Der Gentlemen's-Club

Der
Gentlemen's-Club

Eine BDSM angehauchte Sexgeschichte von einer heißen Vorführung und Sex mit einem Fremden

Ben hat eine persönliche Einladung von einem elitären Geheimbund erhalten. Er möchte sehr gerne Mitglied der angesehenen Loge namens Gentlemen’s-Club werden. Allerdings muss er ein Aufnahmeritual bestehen, um sicherzustellen, dass er die Ehre wirklich verdient und das Geheimnis der Loge bewahrt. Beim ersten Ordenstreffen muss er seine Frau mitbringen und sie dem Loge zur Verfügung stellen…

Du bist neugierig geworden?

In dieser BDSM angehauchten Geschichte geht es um eine frivole #Vorführung

Lesezeit: ca. 13 Minuten

»Vergiss nicht, nächsten Samstag ist deine Frau dran!« Ein Satz, der sich in meinen Kopf gebrannt hat.
     Wenn ich nur wüsste, wie ich es dir erkläre…

Ich habe mich gedrückt, so lang es ging. Und so sehr ich mich auch winde, es hilft nichts, denn heute ist Samstag und in drei Stunden müssen wir da sein. Habe ich den Mund zu voll genommen? Ich habe Magenkrämpfe. Der Kloß in meinem Hals ist so groß, dass ich kaum atmen kann. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. Trotzdem fragst du mich, was mich bedrückt.
     »Ach nichts«, spiele ich es herunter, aber du glaubst mir nicht. Du kennst mich einfach zu gut. Stattdessen fragst du mich, was wir heute Abend vorhaben. Die Frage trifft mich, wie ein unerlaubter Tiefschlag von Mike Tyson.
     »Das ist eine Überraschung!«
     Genervt verdrehst du die Augen.
     Ja, ich weiß, dass du keine Überraschungen magst!
     Ich bleibe standhaft. Du erklärst mir, dass das unfair ist, und das du nicht weißt, was du anziehen sollst, wenn du nicht weißt, wo wir hingehen.
     »Mach dir darüber keine Sorgen. Ich werde dir das Passende rauslegen. Aber zuerst lasse ich dir ein Bad ein…«
     Du liegst in der Wanne. Ich hole deinen Rasierer aus der Dusche und setze mich zu dir auf den Wannenrand. Rasiere dich unter den Achseln, deine Beine und zum Schluss ist dein Schoß dran. Du kneifst die Beine zusammen und motzt, dass du das auch alleine hinbekommst.
     »Nein, heute rasiere ich dich!« Ich zwinkere dir zu. »Ich werde dich nicht verletzen. Versprochen!«
     Du grinst und sagst mir, dass du dich an den vorzüglichen Service gewöhnen könntest. Ich rasiere dich gründlich. Selbst, die kleinen Stoppeln zwischen den Schamlippen vergesse ich nicht.
     Vergiss nicht, nächsten Samstag ist deine Frau dran!, geht es mir wieder durch den Kopf.
     Meine sanften Berührungen gefallen dir. Ich merke, dass dein Körper auf mich reagiert. Glitschige Nässe. Die scharfe Rasierklinge gleitet wie Butter über deine empfindlichste Stelle. Du stöhnst leise, als ich deine Schamlippen langziehe und dich rasiere. Ich streife mit der Kuppe meines Daumens über deine Pussy, um zu fühlen, ob sie angenehm glatt ist. Du bettelst nach mehr.
     »Später!«, raune ich grinsend.
     Glatt, wie ein Babypopo!
     Ich spüle den Rasierer gründlich aus. Dann wasche ich dir die Haare. Zuerst mit Shampoo, dann sogar noch mit einer Kur. Du fragst mich erneut, was ich mit dir vorhabe.
     »Ich? Nichts!«
     Ich sehe, wie die Räder in deinem Kopf rattern.
     »Du bist fertig!«, sage ich grinsend.
     Ich helfe dir hoch und hebe dich aus der Wanne. Nachdem ich die abgetrocknet und dir die Haare geföhnt habe, führe ich dich ins Schlafzimmer und setze dich aufs Bett. Ich suche Strümpfe und Strapse heraus. Dazu den passenden BH. Als ich mit High Heels um die Ecke komme, ziehst du wütend eine Augenbraue hoch und bestehst darauf, dass ich dir endlich sagen soll, was ich mit dir vorhabe.
     »Das wirst du früh genug sehen!«, knurre ich und schaue dich böse an.
     Du verschenkst die Arme und schaust mich schmollend an. Als du merkst, dass ich dir nichts Weiteres zum Anziehen raussuche, wirst du nervös.
     »Beruhig dich. Ich ziehe dir gleich den beigen Trenchcoat über. Aber jetzt möchte ich, dass du dich schminkst. Bitte, übertreib es nicht. So viel wie nötig, so wenig wie möglich!«
     Du nickst und gehst ins Bad.
     Während du dich schminkst, rasiere ich mich und springe unter die Dusche. Anschließend ziehe ich mir einen schwarzen Anzug an. Du schaust mich verliebt an. Ich weiß, wie gern du mich im Anzug siehst. Prüfend schaue ich auf die Uhr. Es ist halb acht.
     »Bist du so weit?«
     Du nickst.
     Ich ziehe dir den Trenchcoat an und meinen dunkelgrauen Mantel und führe dich zur Haustür.

Vor dem Eingang wartet eine Limousine. Ich hole eine Augenbinde aus meiner Manteltasche und verbinde dir die Augen. Du bist nicht begeistert, das spüre ich deutlich, dennoch lässt du mich gewähren. Dann führe ich dich um die Limousine und öffne die Tür für dich. Ich passe auf, dass du dir den Kopf nicht beim Reinsetzen am Türholm anstößt, und schnalle dich an. Als auch ich eingestiegen bin, fährt der Fahrer los. Die Fahrt dauert nicht lange. Nach einer Viertelstunde erreichen wir unser Ziel.

Zwei Dienstmädchen öffnen uns die Türen. Unsere Wege trennen sich. Dich geleitet man eine Wendeltreppe hinauf. Ich werde durch einen langen Flur ins Wohnzimmer geführt. Wobei Wohnzimmer es nicht so ganz trifft. Es ist größer als die komplette erste Etage unseres Hauses.
     Ein Mann begrüßt mich. Er sagt mir, dass er sich freut, dass ich ein Mann der Tat und in Begleitung erschienen bin. »Selbstverständlich!«, erwidere ich und lasse mich von ihm zu einer Traube von Männern führen. Alle tragen Anzüge. Sie reden geschwollen und rauchen Zigarre. Mir wird ein Cognac gereicht und eine Cohiba Behike, eine edle kubanische Zigarre, angeboten. Ich nehme sie an und bedanke mich. Der Gastgeber gibt Preis, dass meine Begleitung heute ihr Debüt gibt. Die Männer stoßen mit mir an und sprechen mir ihre Bewunderung aus. Ich bin tierisch nervös und bin mir sicher, dass ihre Nervosität noch hundert, wenn nicht sogar tausendmal, stärker sein muss.
     Um kurz vor einundzwanzig Uhr tritt der Gastgeber nach vorne. Er hält eine kurze Rede und wünscht den Gentlemen einen unterhaltsamen Abend. Die Herren applaudieren und er bittet die Dienstmädchen, die besonderen Ehrengäste des Abends hineinzuführen. Die Tür geht auf und ich sehe dich endlich wieder. Du bist die Vierte von vier Frauen, die hereingeführt werden. Ihr werdet mit dem Rücken zu uns in einer Reihe aufgestellt. Eure Augen sind verbunden. Die Herren tuscheln. Es ist warm. Was zum einen an dem Feuer in dem riesigen Kamin liegt, zum anderen an den vielen Menschen, die eine enorme Wärme ausstrahlen.
     Der Gastgeber bittet um einen lauten Applaus. Wir klatschen. Er fragt, ob uns die Frauen gefallen. Erneut wird lauter Applaus geklatscht. Wie gern ich wissen würde, was gerade in deinem Kopf vorgeht.
     Was denkst du?
     Wie fühlst du dich?
     Hast du Panik oder bist du bereits erregt?

     Es wird still.
     Die Dienstmädchen kommen, nehmen uns an die Hand und führen uns nacheinander zu unseren Sitzplätzen. Ich bekomme, zusammen mit drei anderen Herren einen Platz in der ersten Reihe angeboten. Vier bequeme Ledersessel fein säuberlich in Reih und Glied aufgereiht. Wir werden angewiesen, uns zu setzen. Als wir platzgenommen haben, hebt der Gastgeber die Hand und winkt jemanden zu sich.
     Ein Koloss von einem Mann erhebt sich. Er ist mindestens zwei Meter groß und hat ein Kreuz wie ein Bär. Ein Mann, dem seine Glatze und der lange, dichte Bart gut stehen. Er drückt seine Zigarre aus, schaut uns an, grinst und geht nach vorne. Unter tosendem Applaus, er scheint sich bereits einen Ruf aufgebaut zu haben, betritt er die Bühne. Zieht sein Jackett aus und drückt es einem Dienstmädchen in die Hand. Dann öffnet er seine Arme und zwei andere Dienstmädchen kommen und knöpfen sein Hemd auf. Sie ziehen ihn aus. Ein anderes Dienstmädchen schnappt sich die Kleidung und bringt sie weg. Nach Hemd und Unterhemd öffnet ein anderes Dienstmädchen seine Hose und eine weitere hilft ihm bei den Schuhen. Socken und Slip folgen. Er grinst und schaut jeden Einzelnen von uns tief in die Augen. Was für ein Selbstbewusstsein! Das Grinsen in seinem Gesicht ist so breit, wie der Grand Canyon und es ist nicht das Einzige, das bei ihm breit ist. Er ist gut gebaut!, wäre wahrlich eine maßlose Untertreibung.
     Nackt, wie Gott ihn schuf, stolziert er wie ein Pfau vor den Damen entlang. Er schaut sich eine nach der anderen an. Dann geht er zurück und stellt sich hinter die Erste. Er legt ihr eine Hand auf den Bauch, die andere auf den oberen Rücken und beugt sie weit nach vorn, so dass ihr Körper einen rechten Winkel bildet. Das wiederholt er dreimal, bis alle vier Damen weit vornübergebeugt dastehen und uns ihre Kehrseite präsentieren. Ihre nackte Kehrseite wohlgemerkt. Dann geht er zurück, schiebt bei jeder Dame sein Bein zwischen ihre und drückt ihre Schenkel weit auseinander.
     Du spürst die gierigen Blicke oder Honey?
     Er geht zurück zu Dame Nummer eins und geht hinter ihr auf die Knie. Legt ihr seine Pranken auf den Hintern und zieht ihren Po so weit auseinander, dass es schmerzt. Ich höre sie leise wimmern. Er starrt gierig auf das weit klaffende Loch und wartet. Als er ihre Erregung erkennt, erhebt er sich und wechselt zur nächsten Frau. Den Vorgang wiederholt er, bis er alle Damen durch hat. Der Anblick der feucht werdenden Pussys, hat ihn sichtlich erregt. Grinsend drückt er eine nach der anderen auf die Knie und zwingt sie auf alle viere. Dann schaut er zu uns und zwinkert mir und den drei anderen Männern zu. Ich weiß nicht, ob ich es als speziellen Gruß oder als Provokation deuten soll. Ehrlich gesagt überlege ich sogar kurz, ob ich aufstehen und dich aus dieser Situation befreien soll. Ich schaue zu dir. Sehe dich vor mir. Du kniest keine drei Meter von mir entfernt auf allen vieren und streckst mir deinen Arsch entgegen. Dein Loch ist sperrangelweit geöffnet. Die Nässe schimmert im flackernden Licht des Kaminfeuers, und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber es kommt mir vor, als könne ich deine Erregung riechen. Also balle ich mein rechte Hand zur Faust und ertrage die Situation. Für dich.
     Der Hüne geht zur ersten Dame, stellt sich hinter sie und geht auf die Knie. Er nimmt seinen Schwanz, wichst ihn gierig und führt ihn an ihr Loch. Er drückt ihr die Spitze ein stückweit in den Eingang. So kann er ihn loslassen und ihr mit beiden Händen um die Taille fassen. Mit einem kräftigen Ruck zieht er sie an seinen Bauch. Sie schreit laut und die anderen drei Frauen, inklusive dir, zucken zusammen. Er knurrt laut und fickt sie ein paarmal hart und tief. Der Schrei wandelt sich. Aus Angst und Schmerz wird Vergnügen. Sie fängt leise an zu wimmern und zu stöhnen. Du und die zwei anderen Frauen, werdet wieder lockerer. Ich sehe, dass du deine Schultern wieder entspannst. Ich sehe es an eurer gesamten Haltung. Er zieht seinen Schwanz aus der ersten Frau und geht zur Zweiten. Wieder ein lauter Schrei, der sich nach ein paar Stößen in Wohlgefallen auflöst. Als er bei dir ankommt, keimt Sorge und Eifersucht in mir auf. Alles in mir schreit, dass ich es nicht zulassen darf, dass dich dieser Typ fickt. Ich warte auf einen Hilfeschrei von dir. Ein: Bitte hol mich hier raus! Aber du schreist nicht, oder nur kurz und dann stöhnst du genau wie die anderen zuvor.
     Nachdem er auch dich einige Male hart und tief gestoßen hat, steht er auf und dreht sich zu uns. Er winkt den Dienstmädchen zu. Wir werden abgeholt und auf die Bühne geführt. Dabei achten sie penibel darauf, dass jeder von uns, der Frau eines anderen zugewiesen wird. Wie werden ebenfalls splitterfasernackt ausgezogen. Unsere Anzüge, und der Rest der Klamotten, wird beiseitegeschafft. Wir werden an die Hand genommen und hinter die Frauen geführt. Der Hüne macht eine Handbewegung und macht uns klar, dass wir uns hinknien sollen. Wir folgen der Aufforderung und knien uns hinter die Frauen. Vor mir ist eine kleine Blonde. Ihre sperrangelweit geöffnete Pussy lädt mich ein, sie zu benutzen. Sie ist nass. Ich rieche den herben Duft der Lust, der aus ihrem Schoß strömt. Der Bär guckt und grübelt kurz. Ein breites Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab und er pickt sich noch vier Leute aus dem Publikum. Die Dienstmädchen schwärmen aus und holen die Männer auf die Bühne. Sie werden ebenfalls ausgezogen. Als sie im Adamskostüm vor uns stehen, winkt der kantige Typ sie zu sich und flüstert ihnen etwas ins Ohr. Sie nicken und verteilen sie auf die vier Frauen. Während wir hinter den Damen knien, stellen sie sich vor die Frauen. Beinahe zeitgleich fassen sie den Frauen unters Kinn und heben ihre Köpfe an. Sie halten ihnen die Schwänze vor die Nase. Zwei stehen. Zwei benötigen noch etwas Unterstützung. Ich tippe auf Lampenfieber und die Aufregung. An den Frauen liegt es zumindest nicht. Sie sehen alle vier wunderschön aus.
     Wir müssen zusehen, wie unsere Frauen die fremden Männer mit dem Mund verwöhnen, während vor uns eine unbekannte Pussy darauf wartet, von uns gefickt zu werden. Wir schauen uns an, fassen die Ladys von uns an der Taille oder am Po und ziehen sie eng an uns. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in das fremde Loch bohrt. Fühle ihre Erregung. Ihre Wärme. Ihre Nässe. Ich fange an sie zu ficken. Höre, die Geräusche, die sie von sich gibt. Eine Mischung aus schmatzen, röcheln und stöhnen. Auch dich höre ich. Höre, welche Klänge dir die zwei Typen entlocken. Der eine, der deinen Mund fickt und der andere, der dich wie ein Hund von hinten nimmt. Die Typen stöhnen und keuchen. Ich höre, wie einer der Frau vor sich auf den Arsch haut, während er seinen Schwanz immer und immer wieder in sie stößt. Dann höre ich den ersten Brunftschrei. Der Typ vor mir ergießt sich im Mund der Blondine vor mir. Sie schluckt und saugt den Typen leer. Das scheint sie so anzumachen, dass ich sie kurz nach ihm kommt. Ich spüre ihre Pussy. Sie zieht sich zusammen und fängt heftig an zu zucken. Leider bringt sie mich dadurch ebenfalls zum Kommen. Das riesige Wohnzimmer ist erfüllt vom lauten Gestöhne, Gekeuche und den Klängen von Höhepunkten am Fließband. Ein Mann nach dem anderen explodiert. Der Geruch von Sperma und Sex liegt in der Luft.
     Du bist die Letzte, die noch gefickt wird. Zwar ist der Mann vor dir bereits gekommen. Sein Sperma verschmierte Schwanz zieht sich langsam zusammen. Aber der Kerl hinter dir gibt noch alles. Er fickt dich, als wenn es kein Morgen gäbe. Ich höre deine lustvollen Schreie. Dein Jauchzen. Du japst und keuchst. Ich sehe, wie du ein Hohlkreuz machst. Sehe, wie du deine Hände zu Fäusten ballst, und höre ich dich kommen. Aber der Typ hat seine Hände in deine Taille gekrallt und zieht dich immer wieder auf seinen Schwanz. Er lacht kehlig und genießt es, deine zuckende und pochende Pussy zu ficken. Unermüdlich, wie ein Duracell-Häschen, hämmert er dir seine Härte in den Schoß. Aber irgendwann kommt er auch. Er stößt seinen Schwanz ein letztes Mal hart in dich und drückt seinen Körper, so fest es geht, gegen deinen. Ich sehe, wie er dir seine heiße Sahne in die Pussy pumpt. Er verharrt so lange, bis sich sein Penis zusammenzieht und tropfend aus dir herausrutscht, bevor er sich erschöpft nach hinten auf die Fersen hockt.
     Allerdings bist du noch nicht fertig. Der Hüne zwinkert mir erneut provozierend zu und geht zu dir. Er legt sich neben dich auf den Rücken und schiebt dir seine Hände unter den Bauch. Wie eine Spielzeugpuppe packt er dich, hebt dich zu sich rüber und setzt dich auf seinen Schoß. Er dirigiert dein Zentrum zu seinem Schwanz und lässt dich vorsichtig herunter. Ich sehe, wie du dir auf die Lippen beißt, als sich das riesige Ding in Zeitlupe den Weg in dich bahnt. Und ich sehe ganz genau, wie du den Atem anhältst und erst wieder erleichtert ausatmest, als du ihn ganz in dir aufgenommen hast.
     Er schnappt sich deine Füße und zieht sie weit nach vorne, wodurch er noch tiefer in dich eindringt. Am liebsten würde ich aufspringen und mit den Fäusten auf den Typen einschlagen. Doch du fängst an zu stöhnen und kreist mit dem Becken. Balancierst auf ihm. Spielst geschickt mit deiner Hüfte. Drückst deinen Körper fest auf ihn und schiebst deine Hüfte vor und zurück. Fickst ihn. Der Bär fängt an zu schnauben. Er knurrt und stöhnt. Der Bass in seiner Stimme durchflutet den ganzen Raum. Dann schiebt er seine Hände unter deinen Hintern und hebt dich wie eine Feder hoch. Er führt dich. Hebt dich so hoch, dass der wulstige Rand seiner Eichel schon wieder aus deiner Pussy flutscht und drückt dich dann mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schwanz. Du schreist laut, stützt dich mit deinen Händen auf seiner Brust ab und gräbst deine scharfen Fingernägel in das muskulöse Fleisch. Er blutet. Du kratzt ihn heftig, was ihn nur noch mehr antörnt. Er packt dich erneut, hebt dich hoch und drückt dich auf seinen knüppeldicken Schwanz. Du stöhnst. Kratzt ihn. Er wirft dich runter, schnappt sich deine Beine und drückt sie dir neben deinen Kopf. Dein Schoß schwebt in der Luft. Er dirigiert sein Schwanz zu deiner Spalte und dringt hart in dich ein. Die Maschine nimmt Fahrt auf. Ohne Erbarmen spießt er dich wieder und wieder auf. Fickt dich hart. Ich sehe deinen Körper, der in seinem Rhythmus wippt. Deine Pussy schmatzt gierig und es dauert nicht lange, bis du unter ihm kommst. Aber er fickt dich weiter. Du spritzt. Ich sehe Fontänen aus dir heraussprudeln. Deine Nässe spritzt gegen seine Brust. Er lacht und hämmert seinen Riemen unaufhörlich in dein pochendes Loch. Du kommst wieder und wieder. Und bei jedem Mal spritzt du ihn mit deinem Pussysaft voll.
     Die Menge tobt. Du schreist. Forderst ihn auf, dass er dir seinen Saft auf die Titten spritzen soll. Unter Jubel bringt er dich noch zweimal zum Kommen. Erst dann lässt er deine Beine los, zieht seinen Schwanz aus dir heraus und fängt an, ihn zu wichsen. Und dann kommt er. Außer in einem Porno, habe ich noch nie so viel Sperma aus einem Mann spritzen sehen. Er spritzt dir auf die Brüste. Er spritzt dir ins Gesicht. Er spritzt dir auf den Bauch. Du legst deine Hände auf deine Brüste. Verteilst sein heißes Sperma auf deinem Körper. Reibst dich damit ein. Dabei dachte ich immer, du findest Sperma ekelig.
     Nachdem ihr zwei wieder zu Atem gekommen seid, kommen die Dienstmädchen zurück. Sie helfen euch Frauen auf und führen euch aus dem Raum. Zu uns kommt der Gastgeber. Er sagt uns, dass ihr jetzt gereinigt und neu eingekleidet werdet, und uns wird man zur Dusche führen. Während wir duschen, wird man uns die Anzüge bringen. Dann legt er mir persönlich seine Hand auf die Schulter und sagt mir, dass ich stolz auf dich sein kann. Du hättest dich tapfer geschlagen. Nur wenige Damen wären nach einem Fick mit Boris, dem sibirischen Bullen, noch in der Lage, den Raum auf eigenen Beinen zu verlassen. Dabei zwinkert er mir zu und heißt uns vor allen, als offizielles Mitglied des Gentlemen’s Club willkommen. Ich freue mich, allerdings habe ich Angst. Da ich dir, wegen der Augenbinde, noch nicht in die Augen sehen konnte, weiß ich nicht, was mich erwartet…
     Bedankst du dich bei mir für das geilste Erlebnis deines Lebens oder muss ich mir eine neue Frau suchen?

Bitte gib mir ein Feedback!