Verführt!

Kapitel 4

Verführt!

Kapitel 4

Eine geile Sexgeschichte von Fingern im Auto und Sex auf einem Rastplatz

Nach dem IKEA Bummel, macht Ben noch einen Stop bei Novum. Aber Tina ist bockig und wartet zuerst im Auto. Als die Neugier sie dann doch in den Sex-Shop treibt, finden sie doch noch ein Spielzeug, das beiden gefällt. Der Sex-Shop Besuch hat Tina spitz gemacht und Ben fängt bereits auf dem Heimweg an, an ihr herumzuspielen. Er will aber nicht nur Tina glücklich machen, er möchte selbst auch einen Höhepunkt haben. Und weil er nicht bis zuhause warten möchte, nimmt er die nächste Ausfahrt und fährt auf einen Rastplatz…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, ob Ben Tina wirklich auf einem öffentlichen Rastplatz fickt? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen des 4. Kapitels meiner erotischen Novelle.

In dieser Geschichte geht es um geilen #Sex-auf-einem-öffentlichen-Rastplatz

Lesezeit: ca. 15 Minuten

»Glaubst du, dass die wirklich Sex gehabt hat?«, fragt mich Tina vom Beifahrersitz, nachdem wir alle Errungenschaften im Kofferraum verstaut haben und auf dem Heimweg sind.

»Ja, ich glaube schon. Ich meine, es sah doch aus wie Sperma, was ihr am Oberschenkel heruntergelaufen ist, oder?«, antworte ich und spiele den Ball an sie zurück.

Sie kichert. »Ja, schon…«

Ich grinse.

»Früher haben wir solche verrückten Dinge auch gemacht…«, kommt es kurze Zeit später. Sie klingt nachdenklich. »Warum machen wir so etwas heute nicht mehr?«

»Wirst du jetzt melancholisch?«

»Ein bisschen…«

»Ach, Schatz!«, sage ich und lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. »Wir machen doch immer noch verrückte Sachen. Nur nicht mehr so häufig. Du arbeitest viel. Ich arbeite viel. Wir sind älter geworden.«

»Hast du mich gerade alt genannt?«, murrt sie, packt meine Hand und stößt sie von ihrem Bein. »Schönen Dank auch!«

»Nicht alt. Älter!«, wiederhole ich. »Wir sind eben keine zwanzig mehr.«

Sie schmollt weiter. »Wir sind langweilig geworden…«, murmelt sie in ihren nicht vorhandenen Bart.

»Sind wir nicht!«, sage ich.

»Sind wir doch!«, antwortet sie und zieht eine Augenbraue hoch. »Sag, wann haben wir das letzte Mal außerhalb unseres Bettes Sex gehabt?«

Ich überlege.

»Siehst du…«, stöhnt sie, bevor ich ihr eine Antwort geben kann. »Wir sind langweilig geworden…«, wiederholt sie und dreht ihren Kopf beleidigt zum Seitenfenster.

Zwar wüsste ich, was ich tun könnte. Ich müsste nur meine Hand nehmen und auf ihren Oberschenkel legen. Sie hinauf zu ihrem Gürtel wandern lassen und ihre Jeans aufknöpfen. Bis vor ein, zwei Jahren haben wir das nämlich öfters gemacht. Ich hätte schon mal wieder Lust dazu. Leider muss ich den Gedanken genauso schnell wieder verwerfen, wie er gekommen ist. Wenn ich das nämlich machen würde, würde sie sich danach bei mir revanchieren wollen. Oder, sie wird vorschlagen, dass ich in einen Feldweg einbiege, sobald wir von der Autobahn runter sind. Obwohl sie eigentlich zu den Frauen gehört, die in Wirklichkeit nicht gerne blasen, wird sie es dann jedoch wollen und würde feststellen, dass mein Schwanz nach Muschi duftet. Selbst, wenn Mathe nicht unbedingt zu ihren Lieblingsfächern in der Schule gehörte, wird sie eins und eins richtig zusammenzählen.

»Möchtest du jetzt gleich nach Hause, oder kann ich noch einen kurzen Abstecher machen?«, frage ich schmunzelnd, weil mir etwas eingefallen ist.

»Wohin?«, fragt sie und dreht ihren Kopf wieder zu mir. Sie schaut mich prüfend an. »Du hast doch schon wieder irgendwas ausgeheckt und lüg mich nicht an. Ich sehe es an deinem Blick. Dir geht schon wieder irgendeine Schweinerei durch den Kopf!«

»Du kennst mich halt zu gut…«, antworte ich und lache dreckig.

»Du wirst es mir nicht sagen, oder?«

»Nein!«, bestätige ich. »Musst ja nicht immer alles wissen…«

»Dann nicht. Dann möchte ich jetzt sofort nach Hause. Kannst dir deinen Abstecher abschminken…«, und wendet ihr Gesicht wieder von mir ab.

Als ich auf die Eckendorfer Straße biege, wird sie wieder lebendiger. »Entweder bist du jetzt ebenfalls angepisst und willst bei KFC ein Frustfressen mit Chicken Wings veranstalten…«, kombiniert sie neckend, »…oder, du willst zum Novum!«

»Gut kombiniert, Watson!«, lobe ich sie und grinse.

»Ich hoffe KFC, denn auf einen Sexshop habe ich keine Lust. Ich bin ja langweilig…«, brabbelt sie wieder vor sich hin.

»Mir egal. Dann bleibst du halt im Auto sitzen und wartest!«, necke ich sie. »Wie so‹ n Köter…«

»Zieht bei mir nicht!«, zischt sie.

»Ich weiß, aber was bei dir zieht ist die Neugierde. Wenn du nicht mitkommst, werde ich dir auch nicht zeigen, was ich geholt habe.«

»So schon mal gar nicht!«, antwortet sie maulend und zieht ihre Arme überkreuzt an die Brust. »Ich warte im Auto.«

Mach du mal…, denke ich und muss mich echt zusammenreißen, um nicht schallend zu lachen. Natürlich will sie mit. Sie will nur nicht, dass ich Recht behalte. Als wenn es etwas daran ändern würde.

»Willst du wirklich nicht mit?«, frage ich noch einmal höflich, als wir zwei schweigende Minuten später auf den Hinterhofparkplatz fahren und ich dort den Wagen parke.

»Ich habe gesagt, ich warte im Auto!«, faucht sie schlimmer als eine Raubkatze.

»Schon gut. Schon gut… Dann bis gleich!«, antworte ich und steige aus.

Wie immer schlendere ich erst einmal zum Fun Factory Regal und schaue, ob die ein neues Toy rausgebracht haben. Tatsächlich entdecke ich einen Vibrator, den ich noch nicht kenne. Er sieht aus, wie zwei ziemlich spitze Lippen. Ich nehme ihn aus dem Ständer und schalte ihn gespannt ein. Sofort fangen die spitzen Lippen an zu flattern. Er soll also zur Abwechslung mal nicht den Schwanz eines Mannes ersetzen, sondern unsere Zunge. Warum nicht!?! Er sieht ja schon witzig aus. Ich halte die flatternden Lippen gegen meinen Daumen. Ehrlich gesagt fühlen die sich sogar sehr angenehm an. Ich kann mir gut vorstellen, dass die sich auch im weiblichen Schritt ganz nett anfühlen. Kurz überlege ich, stelle ihn dann aber doch wieder zurück ins Regal. Ich will sie für ihre Sturheit nicht noch belohnen.

Es vibriert in meiner Hosentasche. Entweder es ist Tina, die herummeckert und nachfragt, warum ich denn so lange brauche. Schließlich bin ich ja auch schon zwei, drei Minuten allein im Novum. Oder es ist Sam. Ich hole mein iPhone aus der Hosentasche. Neue Nachricht von Sam, steht auf dem Display.

»Meine Pussy bitzelt immer noch…«, schreibt sie.

»Was tut sie?«, erkundige ich mich. Das Wort sagt mir nichts.

»Bitzeln. Ich würde sagen sie kribbelt, puckert, pocht… Such dir was aus…«

»Richte deiner Pussy mal einen Gruß aus. Ich habe mich gefreut, sie persönlich kennenzulernen. Wenn sich mich demnächst aber mal besuchen kommt, dann sollte sie ruhig etwas mehr Zeit mitbringen.«

»Ich soll dir von ihr schöne Grüße zurück sagen. Sie hat es auch gefreut deinen Schwanz endlich kennenzulernen und ja, ich soll dir ausrichten, das nächste Mal hätte sie liebend gerne etwas mehr Zeit mit ihm!«, kommt es von Sam zurück.

»Übrigens, du standst an der Kasse vor uns. Tina hat sich darüber amüsiert, dass dir mein Sperma am Oberschenkel heruntergelaufen ist.«

»Ich weiß, ich habe dich ganz kurz gesehen, als ihr um die Ecke gekommen seid. Hab dich dann absichtlich nicht mehr angesehen, damit sie keinen Verdacht schöpft…«, erklärt Sam.

»Kluges Mädchen!«, antworte ich und lasse mein Handy wieder in meiner Hosentasche verschwinden.

Gerade rechtzeitig. »Na, hast du schon etwas Schönes gefunden?«, höre ich Tina hinter mir fragen.

»Wie man’s nimmt. Eigentlich ja, aber ich habe mich dagegen entschieden.«

»Oh, warum?«

»Weil es ein Spielzeug für dich gewesen wäre und ich wollte dich für dein Gezicke nicht noch belohnen«, erkläre ich ehrlich.

»Ben, kannst du sowas nicht einfach mal runterschlucken und stattdessen lieber etwas mehr Freude zeigen, dass ich nun doch über meinen Schatten gesprungen und reingekommen bin?«

»Tina, wenn ich einen Fehler mache, hältst du mir jeden Fehler der letzten fünf, sechs Jahre vor. Und du würdest dir den Satz genauso wenig verkneifen!«, kontere ich mit der Wahrheit.

Sie lächelt spitzbübisch. »Ich weiß, aber wie heißt es so schön: der Klügere gibt nach!«

»Blöde Kuh!«, sage ich lachend.

»Wichser!«, kommt es von ihr zurück.

»Genug gezickt?«

»Genug gezickt!«

Eine halbe Stunde später verlassen wir den Novum wieder. In meiner Hand eine schwarze Tüte mit pinker Schrift. Es ist mittlerweile dunkel geworden.

»Wofür hast du das jetzt gekauft?«, fragt sie und sieht mich mit einer Mischung aus Faszination und Panik zugleich an.

»Ich denke, dass wir Sonntag bestimmt auf ein Osterfeuer gehen. Das wäre doch ein geeigneter Anlass es auszuprobieren. Meinst du nicht auch?« Während ich ihr die Frage zurückspiele, mustere ich sie ganz genau. Sie würde es zwar niemals zugeben, aber es reizt sie, das weiß ich.

»Mhmm… weiß nicht!«, macht sie und presst die Oberschenkel auffällig fest zusammen.

»Allein die Vorstellung lässt dich doch schon feucht werden und du weißt, dass ich weiß, dass ich recht habe!«, antworte ich, zwinkere ihr zu und steige ein.

»Gar nicht!«, sagt sie als wir kurz darauf auf die Hauptstraße fahren. »Ich bin doch ein anständiges Mädchen. Ich werde nicht feucht…« Sie grinst.

»Wenn du ein anständiges Mädchen wärst…«, zitiere ich sie, »wären wir nicht zusammen!«

»Soso!« Es ist ihr deutlich anzuhören, dass sie in Spiellaune ist.

»Ja!«, antworte ich knurrend und sehe aus dem Augenwinkel, dass sie tiefer in den Sitz rutscht und ihre Schenkel provozierend öffnet.

»Und. Du. Bist. Feucht!«, stelle ich klar, drehe meinen Kopf zu ihr und sehe sie künstlich streng an. Es fällt mir schwer, dabei nicht zu lachen.

»Nein, wirklich nicht!« Ihre Wangen, die sich schneller verfärben, als sie sprechen kann, passen ganz und gar nicht zu ihrer Antwort.

»Deshalb wirst du auch so rot, dass eine überreife Tomate gegen dich blass wirkt?«, lache ich neckisch. »Zieh die Jeans aus!«, fordere ich direkt im Anschluss.

Der Zeitpunkt ist passend. Wir halten gerade an einer roten Ampel. Ohne Widerworte streift sie mit den Zehenspitzen erst den einen und dann den anderen Schuh ab, drückt sich mit dem Rücken gegen den Sitz und hebt ihren Hintern. Sie öffnet ihren Gürtel, knöpft die Knopfleiste ihrer Jeans auf und schält sich aus der engen Jeans, die kurz darauf im Fußraum landet. »Höschen auch?«, fragt sie und grinst mich an. Da sie so auf mich konzentriert ist, merkt sie nicht, dass neben und ein LKW zum Stehen kommt.

»Nein, das sollst du natürlich anlassen! Willst du mich verarschen? Runter damit!«

Ein breites Grinsen zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. »Ich wollte ja nur sichergehen…«

»Du willst nur Zeit schinden!«, sage ich lachend, »Aber das bringt dir nichts, so schnell wirst du nicht trocken!«

»Ich bin nicht na… feucht!«, korrigiert sie.

Unkommentiert greife ich nach rechts und führe meine Hand zu ihrem Dreieck. Lege sie einfach flach auf ihre Vulva und lächle sie verschmitzt an, während ich meine Finger wie Mr. Spock zum Gruße spreize. Obwohl das Radio läuft, höre ich das nasse verräterische Schmatzen, mit dem ich gerechnet habe, laut und deutlich. »So, du bist nicht feucht?«, frage ich amüsiert.

»Naja…«, raunt sie, »ein bisschen vielleicht…«

»Ein bisschen?«, knurre ich und forme mit meinen Fingern ein W. Sie weiß, was ich vorhabe und deshalb warte ich noch etwas länger, genieße das Puckern in ihrem Schoss, dass so stark ist, dass ich es spüren kann, und tauche erst mit meinem Zeigefinger und meinem Ringfinger in sie ein, als sie die Lippen zu einem Wort formt und gerade etwas sagen möchte. Genau in diesem Moment, noch bevor sie die erste Silbe sagen kann, dringe ich mit beiden Fingern in sie ein. Leise schnaubend schluckt sie ihren Satz herunter.

Sie ist nicht feucht. Sie ist nicht nass. Sie trieft förmlich. Ihr Muschisaft drückt sich an meinen Fingern vorbei nach draußen und rinnt an ihren Schenkeln herunter. »Sag mir nochmal, dass du nicht feucht bist!«, fordere ich sie auf.

Ich ernte ein Kopfschütteln.

»Verrate mir, was hat dich so angemacht?«, frage ich als Nächstes.

»Du weißt, dass ich in so etwas nicht gut bin!«, versucht sie, so wie ich es von ihr gewohnt bin, sich wie immer vor einer Antwort zu drücken.

Ich grinse breit und schmutzig. Sage, »Ja, weiß ich!«, und fange an, sie zu fingern.

Sie beißt sich auf die Lippen. Ich genieße den lustvollen Anblick einen Moment und schaue dann an ihr vorbei durch die Scheibe. Die Straße ist durch die orangenen Laternen gut beleuchtet, genauso wie der Fahrzeuginnenraum. Der Brummifahrer bekommt Stielaugen und starrt ihr von oben mit weit aufgerissenen Augen in den Schritt. Er beobachtet, wie meine Finger immer wieder in sie stoßen. Mein Grinsen wird dabei sogar noch ein bisschen breiter, was Tina natürlich nicht entgeht. Hektisch dreht sie ihren Kopf zur anderen Seite, erblickt den LKW-Fahrer, dreht dann panisch den Kopf zurück zu mir und versucht, ihre Schenkel zu schließen. »Du lässt die Beine schön auseinander!«, grolle ich bestimmend.

Sie überlegt kurz, spreizt die Beine dann doch wieder für mich. »Du bist unmöglich!«, wispert sie einen Atemzug später. »Manchmal hasse ich dich für solche Dinge!«

»Komisch, deine Pussy hingegen steht auf solche Dinge!«, sage ich anmerkend, weil ich mitbekomme, dass das Schmatzen ihrer gierigen Muschi immer lauter wird. »Du merkst selbst, dass du immer nasser wirst, oder?«

»Ben!«, zischt sie. »Ich schäme mich schon genug dafür, dass es so ist. Zwing mich bitte nicht, dass ich mich dazu noch äußern soll.«

Genauso wenig, wie ich geglaubt habe, dass sie noch feuchter werden kann, habe ich nicht geglaubt, dass sie noch mehr erröten könnte, aber auch das hat sie geschafft. Ihr Gesicht ist puterrot angelaufen. Die Ampel hingegen ist gerade auf Grün gesprungen, jedoch merken der Brummifahrer und ich es erst, als die Autos hinter uns anfangen zu hupen. Wir fahren zeitgleich los. Auf der zweispurigen Straße gibt er richtig Gas, um an uns dran zu bleiben. »Ich glaube, du hast einen neuen Verehrer gefunden«, spotte ich amüsiert.

Tina hält sich peinlich berührt eine Hand vors Gesicht. »Bitte Ben, fahr schneller!«, flüstert sie flehend.

»Aber warum denn, gönn ihm doch auch etwas Spaß«, necke ich sie und fingere so noch etwas kräftiger.

»Bitte!«, fleht sie erneut und stöhnt dabei zum ersten Mal laut auf.

Ich ignoriere ihre Bitte und fingere sie weiter. Sie wird immer lauter. Windet sich auf dem Sitz. Als wir an der nächsten roten Ampel wieder zum Stehen kommen, führt sie ihren linken Arm zu mir herüber und reibt prüfend über meinen Schoss.

»Er ist ja schon ganz hart!«, stellt sie keuchend fest und beißt sich erneut auf die Unterlippe.

»Lass das!«, knurre ich erregt zurück.

»Warum?«

»Weil es mich geil macht und ich ansonsten gleich auf dumme Gedanken komme!«

»Dumme Gedanken klingt gut«, raunt sie zufrieden und stößt einen lauten Jauchzer aus, weil ich mit meinen Fingerspitzen feste über ihren G-Punkt streiche.

Während ich es genieße und ihre empfindlichste Stelle immer wieder mit gezielten Berührungen stimuliere, macht sie sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Bis zur Autobahnauffahrt ist es nicht mehr weit. Wir haben eine grüne Welle und als sie meinen Schwanz befreit hat, fahren wir gerade auf die Autobahn. Im Rückspiegel erkenne ich den LKW, der uns immer noch folgt. Ich drücke fester auf das Gaspedal, um ihn abzuschütteln, und zeitgleich fängt sie an meinen Schwanz kraftvoll zu massieren.

Beinahe genauso schnell, wie ich den Wagen, bringt sie mich auf zweihundert. »Schatz!«, stöhne ich, »Nicht so schnell, warte bis zum Parkplatz!«

»Parkplatz?«

»Ja, Parkplatz!«, wiederhole ich, setze kurz darauf den Blinker und nehme den Fuß von Gas.

Ich fahre an den Toilettenhäuschen aus roten Ziegelsteinen vorbei und biege erst gegen Ende des Parkplatzes in eine Parkbucht. Vor uns ein kurzer Gehweg und dahinter folgt eine Grasnarbe. Ein paar vereinzelte Laubbäume sind auf der Rasenfläche gepflanzt. Die Scheinwerfer strahlen auf einen massiven Echtholztisch mit zwei Holzbänken daneben. Der Holztisch, vor dem wir parken, befindet sich genau zwischen zwei Straßenlaternen. Ich schalte den Motor aus. Erkenne, dass der Lichtkegel der beiden Laternen nicht bis zum Tisch reicht, wodurch er von der Dunkelheit verschluckt wird.

Grinsend steige ich aus und gehe um den Wagen herum. Öffne die Beifahrertür und reiche Tina meine Hand. »Wollen wir nicht lieber im Auto bleiben?«, fragt sie unsicher.

»Zier dich nicht so!«, antworte ich und greife nach ihrer Hand, die sie immer noch zögernd zurückhält.

Sie schnallt sich ab und steigt, sich vergewissernd, dass wir auch wirklich allein sind, aus. »Komm!«, knurre ich ungeduldig und ziehe sie hinter mir her.

Sie kichert, weil mein Schwanz immer noch aus dem Hosenstall herausragt und erregt wippt. Ich drücke sie rückwärts gegen den Tisch, beuge mich etwas herunter, umfasse sie dicht unterhalb ihres Hinterns und hebe sie auf die Holzbahnen. Dann greife ich mit beiden Händen unter ihre Knie und lege ihre Füße über meine Schultern. Als ich meine Härte umfasse und unangekündigt in sie eindringe, stöhnt sie erlöst auf.

Es fühlt sich wunderbar an, sie zu spüren. Ihre Muschi, die sich warm und eng um meine Männlichkeit schließt. Zu spüren, wie sie meine Härte in sich aufsaugt, beinahe als wolle sie mich am liebsten ganz verschlingen. Das Gefühl, wie sie meinen Schwanz fest umklammert, als ich mich wieder zurückbewege, so als würde sie mein bestes Stück nie wieder freilassen wollen.

Ich stöhne und verharre am tiefsten Punkt in ihr. Ziehe mich erst dann langsam wieder fast gänzlich aus ihr zurück, nur um sie anschließend mit einem harten Stoß tief aufzuspießen. Die Bank ächzt, obwohl sie stabil gebaut ist. Tina stöhnt so laut, dass ich kurz überlege, ob ich meine Hand auf ihren Mund legen soll, um ihre Geräusche zu dämpfen. Da die Autos auf der Autobahn jedoch laut genug sind, schiebe ich stattdessen meine Hand um ihren Schenkel herumgreifend in ihren Schoss und fange an ihre Clit mit meinem Daumen zu massieren.

»Bitte nicht Ben!«, wimmert sie. »So komme ich viel zu schnell…«

Wissend grinse ich und reibe weiter. Sie kommt bereits nach wenigen Stößen, presst die Lippen dabei fest aufeinander. Schnaufend räkelt sie sich unter mir und ich spüre, wie sich ihre Lustmuskeln erst verkrampfen, bevor sie wild zu zucken beginnen.

Ich ficke sie weiter. Sie versucht, meine Hand wegzuschlagen. Als sie spürt, dass ich stärker bin, reißt sie die Arme hoch und umklammert haltsuchend die jeweils äußeren Bohlen des Tisches. Durch die rhythmischen Kontraktionen wird die Reibung für mich ebenfalls viel intensiver. Normalerweise würde sie mich so binnen weniger Stöße mitreißen und zum Spritzen bringen. Allerdings setzt etwas weiter vor uns gerade ein Auto zurück. Ganz langsam fährt es los und es dauert nicht lange, bis ich vom Scheinwerferlicht hell erleuchtet werde. Durch das grelle Licht geblendet, kann ich die Insassen nicht erkennen, bin mir aber darüber im Klaren, dass sie uns längst entdeckt haben und sehen, wie ich Tina auf dem Tisch durchficke. In Schrittgeschwindigkeit fährt das Auto in unsere Richtung, was mich ablenkt und meinen eigenen Höhepunkt hinauszögert. Während ich in das gleißende Scheinwerferlicht starre, explodiert Tina erneut unter mir. Sie bäumt sich diesmal auf, packt so fest in meine Nackenmuskulatur, dass ich spüre, wie sich ihre Finger in mein Fleisch bohren. Ein nicht lauter Schrei, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, kommt über meine Lippen. Sie zieht mich zu sich herunter und zwingt mich, sie anzusehen. Dabei hat sie die Augen so verdreht, dass ich nur noch das Weiße sehe. Sie bekommt nicht einmal mit, dass der Fahrer des Fahrzeuges zweimal auf die Hupe drückt, bevor er dann endlich beschleunigt und an uns vorbeifährt.

Ich hoffe, dass keine Kinder im Auto gesessen haben, wobei ich allerdings schätze, dass die Eltern ansonsten viel schneller an uns vorbeigefahren wären, während sie sich irgendeine plausible Erklärung für das, was wir da gerade tun, aus den Fingern gesaugt hätten. In meiner Vorstellung höre ich Vati zu seinen Sprösslingen sagen, »Der Frau ist schlecht geworden und der Onkel da, der ist Arzt und kümmert sich um sie. Ihr müsst keine Angst haben Kinder!« Ich muss grinsen.

Dadurch, dass ihre Beine immer noch auf meinen Schultern liegen, sie sich mit den Fingernägeln tief in diese gekrallt hat und mich zu sich herunterzieht, kommt ihr Po schön weit hoch. Der Eintrittswinkel hat sich jedoch geändert und ich weiß, dass mein Eichelrand nun bei jedem wippenden Stoß kräftig über ihre empfindlichste Stelle streift. Die neue Position zwingt mich dazu, dass ich meine Hand aus ihrem Schoss nehmen und mich ebenfalls dicht unter ihren Händen seitlich an der Tischplatte abstützen muss. Ihre Brüste schaukeln bei jedem Vordringen einladend unter ihrem T-Shirt. Ich lasse mit einer Hand kurz die Tischplatte los, schiebe ihr Shirt und den BH hoch, lege so ihre Brüste frei und stütze mich dann wieder ab. So kann ich sie zusätzlich abwechselnd mit kleinen, festen Bissen in die Brustwarzen quälen. Alles in allem führt dazu, dass das Zucken in ihrem Schoss nicht mehr abflaut. Ich weiß nicht, ob sie einen ewig langen Höhepunkt hat, oder unzählige kleine.

Da mich nun nichts mehr ablenkt, nehme ich es bewusst wahr. Sie ist laut. Sie röchelt. Ein Brei aus Stöhnen, Keuchen und von vielen »Jas« sprudelt aus ihr heraus. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Spanne sämtliche Muskeln an, drücke mein Kreuz hart durch und explodiere ein paar Stöße später mit einem lauten Schrei in ihr. In einem tiefen Hohlkreuz verharre ich, presse meine Männlichkeit so fest und so tief es geht in sie, und spüre, wie mein Schwanz zu spucken beginnt. Ich liebe es, wenn sie spürt, wie ich ihre Muschi mit meiner heißen Ladung vollpumpe, während sie meinen Nacken in Ekstase mit Kratzspuren versieht.

Gut, dass Sam dazu keine Gelegenheit hatte, denke ich grinsend. Die Kratzer werden wochenlang zu sehen sein!

Erst als wir beide uns wieder beruhigt haben und wieder zu Atem gekommen sind, kommt uns beinahe zeitgleich ein, »Ich liebe dich!«, über die Lippen. Wir fangen beide an zu lachen und ich ziehe mich langsam aus ihr zurück.

Sie richtet sich auf und ich sehe, wie mein Lustsaft dabei aus ihr heraustropft. »Gut, dass du Ledersitze hast!«, stellt Tina lachend fest. »Oder soll ich noch einen Moment warten?«

»Nein, wir können das klebrige Zeug wegwischen, wenn wir zuhause sind!«, antworte ich und reiche ihr die Hand, um sie zurück zum Wagen zu führen. Zuvor nehme ich sie jedoch noch einmal fest in die Arme. »Ich liebe dich wirklich!«, flüstere ich und es ist die Wahrheit.

»Ich dich auch!«, antwortet sie, fängt dann bis über beide Ohren an zu grinsen und sagt amüsiert, »Guck mal, jetzt läuft mir auch Sperma am Oberschenkel herunter, genau wie der Trulla bei Ikea!«

Sogar das gleiche Sperma…, schießt es mir durch den Kopf und bringt mich zum Grinsen. Allerdings hält das Grinsen nicht sehr lang an. Plötzlich wird es mir bewusst. Du liebst Tina. Ja, sie ist manchmal anstrengend. Sie ist zickig. Sie schießt oft übers Ziel hinaus und sie kann auch ganz schön verletzend sein, aber: Sie ist treu und sie liebt dich! Glaubst du, sie hat das verdient? Wie aus dem Nichts schleicht es sich an. Ballt seine Faust und boxt mir mit aller Wucht in den Bauch. Es zieht mir die Eingeweide zusammen. Mein Magen verkrampft sich. Das schlechte Gewissen. Ich muss mich ernsthaft zusammenreißen und schauspielern, um zu sagen, »Ja, genau wie bei der!«

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