Verführt!

Kapitel 3

Verführt!

Kapitel 3

Eine geile Sexgeschichte über Sex in einem Vorführraum von IKEA

Tina bestraft Ben mit Schweigen und Ben versucht Sam nicht zu schreiben. Um sich abzulenken, beschließt er sein Büro neu zu machen. Als er Tina erzählt, dass er zu IKEA fährt, möchte sie mit. Während die beiden durch das schwedische Möbelhaus schlendern, bekommt er eine von Sam, die auch bei IKEA ist und ihn gesehen hat. Sam fängt an ihn zu necken und erzählt ihm, dass sie, da ja #HoeschenFREItag ist, kein Höschen trägt und gerade ziemlich geil ist….

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, ob es Sam gelingt Ben bei IKEA zu verführen? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen des 3. Kapitels meiner erotischen Novelle!

In dieser Geschichte geht es um aufregenden #Sex-in-der-Öffentlichkeit, #Sex-im-IKEA-Einrichtungshaus

Lesezeit: ca. 14 Minuten

Zwei Tage lang hatte Tina versucht, mich mit Schweigen zu bestrafen. Eine Strafe, die bei mir nicht sonderlich gut funktioniert. Mir ist Stille nämlich lieber als Gemecker. Auf das Schweigen folgten drei normale Tage. Immer wenn sie nicht weiterkommt, wechselt sie den Kurs und versucht, so zu tun, als sei nie etwas gewesen. So glaubte sie, könnte sie es umgehen, sich für ihr Benehmen entschuldigen zu müssen. Für mich war das alles nichts Neues. Sowohl in der Zeit des Schweigens, als auch in der Zeit der gespielten Normalität, habe ich viel mit Sam geschrieben. Sie hatte sich zwischenzeitlich einmal quer durch meinen Blog gelesen. Eigentlich gefielen ihr alle Geschichten, besonders jedoch reizten sie die Geschichten, in denen es um Dominanz und Unterwerfung ging. Ein Thema, mit dem ich bei Tina einfach nicht punkten und sie erst recht nicht dafür erwärmen konnte.

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Moment, als sie das erste Mal einen Blick in meine Spielzeug-Schublade unter meinem Bett geworfen hatte. Sie guckte rein. Wurde kreidebleich. Holte ein paar Spielzeuge hervor und legte sie auf mein Bett. Die Schlaginstrumente konnte sie von selbst zuordnen. Sie reichten schon für die Verfärbung ihres Gesichts. Bei anderen fehlte ihr jedoch die Vorstellungskraft und deshalb fragte sie bei einigen Toys, was es sei und wofür man es benutzen würde. Nachdem ich ihre Fragen beantwortet hatte, saß sie mit offenem Mund auf dem Bett. Auf meine Frage, was ihr denn durch den Kopf gehen würde, kam als Antwort, dass sie am überlegen sei, ob sie sich von mir trennen solle, wenn ich auf solche Dinge stehen würde. Zwar habe ich danach einige Anläufe gestartet, sie vorsichtig an BDSM heranzuführen, bin damit jedoch jedes einzelne Mal kläglich gescheitert. Was das angeht, ist sie und war sie zu keinem Versuch und keinem Kompromiss bereit. Mein nicht ernst gemeinter Spruch, »Kein Problem, der Trend geht ohnehin zur Zweit-Frau…«, kam bei ihr ebenfalls nicht sonderlich gut an.

Mit der Zeit hatte ich mich damit arrangiert. Vielleicht trifft es abgefunden eher, aber mir war Tina stets wichtiger als BDSM. Es war zwar nicht ganz einfach, aber wenn man jemanden liebt, ist man auch bereit Opfer zu bringen. Allerdings änderte sich durch das frivole Schreiben mit Sam einiges. Natürlich war es spannend und aufregend, etwas von einer neuen Person zu erfahren. Es machte ihr Freude, mir zu sagen, was sie in welchen Geschichten von mir reizte und schaffte damit Verknüpfungen in meinen Gedanken zwischen meinen BDSM-Geschichten und ihr. Spielte mit mir. Schickte mir diverse Bilder von ihrem Hintern, ihren Brüsten oder ihrer Pussy. Stellte dazu freche Fragen, die ich nicht mit, »Nein!«, beantworten konnte, wie zum Beispiel, »Mein Arsch ist ja eigentlich ganz nett, aber mit deinem Handabdruck darauf, würde er noch viel geiler aussehen… Was meinst du?«. Natürlich schickte sie mir dazu passende Bilder von ihrem nackten Allerwertesten. In meinem Kopfkino sah ich sie über meinen Schoss gebeugt, schob ihr Kleid hoch, zog ihr Höschen herunter und versohlte ihr den Arsch, bis in unterschiedlichen Schattierungen von Rot schimmerte. Es ist ihr in kürzester Zeit gelungen ein Verlangen ihn mir wiederzubeleben, dass ich vor Jahren zu Grabe getragen habe.

Mittlerweile bin ich jedoch an einem Punkt angelangt, wo ich mich entscheiden muss. Mein Gewissen sagt mir, dass ich das mit Sam beenden muss. Ich muss einen klaren Cut machen. Muss aufhören, mit ihr zu schreiben. Allerdings und das merke ich auch, hat sie mich längst angefixt. Ich habe schon ein paar Mal die Zeilen, »Sam, wir müssen das, was immer das hier ist beenden, bevor es zu spät ist!«, in mein Handy getippt, aber irgendetwas in mir hat verhindert, dass ich auf Senden drücke.

Vielleicht gelingt es mir, wenn ich mich mit etwas anderem ablenke und dadurch ein paar Tage nicht dazu komme, mit Sam zu schreiben?, überlege ich. Vielleicht ist es dann einfacher, das Ganze zu beenden, bevor wir eine Dummheit machen, die wir beide bereuen werden. Aber womit ablenken?

Ich mache mein Büro neu!, kommt mir die Lösung. Mit einem Grinsen auf den Lippen gehe ich in die Küche, wo Tina, gerade damit beschäftigt ist, die Spülmaschine auszuräumen.

»Ich fahre gleich zu Ikea«, sage ich und warte auf eine Reaktion.

»Warum?«

»Weil ich mein Büro neu machen will«, antworte ich.

»Aha, warum denn?«

»Weil es mir nicht mehr gefällt. Außerdem brauche ich noch ein Billy-Regal und ich möchte nach einem neuen Sofa gucken. Das alte ist durchgesessen. Wenn ich abends im Büro fernsehe oder zocke, dann tut mir nach einer halben Stunde schon der Hintern weh.«

»Gut«, sagt sie, »Warum nicht!? Ich brauche auch noch ein paar Küchenutensilien und neue Bilderrahmen. Wir müssen uns aber beeilen. Bis wir da sind, ist es 19 Uhr und die schließen um 20 Uhr.«

Wir? Ich überlege kurz, nicke schnell und lächle gekünstelt.

Eine Stunde später gehen wir zusammen unter den vier großen, gelben Buchstaben hindurch hinein. Wir laufen die Treppe hinauf ins erste Stockwerk und folgen dem gelben Streifen, der uns den vorgeschriebenen Pfad entlangführt. Dabei lasse ich mich von den hübsch eingerichteten Musterzimmern inspirieren. Tina tippelt ungeduldig hin und her, als es in meiner Hosentasche vibriert. Ich greife hinein. Hole mein Handy hervor und lese.

»Was brauchen wir denn schönes?«, fragt Sam.

»Wie bitte?«, schreibe ich zurück.

»Na, du bist doch bei Ikea, oder nicht?«

»Woher weißt du das? Bist du auch hier? Hast du mich gesehen?«, tippe ich und sehe mich so unauffällig wie möglich um. Tina, Sam und ich an einem Ort, der Gedanke gefällt mir gar nicht.

»Wir haben beide ein iPhone. Wenn du nicht willst, dass deine Freunde sehen, wo du bist, dann solltest du vielleicht die Ortungsfunktion deaktivieren Schnucki!«, kommt es zurück.

Ich atme beruhigt aus und merke, dass mein Puls sich langsam wieder normalisiert. Er ist beim Lesen von Sams erster Nachricht steil in die Höhe geschossen.

»Ein Kunde?«, fragt Tina.

Ich nicke.

»Kannst du dem nicht später schreiben. Ich habe keine Lust hier doof herumzustehen und Löcher in die Luft zu starren!«

»Kein Problem«, antworte ich und will mein Handy gerade wieder in der Hosentasche verschwinden lassen, als es erneut vibriert. »Schreibe dem Kunden nur schnell noch, dass ich gerade nicht kann und mich später bei ihm melde, in Ordnung?«, frage ich.

»Wenn’s sein muss…«, antwortet sie schnaubend.

»Muss sein!«

Was ich dann lesen muss, treibt mein Puls rasch wieder in die Höhe. »Warte da auf mich, ich bin in fünf Minuten da?«

Was? Panik breitet sich in mir aus. »Was verschlägt dich denn nach Bielefeld?«

»Ich habe eine Freundin besucht. Die ist zu ihrem neuen Freund gezogen. Internet-Bekanntschaft eben. Bin gleich da.«

»Schatz!«, mischt Tina sich mahnend ein.

»Moment!«, stammele ich nervös und sende zeitgleich eine Nachricht an Sam, dass ich nicht allein bin.

»Umso besser, dass macht es spannender…«, kommt es von dieser binnen zwei Sekunden zurück, gefolgt von einem Teufelchen-Smiley und, »Ich habe gerade geparkt. Wo bist du denn?«

»Bei den Musterzimmern«, schreibe ich zurück und überlege unterdessen, wie ich Tina loswerden kann.

»Schatz, wo wolltest du gucken sehen?«, frage ich Tina.

»Einmal durch die Kram-Abteilung und bei den Bilderrahmen. Wahrscheinlich kann ich an den Blumen auch nicht vorbeigehen. Brauchst du eigentlich noch eine Pflanze für dein Büro?«

»Pass auf!«, sage ich. »Du langweilst dich hier doch sowieso nur. Was hältst du davon, wenn du schon einmal vorgehst und dich unten bei den Kleinteilen austobst, während ich mir hier oben die Dinge heraussuche, die ich für mein Büro brauche?«

Natürlich ist sie nicht begeistert von meinem Vorschlag, willigt aber murrend ein. »Wie lange brauchst du denn ungefähr?«

»Ich denke vielleicht zwanzig Minuten. Maximal eine halbe Stunde.«

»Gut, die werde ich wohl auch brauchen. Kennst mich ja…«, antwortet sie und kann sich dabei doch ein neckisches Grinsen abringen. »Ich hoffe, du hast deine Kreditkarte einstecken!«

»Ja, habe ich!«, antworte ich ebenfalls grinsend, gebe ihr schnell noch einen Kuss und schicke sie dann mit einem Klaps auf den Arsch davon.

»So einen Klaps hätte ich auch gerne, nur etwas fester!«, haucht Sam mir von hinten ins Ohr und erschreckt mich, als Tina gerade außer Hörweite ist.

Ich warte, bis sie auch noch aus Sichtweite ist und drehe mich dann blitzschnell um. Scheiße, sie sieht zum Anbeißen aus!, geht es mir sofort durch den Kopf. Sie trägt ein weißes Rockabilly-Kleid mit großen, schwarzen Punkten. »Schön dich zu sehen!«, antworte ich auch, wenn es das Gegenteil von meinem eigentlichen Plan ist. Aber es ist so. Was soll ich denn machen. Gefühle halten sich nun einmal nicht an irgendwelche Pläne. Ich freue mich sie zu sehen. Mein Herz beginnt zu pochen. Ich kriege feuchte Hände und bin aufgeregt. Und obwohl gerade eigentlich eine mir völlig fremde Frau vor mir steht, habe ich ein tiefes, inniges und vertrautes Gefühl. Wahrscheinlich, weil wir die letzten Tage so viel miteinander geschrieben haben. Ohne darüber nachzudenken ziehe ich sie eng an mich heran und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

»Verdammt!«, raunt sie. »Jetzt habe ich weiche Knie und bin feucht!«

»Feucht?«, frage ich und kann mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. »Oh ja, feucht!«

»Du bist böse!«, sage ich und merke, dass mein Schoss auf ihre geäußerte Reaktion reagiert.

»Ich weiß! Warum sonst wohl sehne ich mich danach, von dir den Arsch versohlt zu kriegen?«

Wie ferngesteuert schaue ich auf ihren Hintern, der sich wundervoll durch das enganliegende, figurbetonte Kleid abzeichnet und knurre, »Am liebsten würde ich dich gleich hier…«

»Am liebsten würdest du mich gleich hier, was?«, fragt sie hibbelig.

Ich schaue mich um. Dieser Musterraum ist ungeeignet. Er ist ziemlich weit geöffnet und alle geeigneten Möbel sind vom Gang aus gut einsehbar. Etwas näher am Eingang war aber ein Musterzimmer, das ziemlich verwinkelt war. Ich merke selbst, dass meine Augen aufblitzen, schnappe mir ihre Hand und ziehe sie rasch hinter mir her.

»Was hast du vor?«, fragte sie mit fast unschuldiger Miene, als ich sie in das Designerbüro schiebe, dass pfiffige Ikea-Mitarbeiter in diesen Schuhkarton gezaubert haben. Es ist so aufgebaut, dass man seitlich vom Gang aus durch die Tür auf den Schreibtisch schauen kann. Jedoch kann man das Loungesofa, das an der Wand zum Gang steht, von diesem aus nicht erkennen. Wände an den richtigen Stellen sind halt praktisch.

Ich lasse mich rückwärts auf das Sofa fallen und ziehe sie über meinen Schoss. Sie quiekt vergnügt. »Psst!«, zische ich ermahnend und schiebe dabei den Saum ihres Kleides über ihren Hintern. Beinahe wie in meiner Fantasie, denke ich. Allerdings trägt sie anders als in meinem Kopfkino kein Höschen. Nackte Haut lächelt mich an. »Kein Höschen?«, frage ich raunend.

»Höschenfreitag, Mr. Wilder!«, antwortet sie schnippisch.

Ihre Antwort gefällt mir. Ich streiche sanft über ihren Hintern. Er ist nicht zu dick und nicht zu dünn. Fühlt sich wunderbar an. Dann lege ich auch die zweite Hand auf ihren Po und drücke ihre Arschbacken langsam auseinander. Sie schnurrt entzückt. Ich drücke ihre Pobacken noch weiter auseinander. Ihre Spalte öffnet sich vor meinen Augen. Fäden ihre Lust spannen sich zwischen den aufklaffenden Schamlippen. »Du bist ja wirklich schon feucht!«, brumme ich zufrieden.

»Sag ich ja. Dein Kuss zog mir bis in den Schosssss«, antwortet sie und holt scharf Luft, weil ich mit zwei Fingern gleichzeitig in sie stoße, während sie mir antwortet.

»Am liebsten würde ich deinen Arsch gleich hier und jetzt mit roten Handabdrücken von mir verzieren…«, sage ich und bewege meine Finger streichend in ihr.

»Dann tu’s!«, kommt es leise stöhnend aus ihrem Mund.

»Sicher!«, lache ich amüsiert, »Was meinst du, wie laut es knallen wird, wenn meine Hand auf deinen Arsch prallt? Nach zwei, drei Schlägen hätten wir bestimmt ein dutzend Zuschauer.«

»Ach ja…«, fiept sie und stöhnt, weil meine Finger gerade über das schwammige Kissen streichen, dass man umgangssprachlich auch G-Punkt nennt. »Deine Finger lassen mich vergessen, wo wir sind!«

»Das merke ich!«, sage ich und stoße dreimal hart und tief in sie. Sie sucht mit ihren Händen etwas, woran sie sich festklammern kann. Findet meine Wade. Krallt sich daran fest und beißt sich auf die Lippen, um das Stöhnen, was auf meine harten Stöße folgt, abzudämpfen. Ich kann mir ein kehliges Lachen nicht verkneifen. »Hast Glück, dass es schon Abend ist und eine Stunde vor Toresschluss nicht mehr so viel los ist!«, knurre ich und fingere sie, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, noch dreimal schnell, hart und tief. Ihr enges Fötzchen schmatzt laut und übertönt Sams gedämpftes Stöhnen. »Gott, du triefst ja schon!«, hauche ich mehr zu mir selbst als zu ihr.

Ich lasse von ihrem Hintern ab. Greife ihr mit meiner trockenen Hand ins Haar und ziehe sie an ihren Haaren hoch. Stehe anschließend selbst auf. Stelle mich hinter sie und schubse sie ruppig auf das Sofa. »Kluges Mädchen!«, lobe ich sie, da sie sofort verstanden hat, was ich mit ihr vorhabe. Sie hat sich instinktiv mit den Händen auf der Sofalehne abgestützt, kniet auf der Sitzfläche und streckt mir ihren Hintern einladend entgegen. Ich brauche nichts weiter zu tun, als ihren Hintern wieder freizulegen. Schiebe dazu einfach den Saum des Kleides wieder hoch. Öffne die Knopfleiste meiner Jeans. Hole meinen Schwanz – der schon seit der Vorstellung, wie ich sie übers Knie lege, steif ist – heraus. Schließe den fehlenden Schritt zu ihr auf und dringe mit einem kräftigen Stoß in sie.

Schnaubend atmet sie stoßweise durch die Nase aus. Mein Schwanz, der um einiges dicker ist, als meine beiden Finger zuvor, dehnt sie hart. Ich lasse ihr keine Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, und nehme sie schonungslos von hinten. Ihr Schnaufen und meine Stöße finden denselben Rhythmus. »Du stehst drauf, von hinten gefickt zu werden!«, brumme ich leise und grabe meine Finger fest in ihre Taille, um sie besser führen zu können.

»Ich.« Stoß.

»Liebe.« Stoß.

»Doggystyle!« Stoß.

»Ich merke es!«, antworte ich und lege noch eine Schippe drauf. Ich ficke sie nicht sonderlich schnell, dafür für aber sehr rabiat und tief. Dass es ihr gefällt, höre ich nur, ich sehe es auch an der Art, wie sie sich verhält. Ihre Fingernägel kratzen über den Stoff des Loungesofas. Bohren sich tief hinein und klammern sich fest. Ihren Rücken hat sie schön tief durchgedrückt. Und ihren geilen Arsch, hält sie mir im passenden Winkel hin, so dass der prall geschwollene Schwellkörper meines Schwanzes bei jedem Stoß über ihren G-Punkt streicht. Du kleines Miststück!, denke ich grinsend. Du weißt ganz genau, wie du dich drehen und positionieren musst, um das Maximum aus diesem Quickie herauszuholen.

Sams schnaufen und stöhnen klingt extrem geil. Und ihre Muschi. Sie ist wunderbar eng und so schön feucht. Am liebsten würde ich für immer in ihr bleiben. Ikea ist dafür jedoch nicht der geeignete Ort und so schaue ich mich immer wieder vergewissernd um, ob wir noch alleine sind oder bereits Publikum haben.

Beeil dich!, denke ich und werde schneller. Ich darf nicht riskieren, dass es Tina zu lange dauert und sie zurückkommt, um nach dem Rechten zu sehen. Meine Stöße werden schneller. »Fick mich ordentlich durch!«, fordert Sam und genau das tue ich. Ich ficke sie schnell und hart. Ziehe ihren Arsch brutal an meinen Schoss. Ramme ihr meinen harten Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in die Pussy.

Als Sam sich aufbäumt weiß ich, dass es nicht mehr lange dauert. »Ja… ja…. ja…«, schnauft sie bereits. Ich muss eine Hand von ihrem Becken lösen. Greife ihr ins Haar und drücke ihren Kopf nach unten. Dadurch zwinge ich sie zurück ins Hohlkreuz und ihren Hintern wieder in den passenden Winkel. Bei jedem Stoß reibt mein Schwellkörper über ihren aufgequollenen G-Punkt. Für die letzten Stöße ist es mir auch egal, dass mein Unterleib viel zu laut gegen ihren Hintern klatscht.

»Komm für mich!«, keuche ich und stoße hart zu. Sie explodiert auf der Stelle. Verliert die Kontrolle, will ihren Höhepunkt laut herausschreiben. Ich drücke ihren Kopf so fest auf die Sofalehne, dass sie in den Stoff schreit und nicht viel mehr zu hören ist als ein gedämpftes Fiepen. Was mit einem Kissen funktioniert, funktioniert also auch mit einer relativ weichen Sofalehne, geht es mir grinsend durch den Kopf, während ich mir die letzten mir fehlenden Stöße hole, die ich brauche, um selbst zu kommen.

Als das Fiepen abebbt, lasse ich das Haarbüschel los und umfasse auch mit der zweiten Hand ihre Hüfte. Ziehe ihr Hinterteil wieder und wieder eng an mich heran. Bohre mich tiefer und tiefer in ihre zuckende Möse, die meinen Schwanz saugend und schmatzend umklammert. Ich zähle nicht mit, aber mehr als sechs, vielleicht sieben Stöße brauche ich nicht, um ebenfalls zu kommen. Beim letzten Stoß, greife ich wieder in ihr Haar, reiße sie zu mir nach hinten. Beiße ihr fest in den Nacken und komme dabei prustend und knurrend. Sie gibt einen schmerzerfüllten Laut von sich, kommt allerdings dabei erneut. Dieses Mal aber richtig. Während ich gerade mein Sperma in ihren Schoss pumpe, kommt sie nass. Dass sie eine Squirterin ist, hat sie mir noch gar nicht gesagt, geht es mir grinsend durch den Kopf, während mir ihre Nässe an meinem Schwanz herunterläuft und sie die Sitzfläche vom schönen Loungesofa vollspritzt. Ich löse meinen Biss und knurre in ihr Ohr. Warte, bis der letzte Schwall aus ihr heraus ist, bevor ich ihren Schopf loslasse und mich aus ihr zurückziehe.

»Jetzt nichts wie weg!«, fordere ich lachend, meinen Schwanz wieder in die Jeans packend und knöpfe sie zu.

Bei ihr geht es schneller. Sie steht auf, rückt das Kleid zurecht und antwortet mit einem Grinsen im Gesicht, »Nichts wie weg!«

Ich nicke und antworte, »Du gehst auf die Toilette, schnappst dir ein paar Tücher und machst das da trocken!«, bestimme ich.

»Und du suchst deine Freundin. Wünsche euch noch einen schönen Tag!«, sagt sie zwinkernd. »Wir schreiben…« Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen und verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist. Ich warte ein paar Sekunden. Schaue ihr nach, wie sie dem gelben Pfad bis zu den Toiletten folgt und dann in der Tür zu diesen verschwindet. Blicke dann noch einmal zum Sofa. Die Sitzfläche ist komplett durchnässt. Ich grinse und folge nun meinerseits dem gelben Pfad.

Tina finde ich im Erdgeschoss wieder und dort, so wie ich es vermutet habe in der Pflanzenabteilung. Als sie mich erblickt, errötet sie. Sie hat sich zwischenzeitlich einen Einkaufswagen besorgt. Dieser ist mit Blumen und Kleinkram so vollgestopft, dass er droht überzulaufen. »Hab ein paar Teile gefunden…«, sagt sie und lächelt beschämt.

»Ach Schatz!«, antworte ich grinsend, »Da du fündig wirst, wussten wir beide doch schon, als du sagtest, dass du mitkommst. Ich weiß doch, dass du hier nicht nein sagen kannst…«

»Wahrscheinlich hast du recht!«

Ich nicke und frage, »Hast du jetzt alles?«

»Ja!«, gluckst sie zufrieden.

»Dann lass uns bezahlen gehen.«

Durch unsere Unterhaltung habe ich nicht mitbekommen, dass Sam an uns vorbeigehuscht ist. Als wir an der Kasse ankommen, steht sie rechts neben und ungefähr drei Positionen vor uns.

Tina tippt mir auf die Schulter.

Ich drehe mich zu ihr. »Was denn?«, frage ich leise.

»Guck mal die da«, antwortet sie flüsternd und deutet mit Blicken auf Sam.

»Was ist denn mit der?«, will ich wissen.

»Guck mal genau hin. Der läuft etwas am Oberschenkel herunter!«

Ich gucke und fange an zu grinsen.

»Wetten, dass das Sperma ist!«, flüstert Tina und kichert.

»Meinst du?«, frage ich und probiere cool zu bleiben.

»Ja!«

In dem Moment dreht sich ein Mann vor ihr zu Sam um und spricht sie an. Sam hält nur eine Orchidee in der Hand. Als er sie vorbei lässt, weiß ich, was er sie gefragt hat. Er war höflich und hat sie vorgelassen.

»Ich wette, mit dem hat sie es getrieben!«, schlussfolgert Tina.

»Du könntest recht haben!«, antworte ich grinsend, bete jedoch, dass Sam sich nicht nach mir umdreht und mir zuzwinkert. Ansonsten hätte ich wohl ein Problem…

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