich öffnete die Augen und sah mit Erleichterung, dass er die Schlangenzunge hatte fallen lassen und stattdessen eine Gerte in der Hand hielt. Die Lederschlaufe am Ende tat zwar auch weh, aber nicht annähernd so viel wie die Schlangenzunge. Dafür verspürte ich eine unglaubliche Erregung. Meine Perle fing sofort an, heftig zu pochen. Ben lachte kehlig. Er freute sich diebisch, dass ich auf seinen Trick hereingefallen war, und verpasste er mir gleich noch zwei weitere Schläge mit der Lederschlaufe auf die Perle. Ich stöhnte auf. Etliche schnelle, eher flatternde Schläge auf meinen Kitzler folgten. Binnen weniger Sekunden brauchte er mich allein dadurch bis zur Schwelle eines erlösenden Höhepunktes. Genau einen Schlag vor der Explosion hörte er auf. »Ben!!!«, schrie ich. »Ja?«, fragte er unschuldig, drehte mich in den Seilen hängend um hundertachtzig Grad, hob die Schlangenzunge wieder auf, die er beim Tausch seiner Werkzeuge hatte einfach zu Boden fallen lassen und verpasste meinem Hintern eine Salve harter, klatschender Schläge, um den Höhepunkt wieder ein Stückchen weiter wegzuschieben. Sein Plan ging auf. Als er mich wieder zurückdrehte, mir einen leidenschaftlichen Kuss gab und erneut zwei Finger in mich schob, kam ich nicht sofort. Küssend fingerte er mich jedoch in Windeseile wieder an den gleichen Punkt. Wieder stoppte er abrupt und verharrte wartend mit seinen Fingern in mir. Wichser!

»Kommst du, wenn ich meine Finger herausziehe?« Sein Lachen klang tief und schmutzig. »Nein!«, log ich in der Hoffnung, er würde sie herausziehen und mich damit endlich zucken lassen. »Lügnerin!«, antwortete er. »Ich habe dich in den letzten Wochen in- und auswendig studiert. Meinst du, ich spüre das verräterische Zittern deiner Fotze nicht? Wenn ich meine Finger nur noch einen Hauch bewege, kommst du.«

Mist. Erwischt!

Ich setzte mein verführerischestes Lächeln auf und sah ihm mit riesengroßen Kulleraugen an. »Es hätte ja klappen können!«

Er ließ die Gerte fallen. »Dafür wirst du büßen!« Mit beiden Händen griff er nach meinen Brüsten. Bekam meine Brustwarzen zwischen die Finger und quetschte sie fest zusammen. Ich sog zischend Luft durch die Zähne und als würde das nicht reichen, zog er meine Titten an den Nippeln so lang, dass sie beinahe aussahen wie Schläuche und nicht wie Brüste. Mit seinen spitzen Eckzähnen biss er in das sensible Fleisch. Ich schrie aus voller Kehle. »Schrei so laut du kannst!«, lachte er noch dreckiger. »Niemand wird dich hören und dir zu Hilfe kommen!«

Er übersäte beide Brüste mit unzähligen Bissen. Jeder einzelne Biss wurde von einem Schrei begleitet. Tränen fluteten mein Gesicht, kullerten meine Wange herunter und tropften auf seine Wange, während er mir hübsche Zahnabdrücke verpasste. »Hat sich die Lüge gelohnt?«, fragte er, als mir langsam aber sicher die Kraft zum Schreien ausging.

»Nein!«, stammelte ich leise und schluchzte. Er entließ meine Brustwarzen aus den beiden Schraubstöcke, die er Finger nannte und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. »Lüg mich nie wieder an!«, sagte er leise und knotete meine Hände los. Ich fiel ihm in die Arme. Er hob mich hoch und trug mich zu dem Ast. Ich saß auf seinem Schoß und legte meinen Kopf an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich. Liebevoll wiegte er mich in den Armen. »Du hast heute viel ausgehalten. Ich bin stolz auf dich mein Kätzchen!«, flüsterte er und ich spürte, wie meine Tränen aufhörten zu fließen. »Weißt du, dass du mich wirklich sehr glücklich machst?«

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ganz langsam setzte ich mich auf und kletterte von seinem Schoß. »Ben, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich glücklich und stolz zu machen!«, sagte ich, ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir buchstäblich entgegen. Hart und steif war er, sowie schmierig und glitschig von seiner Lust. Er war nicht weniger erregt als ich. Ich wollte ihn schmecken. Wollte seine Lusttropfen abschlecken und ihn noch stolzer und noch glücklicher machen. Meine ganze Lust war in diesem Moment auf seinen Schwanz fixiert. Ich küsste und leckte jeden einzelnen Tropfen von seinem Schwanz und seinen Eiern. Es gefiel ihm und er verdrehte lustvoll die Augen. Als ich mich dann weit vorbeugte und seinen kompletten Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, stöhnte er gierig auf. Er füllte meinen Rachen gänzlich aus. Es war mir egal, dass ich anfänglich einen kräftigen Würgereiz verspürte, und es war mir ebenfalls egal, dass das Röcheln, Glucksen und Schmatzen vermutlich alles andere als schön im eigentlichen Sinne klang. Für mich zählte nur eines. Ben lächelte und strich mir mit einer Hand über den Kopf, während ich anfing, ihn mit meinem Mund zu ficken. Er hätte mich führen können, aber ihm schien es zu gefallen, dass ich es von mir aus machte, weil ich es wollte. »Du bist der Oberhammer!«, lobte er mich und stachelte mich dadurch noch mehr an. Ich überwand den ersten Brechreiz, der von Sekunde zu Sekunde weniger wurde, und gewöhnte mich stattdessen an seinen dicken Schwanz in meiner Kehle. Er drückte sich mir entschlossen entgegen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich führte meinen Kopf vor und zurück. Ab und zu hielt ich inne und genoss es, wie er mich fasziniert beobachtete. Ich fühlte mich wie eine Göttin. Wie seine Göttin, um genau zu sein. Normalerweise brauchte Ben beim Blasen ewig, bis er kam. Es überraschte mich, wie schnell es diesmal ging. Als er mir fest ins Haar packte, meinen Kopf so eng an seinen Körper zog, dass mir sein Unterbauch sogar die Nase zudrückte und mir jegliche Luft nahm, wusste ich, das er so weit war. Ben bäumte sich auf, streckte die Beine weit von sich, spannte jeden Muskel seines Körpers an und dann kam es ihm laut stöhnend. Sein Schwanz zog sich eng zusammen und dann explodierte er kraftvoll tief in meinem Rachen. Seine heiße Lust spritzte mir schubweise in die Kehle. Ich versuchte zu atmen. Versuchte, irgendwie Luft zu bekommen, aber es ging nicht. Überall war nur noch sein Körper. Und er zuckte verdammt lange. Mir wurde bereits schwarz vor Augen, als das Zucken in meiner Kehle langsam aber sicher abflaute. Lass los, schrie ich in Gedanken und gerade noch rechtzeitig schien er mich erhört zu haben und löste seine Hände aus meinem Schopf. Ich drückte mich mit letzter Kraft von ihm weg und sog japsend Luft in meine Lunge.

Jetzt erst schien Ben meine weit aufgerissen Augen und meine Panik zu bemerken. »Ups, Entschuldigung!«, sagte er und fing schallend an zu lachen. »Egal!«, antwortete ich immer noch nach luftringend und musste ebenfalls lachen. »Hauptsache, du bist geil gekommen!«

»Und wie! Ich denke, das hast du gemerkt, oder?« »Ja, aber es zusätzlich aus deinem Mund zu hören bedeutet mir viel!« Grinsend beugte ich mich dabei nach vorn und schleckte die Reste seines köstlichen, leicht salzigen Spermas von seinem Schwanz. »Braves Kätzchen!«, sagte er und streichelte mir liebevoll über den Kopf. »Schmeckt doch besser als Ayran, oder?« Ich verpasste ihm einen leichten Schups und streckte ihm verspielt die Zunge heraus. »Ja, und? Ich trinke halt gerne Ayran und ja, der Geschmack erinnert mich schon ein bisschen an deinen Geschmack …«

»Und ich weiß, warum ich es nicht gern trinke. Ich schmecke lieber dich!«

Ben streckte mir seine Hand entgegen und half mir auf die Beine. »Ich glaube, wir gehen jetzt erst einmal nach Hause und ich befreie dich von dem Wald.«

Erst da fiel mir auf, wie lädiert meine Knie aussahen, und erst jetzt bemerkte ich, wie sehr sie bereits brannten. Mir wurde bei dem Gedanken, jetzt nach Hause krabbeln zu müssen ganz anders. Außerdem war es nun schon deutlich später und vermutlich waren mittlerweile schon viel mehr Spaziergänger unterwegs. Ben schien das alles nicht zu jucken. Er stand auf, schnappte sich den Rucksack, zog das Seil vom Ast und warf es – mitsamt der anderen herumliegenden Spielzeuge, die er aufsammelte – in den Rucksack. Als er alles eingesammelt hatte, kam er zu mir, schlang einen Arm um meine Taille und warf mich über seine breite Schulter. »Ich trage dich nach Hause mein Kätzchen.« Er löste damit beide Probleme gleichzeitig. Meine Knie wurden geschont und da er mich so über die Schulter geworfen hatte, dass meine Beine vorne waren, sah ich entgegenkommende Spaziergänger erst, wenn sie bereits an uns vorbeigegangen waren. Natürlich drehten sich diese, kaum das sie an uns vorbei gelaufen waren, sofort um und gafften uns nach, aber das juckte mich nicht mehr sonderlich. Obwohl ich kein zierliches zweiundfünfzig Kilo Püppchen war, trug er mich den ganzen Weg bis nach Hause, ohne sich nur ein einziges Mal zu beklagen. Zuhause angekommen schloss er die Tür auf, trug mich die Treppe hoch, ging direkt durch ins Badezimmer und stellte mich erst vor der Dusche wieder auf die eigenen Füße. Er nahm mir sofort die Leine, das Halsband und die Katzenohren ab. Dann öffnete er die Tür der Duschkabine und drehte das Wasser auf. Nun zog auch er sich aus und schob mich frech mit seinem Körper unter die heiße Dusche. »Und was ist mit dem Tailplug?«, fragte ich verwirrt. Er grinste süffisant, schnappte sich wortlos Duschgel und einen Duschschwamm, und begann mich einzuschäumen. »Dann halt nicht!«, schnaubte ich und ärgerte mich darüber, dass er seine Gedanken nicht mit mir teilen wollte. Allerdings schäumte er meine Brüste so zärtlich und liebevoll ein, dass ich schnell vergaß, warum ich mich eigentlich ärgerte. Langsam wanderte er mit dem Duschschwamm tiefer, schäumte meinen Bauch ein, machte einen weitläufigen Bogen um meinen Schoß, ging vor mir auf die Knie und wusch dann meine wunden, geschundenen Knie. Wie zärtlich und vorsichtig er sie einschäumte.

Ja, für einen Tag habe ich wirklich mehr als genug gelitten!

Er ließ sich Zeit und befreite meine Knie von dem hartnäckigen Grün des Waldbodens, welches sich tief in meiner Haut eingenistet und sie verfärbt hatte. Erst als meine Knie wieder wie ganz normale Knie aussahen, wanderte er mit dem Schwamm wieder hinauf und widmete sich der Stelle, die er zuvor absichtlich ausgespart hatte. Ich schob ihm mein Becken willig entgegen und presste meine gierige Muschi fordernd gegen den Schwamm.

Ich bin heute noch nicht gegenkommen im Gegensatz zu dir!

Er zog den Schwamm durch meine Spalte. Ich stöhnte laut und signalisierte ihm, dass das Feuer in mir immer noch brannte. »Nicht hier!«, knurrte er lüstern, »Diesmal bequem!«

Ben richtete sich wieder auf, stellte das Wasser ab und zog mich nass und tropfend hinter sich her ins Schlafzimmer. Ungestüm warf er mich dort aufs Bett, drückte meine Schenkel auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. »Gute Idee!«, wimmerte ich, als er meine Lippen mit seiner Zunge öffnete und tief durch meine Spalte gleiten ließ. Mehr als ein, »Fuck!«, brachte ich nicht heraus und zog seinen Kopf an seinen Haaren noch tiefer in meinen Schoß. »Leck mich aus. Leck meine ganze, verfickte Muschi aus!«

Ben nahm seine Hände zur Hilfe, zog meine Muschi weit auseinander und bohrte seine Zunge so weit wie möglich in mich. Ich stöhnte und keuchte. Meine Perle war durch seine Finger und auch durch die Gerte ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, trotzdem oder vielleicht gerade deswegen, spürte ich seine Zunge noch intensiver, als er sie zu meiner Clit führte. Binnen weniger Minuten brachte er mich kinderleicht zum Zucken. Ich war froh, dass er mich dieses Mal endlich kommen ließ. Ich kam laut und heftig. Presste meine Beine beim Orgasmus fest zusammen und klemmte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein. Als ich sie langsam wieder öffnete, packte sich Ben ein Bein von mir und drehte mich auf den Bauch. Sofort umfasste er meine Taille und zog mich auf alle Viere. »Der Plug soll nicht umsonst gewesen sein!«, raunte er und befreite mich von dem Tail Plug. Zwar schob er mir seinen Schwanz zuerst ins Fötzchen, aber dies eigentlich nur, um ihn anzufeuchten, damit er leichter in meinen Hintern eindringen konnte. Er fickte meine immer noch zuckende Muschi mit zwei, drei harten Stößen, dann zog er sich aus mir zurück, legte seine Hände auf meinen Hintern, spreizte meine Pobacken weit auseinander und führte seine Schwanzspitze zu meinem Poloch. Stöhnend empfing ich ihn, als er mir seine Schwanzspitze in den Hintern schob. Dadurch das Tragen des Plugs war mein Po gut vorbereitet und Ben konnte mühelos in mich eindringen. Trotzdem war das Gefühl atemberaubend. Mit kräftigen Stößen fing er an mich in den Arsch zu ficken. Ich krallte meine Finger in sein Bettlaken, machte ein leichtes Hohlkreuz, weil ich ihn dadurch noch intensiver spüren konnte, und drückte ihm meinen Hintern fest entgegen. Sein Becken klatschte bei jedem Stoß hart gegen meinen Po. So klingt ficken!

Ben brauchte nicht lange, um mich so erneut zum Zucken zu bringen. »Fuck, Ben!«, schrie ich. »Ich komme schon wieder!«

»Ich weiß, ich spüre es!«, rief er stöhnend und fing an zu lachen.

Aber auch Ben brauchte nicht viel länger, oder vielleicht kam es ihm einfach auch nur schneller, weil mein Zucken nicht nur meine Pussy enger machte, sondern auch mein Po zog sich bei jeder Kontraktion fest zusammen. Kurz nach mir kam auch er. Er schnaubte und stöhnte. Dann spürte ich, dass sein Schwanz zu zucken begann und ich spürte auch, wie er seine heiße Ladung tief in meinen Hintern spritzte. Er zog mich dabei eng an sich, damit ich seinen Höhepunkt so intensiv wie möglich spüren konnte. Ich liebe es, wenn er das macht!

Er hielt mich noch einen momentlang an sich gezogen. Erst, nachdem das Zucken gänzlich aufgehört hatte, zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Po und schupste mich auf die Matratze. Dann ließ er sich völlig befriedigt auf mich fallen und legten einen Arm um mich. Obwohl er schwer war, gelang es mir, mich umzudrehen und ihn zärtlich zu küssen. »Ben?«, flüsterte ich leise. »Ja, Cleo?«

»Das heute war eine wunderschöne Erfahrung. Ich danke dir dafür!« »Ja, fand ich auch.«

»Ben?«

»Ja?«

»Ben, ich möchte wirklich bei dir bleiben und ich will noch viele solcher schönen Erfahrungen gemeinsam mit dir machen!«

»Cleo, ich bin niemand, der sich ein Haustier anschafft und es dann an der Autobahn anleint, nur weil ich mal in den Urlaub fahren möchte.«

Ich wusste, was er mir damit sagen wollte, und seufzte zufrieden.

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