Der Spaziergang

Der Spaziergang

Eine erotische Petplay Geschichte mit einer Vorführung in der Öffentlichkeit

Ben muss arbeiten, aber sein Kätzchen Manou möchte spielen. Als ihn das schlechte Gewissen übermannt, beschließt er das schöne Wetter zu nutzen und mit Manou einen Spaziergang zum Becker zu machen. Allerdings ist Manou nicht begeistert, als sie merkt, dass sie außer ihren Katzenohren und dem Tail-Plug nichts anziehen wird.

Du magst #PetPlay und der Gedanke einer #Vorführung törnt dich an? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Leser der ganzen Geschichte!  

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Ich sitze am Schreibtisch und schreibe, denn ich versuche, jeden Freitag einen neuen Artikel auf meiner beruflichen Webseite zu veröffentlichen. Aber du machst es mir nicht leicht. Du liegst unter meinem Schreibtisch in deinem Körbchen. Immer wieder kommst du auf allen vieren zu mir gekrabbelt und leckst mir mit der Zunge über die Wade. Das ist deine Art mir zu sagen: Spiel mit mir!

»Ich kann jetzt nicht!«

Wieder leckst du über meine Wade.

Nach dem gefühlt hundertsten Mal, knurre ich genervt, »Manou, es tut mir leid. Ich habe gerade keine Zeit. Nachher spiele ich mit dir. Versprochen!«

Für ein paar Minuten hilft das. Du lässt mich. Aber nach etwas mehr als einer halben Stunde, wirst du wieder ungeduldig und leckst mir erneut über die Wade.

»Schluss jetzt!«, brülle ich. »Es reicht, Manou!«

Du siehst mich traurig und mit großen Kulleraugen an. Dann schaust du kurz aus dem Fenster und schnell wieder zu mir.

»Ja, ich weiß. Das Wetter ist toll. Endlich mal wieder Sonne!«, sage ich.

Du lächelst sanft und schmiegst dein süßes Köpflein an Bein. Dabei wandert deine Hand von meiner Wade hinauf zu meinem Schritt. Du streichelst liebevoll über mein bestes Stück und grinst mich an. Dabei schaust du wieder kurz raus und direkt wieder in meine Augen.

»Na, gut! Ich habe eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Spaziergang machen und auf dem Rückweg frische Brötchen mitbringen?«

Du nickst freudig.

Ich stehe auf, hole die Leine und leine dich an.

Als ich dich zur Haustür führe, guckst du mich mit großen Augen an.

»Was?«, frage ich, obwohl ich genau weiß, was du mir sagen willst.

Bis auf die grauen Overknee-Strümpfe aus Wolle, dem Tail Plug und den Katzenöhrchen bist du nackt. Du hattest gehofft, dass ich dir zumindest den dunklen Mantel anziehe.

»Ach, Manou. Du musst dich nicht dafür schämen, dass du mein Kätzchen bist. Es ist egal, was die Leute denken.«

Du schüttelst hektisch mit dem Kopf.

»Oh, doch! Und jetzt komm!«

Ich verpasse dir an der Leine einen kurzen Ruck. Dafür bin ich draußen gnädig und erlaube dir, aufrecht über den Asphalt zu gehen. Schließlich möchte ich nicht, dass du dir deine Lieblingsoverknees versaust, oder dir die Knie aufreibst.

Trotz, dass die Sonne scheint, sind es gerade einmal sechzehn Grad. Du frierst ein bisschen. Also gehe ich etwas schneller, damit dir warm wird. Du hast Glück. Unter der Woche ist nicht viel los und bis zum Feldweg, kommt uns niemand entgegen.

»So, hier ist Gras. Du kannst endlich deinen natürlichen Gang aufnehmen!«, sage ich und weise dich an, auf allen vieren zu gehen, wie es sich für eine Katze ziemt.

Du gehst runter auf die Pfoten und krabbelst langsam neben mir her. Ich sehe dich an und genieße deinen Anblick. Deine Nippel sind von der Kälte leuchtend rot und hart. Du hast eine leichte Gänsehaut und dein Po sieht mit dem Katzenschwanz wundervoll aus.

»Du bist wunderschön, mein Kätzchen!«, seufze ich zufrieden und lächle dich an.

Du freust dich, lächelst ebenfalls und genießt die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Als uns allerdings ein paar Meter weiter ein älterer Mann entgegenkommt, der seinen Hund Gassi führt, wirst du nervös.

Du versuchst, dich hinter mir zu verstecken.

»Sei nicht albern!«, lache ich und ziehe dich an der Leine nach vorne.

Der alte Mann kann es kaum glauben. Er bleibt neben uns stehen.

»Du hast aber ein schickes Haustier!«

»Danke, ich freue mich, dass ihnen meine Katze gefällt.«

»Ich habe euch noch nie hier gesehen. Also dich kenne ich, aber dein Kätzchen.«

»Sie ist eigentlich eine Hauskatze!«

»Darf ich sie mal streicheln?«

Du siehst mich panisch an und eigentlich, hätte ich nein gesagt, aber weil du mich heute morgen nicht hast in Ruhe schreiben lassen, erlaube ich es ihm.

»Über den Kopf ist okay!«

Er streichelt dir über den Kopf. »Du bist aber ein liebes Kätzchen!«

Du überwindest dich und schnurrst lieb zum Dank.

»Ja, meistens schon. Aber sie ist eine Jung-Katze und braucht sehr viel Aufmerksamkeit.

»Tja!«, sagt er. »Tobi hier…« Er meint seinen Dackel. »Tobi ist schon alt. Er liegt den ganzen Tag nur in der Ecke und schläft. Aber, als er jung war, wollte er auch den ganzen Tag toben und spielen.

Ich sehe, wie du anfängst zu zittern.

»Wir müssen weiter. Sie hat kein Fell, und wenn wir hier stehen und quatschen, dann wird ihr kalt.«

»Kein Problem!«, sagt er. »Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Vielleicht sieht man sich ja mal öfter?«

Ich bücke mich und streiche dir über den Kopf. »Das hast du fein gemacht. Siehst du, du kannst ein liebes Kätzchen sein, wenn du willst!«

Wir gehen weiter. Als wir wieder auf eine Straße kommen, erlaube ich dir erneut, aufrecht zu gehen. Bis zum Bäcker ist es nicht weit. Du schaust mich mit großen Augen an und mauzt.

»Nein, du darfst nicht draußen warten!«, sage ich und führe dich in die Backstube.

Außer der Bäckerin sind noch eine ältere Dame und eine Nachbarin von uns in der Bäckerei. Die ältere Dame bleibt relativ locker. Nur die Nachbarin echauffiert sich. Sie mustert dich von Kopf bis Fuß, brabbelt laut, »Das kann doch wohl nicht wahr sein!«, und schüttelt den Kopf.

Ich sehe, dass du rot wirst.

»Wenn es ihnen nicht passt, können sie ja gehen!«, sage ich und nehme dich in Schutz.

Trotzdem bist du froh, als wir die Brötchen haben und wieder draußen sind.

Wir gehen den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Auf dem Rückweg kommt uns ein jüngerer Mann mit einem weißen Boxer entgegen. Erneut läuft dein Gesicht rot an. Als er auf gleicher Höhe ist, schaut er mich ein bisschen neidisch an.

»Die ist ja süß!«, sagt er.

»Danke!«

Der Boxer kommt zu dir und schaut dich an. Er beschnüffelt dich. Als er deinen Hintern beschnüffeln will, versuchst du dich hinter mir zu verkriechen.

»Entschuldigung!«, sagt sein Herrchen.

»Ist doch nicht schlimm!«, antworte ich lachend. »Es ist doch ganz natürlich, dass er schnuppern möchte.«

Ich beuge mich frech herunter und hebe den Tail Plug leicht an. Der Hund schnuppert an deiner Pussy und man kann seinem Herrchen ansehen, dass er liebend gerne mit seinem Vierbeiner tauschen würde.

»Das hast du prima gemacht!«, lobe ich dich, als die beiden wieder weg sind.

Du freust dich und wir gehen weiter.

Ich bringe dich heim. Als wir zuhause ankommen, bist du trotz der Sonne ziemlich durchgefroren. Ich befreie dich von der Leine, streiche dir liebevoll über den Kopf und sage, »Weißt du, dass ich mega stolz auf dich bin?«

Du lächelst.

»Wir waren heute zum ersten Mal draußen und du hast tatsächlich die Blicke von anderen Menschen ertragen. Ja, ich habe gesehen, dass du dich geschämt hast. Aber wirklich, du musst dich nicht dafür schämen, dass du ein Kätzchen bist. Es ist dein Wunsch und das ist vollkommen in Ordnung so. Du wirst sehen, irgendwann wirst du es mit stolz annehmen können. Und ja, ich weiß, die Trulla hat ziemlich gemotzt, aber weißt du was? Ich glaube, in echt ist sie bloß neidisch, weil du – wir – unsere Fantasien und Wünsche ausleben und sie nicht.«

Du mauzt und schubberst deinen Kopf liebevoll an meinem Hosenbein.

»Komm!«, sage ich und führe dich ins Badezimmer.

Ich lasse dir ein heißes Bad ein und während das Schaumbad einläuft, befreie ich dich vom Tail Plug, den Katzenohren und ziehe dir die Overknees aus. Dann hebe ich dich ins heiße Bad.

Du seufzt zufrieden.

»Ist das schön?«

Du nickst. Ich setze mich zu dir auf den Badewannenrand und führe meine Hand ins Wasser. Ganz vorsichtig streife ich mit der Hand von der Wade, über deinen Schenkel, hinauf zu deinem Schoss.

»Ich bin wirklich stolz auf dich und ich finde, du hast dir eine Belohnung verdient. Schließ deine Augen und genieß.«

Ich streichle mit meinem Zeigefinger über deine Spalte. Spüre, dass du feucht bist, was ich durchaus nachvollziehen kann. Ich glaube, dass dich die Begegnungen angemacht haben. Es war dir zwar unangnehm und es hat dich Überwindung gekostet, aber es hat dich zugleich auch erregt. Ich erhöhe sanft den Druck. Deine Lippen öffnen sich und meine Fingerspitze taucht zärtlich in dich ein. Du seufzt leise, hast die Augen geschlossen und beißt dir lustvoll auf die Unterlippe. Vorsichtig gleite ich ein paarmal durch deine Spalte, bevor ich mit zwei Fingern ganz in dich eindringe. Du stöhnst leise. Gefühlvoll fange ich, an dich zu fingern. Ich liebe deine warme Enge. Liebe es, dich langsam zu weiten und mit meinen Fingern immer tiefer in deinen Schoss einzutauchen. Du drückst mir deinen Schoss fest entgegen und öffnest deine Schenkel, soweit es geht. Ich genieße den Anblick. Es ist so schön, zu sehen, wie du es voll und ganz auskostest. Dich meinen Berührungen hingibst. Und während ich dich fingere, fange ich an, mit der Kuppe meines Daumens, deine Perle zu verwöhnen. Dein stöhnen wird lauter. Du schiebst mir dein Becken immer weiter entgegen. Aber ich lasse mir Zeit. Ich will dich nicht so schnell wie möglich zum Zucken bringen, sondern möchte, dass du es wirklich genießen kannst.

Dein Kitzler schwillt an. Er wird immer härter. Steht schon ziemlich weit hervor. In kreisenden Bewegungen massiere ich ihn mit dem Daumen und dringe weiter mit zwei Fingern immer wieder in dich ein. Du stöhnst und schnurrst. Spannst deine Beckenmuskeln an. Machst dich eng. Auch dein G-Punkt schwillt immer mehr an. Ich spüre den Lustschwamm unter meinen Fingerspitzen. Ich erhöhe sanft den Druck. Du machst ein Hohlkreuz, damit ich noch besseren Zugang bekomme. Du spannst deine Lustmuskeln fester an und dann kommst du doch.

Deine Pussy fängt heftig an zu zucken. Ich lasse meine Finger in dir. Genieße es, die Kontraktionen deiner Muschi zu spüren, und spiele weiter mit deiner Perle. Du kommst laut schnaubend. Versuchst die Schenkel zusammenzudrücken und meine Hand unter Kontrolle zu bringen. Am liebsten würde ich weitermachen, will dich aber dieses Mal aber nicht ärgern und halte still. Ich genieße es einfach nur deine Zuckungen zu spüren. Ich lasse meine Finger so lange in dir, bis sich deine Pussy wieder beruhigt. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig aus deinem Schoss. Dabei versuche ich keinen empfindlichen Punkt zu berühren und schaue dich lächelnd an.

»War das schön? Du hast dir diese kleine Belohnung redlich verdient mein Kätzchen. Und jetzt bade schön weiter und ich mache dir ein leckeres Brötchen mit Käse. Ich bringe es dir gleich.«

Du lächelst zufrieden und himmelst mich mit großen, strahlenden Augen an. Tja, manchmal kann ich auch lieb sein…

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