How I Met Pretty Woman

How I Met Pretty Woman

Eine geile Sexgeschichte vom Sex mit einer Hure

Die Geschichte fängt mit der E-Mail einer Leserin meines Lustagebuch’s an. Sie ist eine Professionelle. Eine Hure und sie fragte mich, ob ich nicht Ghostwriter ihrer Lebensgeschichte werden möchte, da sie ihre Geschichte gern zu Papier bringen würde. Mich reizte die Idee und ich lud sie für ein Gespräch zu mir ein. Sie erzählte mir ganz viel aus ihrem Leben. Es wurde spät und ich wollte ihr den lange Rückweg nach München nicht mehr zumuten. Ich bot ihr mein Schlafzimmer an und ich schlief auf der Couch. Zumindest versuchte ich es. Als sie mich allerdings fragte, ob ich nicht vielleicht ein Spielzeug für sie hätte, war ich hellwach und lauschte ihr mit gespitzten Ohren.

Du bist neugierig geworden? Du willst wissen, wie es weitergeht. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen meiner erotischen Geschichte.

Diese Geschichte ist durchaus an einigen Stellen etwas härter und es gibt #fisting und #Analsex 

Lesezeit: ca. 22 Minuten

Selten zwar, aber hin und wieder kommt es doch vor, dass mir eine Blogleserin oder Blogleser eine E-Mail schreibt. Ich würde mir wünschen, dass es häufiger vorkommt. Habe mal gedacht, dass sich mehr Menschen trauen – mir eine ihrer Fantasien zu beschreiben – und mich bitten würden, aus ihrer Fantasie eine Geschichte zu machen. Ich frage mich oft, woran es liegt…

Haben wir keine Wünsche oder Fantasien mehr?

Oder, sind wir so sehr durch Verpflichtungen – Schule, Studium, Beruf, Familie etc. – eingespannt, dass wir gar keine Zeit mehr für heiße Vorstellungen in unserem Kopfkino haben?

Vielleicht aber, seid ihr einfach nur zu feige?!?

Mir geht dabei Tutti Frutti durch den Kopf. Eine Sendung ohne Sinn und Verstand. Mit hübschen Mädels, die nette Bikinis in fruchtigen Farben trugen und deren Nippel mit den passenden Fruchtbildern überklebt waren. Die reiferen Früchte meiner Leser können sich vielleicht noch daran erinnern. Sie lief damals (1990 bis 1993) auf RTL. Offiziell hat natürlich niemand diesen Schweinkram geschaut! Es ist bis heute unerklärlich, wie diese Sendung auf diese topp Einschaltquoten kam.

Ich war damals übrigens so vierzehn, fünfzehn – als die Sendung lief – und wurde auch so ein-, zweimal beim Masturbieren von meinen Eltern erwischt. Peinlich, aber das gehört wohl eben zum Erwachsenwerden dazu, oder?

Aber, ich schweife ab…

Die E-Mail kam von einer reifen Mittvierzigerin. Sie beschrieb mir ihr Leben und fragte mich zum Ende der Mail hin, ob ich nicht Lust hätte, ihre Geschichte niederzuschreiben. Was soll ich sagen, da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin und es über ein Thema ging, über das ich mir schon häufiger Gedanken gemacht habe – beziehungsweise, das sogar auf meiner persönlichen Wunschliste stand – sagte ich zu und lud sie auf einen Kaffee ein.

Da sie aus München kam, war es ein ziemlich weiter weg für eine Tasse Kaffee und ein – nennen wir es – Interview. Ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie diese Strapaze auf sich nehmen würde. Scheinbar war es ihr aber so wichtig, dass sie meine Einladung annahm und sich tatsächlich ein paar Wochen später auf den Weg zu mir nach Bielefeld machte.

Ich saß schon im Café, als ich sah, wie die Tür aufging und eine Frau, auf die ihre Beschreibung passte, hereinkam. Sie schaute sich um. Erkannte, dass in der unteren Etage kein Mann saß und steuerte so zielstrebig auf die Treppe zu. Ich saß ganz oben im dritten Stockwerk des alten Fachwerkhauses. Hier war es um noch ganz leer. Im zweiten Stockwerk war mehr los, aber bis ganz oben verirrte sich niemand.

Als sie die letzten Stufen erklommen hatte und mich sah, fing sie an zu lächeln. Ich stand auf und ging ihr entgegen. Mit einem »Schön, dass du hier bist. Hattest du eine anstrengende Fahrt?«, begrüßte ich sie. Sie nahm mich in den Arm, drückte mich als wären wir alte Freunde und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Nach der Begrüßung führte ich sie zu unserem Tisch und ich zog ihr einen Stuhl, ganz wie es sich für einen Gentleman gehörte zurück, damit sie platznehmen konnte.

Sie hielt sich nicht lange mit Smalltalk auf. In ihrem Job war Zeit Geld, und so kam sie ziemlich schnell zur Sache.

»Du willst bestimmt wissen, wie ich zu meinem Job gekommen bin?«, fragte sie und ich nickte. »Was soll ich sagen…«, fing die blonde Frau mit dem pflegeleichten Kurzhaarschnitt zu erzählen an und legte mit ihrer Lebensgeschichte los. Zusammenfassend kann man sagen, dass sie fünfundzwanzig Jahre verheiratet war und ihr Mann – ein notorischer Sexmuffel war. Sie hingegen war ausgesprochen sexhungrig. Als »Nymphoman veranlagt« bezeichnete sie sich selbst. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und suchte sich jemanden, der ihr das gab, was ihr Jahrzehnte lang gefehlt hat. Sie spürte aber schnell, dass ihr durch die lange Diät die lange Zeit der Abstinenz ein Mann allein nicht ausreichte, um ihr Verlangen zu stillen. Außerdem – und das stand für sie schon bei Beginn der Affäre fest – wird ihre Ehe bald enden.

Da ihr Mann das Geld mit nach Hause brachte und sie sich – wie so viele Frauen ihrer Generation – um die Kinder gekümmert hatte, wusste sie auch, dass sie für eine Trennung Geld brauchen würde. Denn mit der Trennung und der irgendwann auf sie zukommenden Scheidung, würde er ihr auch den Geldhahn zudrehen. »Ich wusste also, ich brauchte Geld und mit Sex kann man Geld verdienen. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?«, beendete sie ihre Ausführungen und grinste mich an. »Denkst du jetzt schlecht über mich?«, fragte sie nach einer kurzen Pause.

»Nein, wieso sollte ich?«, stellte ich ihr eine ehrliche gemeinte Frage.

»Ich weiß nicht, viele sehen einen als Mensch zweiter, dritter oder gar vierter Klasse, wenn sie wissen, dass man eine Nutte ist!«, antwortete sie zischend.

»Nein, ich denke nicht so. Mir ist es egal, wie jemand sein Geld verdient, solange er Spaß bei dem hat, was er tut!«, teilte ich meine Gedanken mit ihr. »Was ich nicht mag ist, wenn sich Frauen jedoch verkaufen MÜSSEN, damit sie sich selbst oder gar ihre Kinder ernähren können und/oder von einem Zuhälter dazu gezwungen werden.«

»Mich zwingt niemand! Mein Zuhälter ist eine ältere Dame. Sie hat selbst jahrelang angeschafft. Jetzt hat sie ein riesengroßes Haus mit ganz vielen Zimmern. Wir sehen uns halt eher als eine Familie und sie ist unsere Mutti. Ich kann selbst bestimmen und eigenständig entscheiden, wann ich arbeite, wen ich mit auf mein Zimmer nehme oder eben nicht. Der einzige Unterschied ist, ich zahle das Zimmer für die genutzten Stunden und nicht pro Tag«, erklärte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

»Und was sind das so für Typen die zu euch kommen?«, interessierte es mich.

»Mal so und mal so!«, antwortete sie schelmisch grinsend. »Bei vielen würde man nie glauben, dass sie es überhaupt nötig haben, zu einer Prostituierten zu gehen. Einige sehen wirklich richtig gut aus und man denkt, die könnten doch an jeder Hand zwei Frauen haben. Bei solchen Leckerlies, würde ich es manchmal sogar für umsonst machen. Mache ich natürlich nicht, aber…« Während sie davon erzählte, sah ich, dass ihr gerade das Bild eines solchen Mannes durch den Kopf ging, und sie schob sich die Hände in den Schoß. Leider konnte ich nicht durch die massive Eichentischplatte schauen, aber ich würde wetten, sie hatte sich dabei frech über die Scham gestrichen. Dann sah sie mich an und fragte, »Hattest du schon einmal Sex mit einer Käuflichen?«

»Nein!«, gab ich zu, »Das wird auch nicht passieren. Für mich hat Sex eben sehr viel mit Leidenschaft und Gefühl zu tun. Ich will, dass eine Frau mit mir schläft, weil sie mich begehrt und die Vorstellung, dass sie nur mit mir schläft, weil sie Geld dafür bekommt, törnt mich nicht nur ab, es ist schlichtweg unvorstellbar für mich!«

»Du hast dich also nie gefragt, ob eine Frau die«, sie räusperte sich frech, »berufsmäßig Sex hat, manche Dinge eventuell sogar besser kann, als eine normale Frau?« Wieder zog sie ihre Arme eng an ihren Körper und ich meinte erneut zu erkennen, dass ihre Hände in ihrem Schoß über ihre Vulva strichen, während sie mich ansah, und auf meine Antwort wartete. Zwar über ihrer Jeans, aber das bedeute ja nicht, dass es sich nicht schön anfühlen könnte.

»Doch, die Frage habe ich mir sogar tatsächlich schon gestellt. Ich glaube ja auch, dass ein Profi-Rennfahrer einem normalen Autofahrer gegenüber auf dem Nürburgring Vorteile hat«, wählte ich ein Beispiel, das mit Sex nichts zu tun hat, »Nichtsdestotrotz ändert dies dennoch nichts an meiner Einstellung und somit werde ich es niemals herausfinden. So interessant ich diese Frage auch finde und wie sehr mich diese Erfahrung reizen würde!«

»Schade!«, raunte sie und zwinkerte mir neckisch zu. »Was würde dich denn interessieren, was eine Professionelle besser können könnte?«

Ich überlegte kurz und antwortete dann, »Ich frage mich zum Beispiel, ob eine…«, das Wort kam mir nur schwer über die Lippen, »Nutte vielleicht besser blasen kann, als eine normale Frau!« Ich beobachtete sie ganz genau. Sie schmunzelte erneut und ich erkannte, dass sie merkte, wie schwer es mir fiel, Worte wie Nutte oder Hure zu sagen. Für sie selbst schien es ganz normal zu sein. Sie schien kein Problem damit zu haben – ich meinte es natürlich auch nicht negativ oder abwertend. Es waren halt die umgangssprachlichen Begriffe. »Vielleicht kennt eine Hure ja besondere Tricks?«, grinste ich und ergänzte dann, »Aber, ich glaube, das lässt sich wahrscheinlich auch nicht verallgemeinern. Ich denke, die Frauen, die es wie du aus Passion machen, werden es bestimmt sogar besser hinkriegen als normale Frauen. Die aber, die es nur wegen des Geldes machen, bei den kann ich es mir sogar relativ lieblos vorstellen und sehe da wahrscheinlich sogar die normale Frau im Vorteil, die es zumindest mit Leidenschaft angeht.«

»Soso«, machte sie, »Das fragst du dich also. Ich könnte dir diese Frage kinderleicht beantworten!« Dabei biss sie sich verführerisch auf die auf die Unterlippe und griente mich an. »Du bist übrigens auch einer von den Kandidaten, für die ich die Beine sogar umsonst breitmachen würde!«

»Vielen Dank!«, sagte ich höfflich, »Aber ich lehne das freundliche Angebot dennoch ab.« Dann versuchte ich das Thema schnell in eine andere Richtung zu lenken. »Fährst du nachher eigentlich wieder nach Hause oder hast du dir ein Zimmer für die Nacht gesucht?«

»Ehrlich gesagt habe ich gar nicht so weit gedacht«, gab sie zu. Sie sah kurz auf ihre Uhr. »Ich bin heute immerhin schon sieben Stunden gefahren. Jetzt haben wir es gleich schon 18 Uhr. Eigentlich habe ich in meinem jugendlichen Leichtsinn gedacht, ich fahre heute noch nach Hause. Ich merke aber, dass ich schon ziemlich groggy bin. Glaubst du, man kriegt so spontan noch ein Zimmer auf die Schnelle?«

»Ich denke schon!«, sagte ich, merkte aber, dass es nicht die Antwort gewesen ist, die sie sich erhofft hatte.

»Hättest du etwas dagegen, wenn ich eventuell bei dir übernachten würde. Mein Monat war bis jetzt noch nicht so einträglich und ich möchte offen gestanden jetzt nicht unbedingt auch noch unnötig Geld für ein Hotel rauswerfen. Ich würde auch mit deiner Couch vorliebnehmen!«, bat sie und sah mich mit blaugrauen Kulleraugen an.

Zähneknirschend stimmte ich zu.

Kurz darauf zahlte ich die Rechnung und wir gingen zu unseren Autos. Das Navi hatte sie zu dem Parkplatz gelotst, auf dem auch ich geparkt hatte. »Fahr mir einfach hinterher!«, sagte ich zu ihr, als wir vor ihrem Auto standen. Dann stieg ich in meinen BMW, der nur ein paar Autos weiter geparkt war, und führte sie vorausfahrend zu meiner Wohnung.

»Willkommen en la casa Wilder!«, sagte ich, den Arm einladend ausgestreckt in meine Wohnung zeigend. Lächelnd trat sie ein.

»Sehr schöne helle Räume und das sieht alles so schön und neu aus«, stellte sie begeistert fest.

»Dankeschön!«, antwortete ich zurücklächelnd, »Möchtest du etwas trinken?«

»Hast du Wein da?«, fragte sie und vergewisserte sich schnell noch einmal auf die Uhr schauend, ob es für diese Frage nicht noch zu früh war.

»Ja, lieblich oder trocken?«, erkundigte ich mich und ging schon einmal zum Weinregal neben dem Kühlschrank.

»Lieblich«, erwiderte sie grinsend, »Reife Früchte schmecken süß und in meinem Fall, trinken sie auch gerne süß!«

Ohne näher darauf einzugehen oder es zu kommentieren, fischte ich meinen spanischen Lieblingswein aus dem Regal. Ging dann mit der Flasche in der Hand zur Küchenzeile, stellte sie ab und nahm zwei Weingläser aus dem Hängeschrank. Dann öffnete ich die breite Besteckschublade und zauberte den Flaschenöffner hervor. Ich entkorkte die Flasche und füllte unsere Gläser zur Hälfte. »Bitte sehr«, sagte ich und reichte ihr ein Glas.

»Dankeschön! Auf eine schöne Geschichte!«, stieß sie einen Trinkspruch aus und mit mir an.

»Auf eine schöne Geschichte!«, wiederholte ich.

»Auf eine wahre Geschichte!«

»Wollen wir uns aufs Sofa setzen?«, fragte ich.

»Sehr gerne. Es sieht gemütlich aus«, antwortete sie und setzte sich. »Willst du schon mit dem Schreiben anfangen, während wir reden?«

»Kann ich machen…«

So saßen wir also auf der Couch. Tranken Wein und sie erzählte mir ihre Geschichte.

Ich machte mir Notizen. Schrieb einige Passagen auch mehr oder weniger so ab, wie sie sie mir erzählte. Die Zeit verging wie im Fluge. Es war – denke ich mal – gegen 22 Uhr, drei leere Flaschen Wein und ein Gespräch, dass sich ausschließlich um Sex drehte später, als sie fragte, »Bist du eigentlich genauso erregt wie ich? Das viele über Sex sprechen hat mich ganz feucht gemacht!«

»Nein!«, log ich und erwähnte noch einmal, dass Sex gegen Bares gegen meine Ideale verstößt.

In Wirklichkeit hatte mich das Gespräch schon geil gemacht. Wie sollte es auch anders sein. Schließlich hatte sie mir ganz genau erzählt, was sie schon alles erlebt hatte und was sie so mit Freiern gemacht hatte. Manche Dinge davon waren schon sehr anregend und während sie erzählt hatte, habe ich mir diese auch vorgestellt. Ergebnis, eine beachtliche Beule in der Jeans, bei der ich froh war, dass sie die nicht sehen konnte, da ich im Schneidersitz mit MacBook auf dem Schoß vor ihr saß.

»Hast du etwas dagegen, wenn ich mal kurz bei dir unter die Dusche springe?«, fragte sie und überraschte mich mit dem plötzlichen Themenwechsel.

»Eigentlich hatte ich eher gedacht, dass wir gleich zu Bett gehen. Also, du darfst in meinem Bett schlafen und ich schlafe auf der Couch!«, erwiderte ich.

»Du lässt mich in deinem Bett schlafen und schläfst freiwillig auf der Couch?«, erkundigte sie sich ungläubig und sah mich mit großen Augen an.

»Ja, so hat es mir meine Mom beigebracht!«, antwortete ich.

»So zuvorkommend hat mich schon lang niemand mehr behandelt!«, stellte sie fest und ihre Augen strahlten vor Begeisterung. »Darf ich trotzdem kurz duschen? Die lange Fahrt. Es war im Auto durch die Sonne auch ziemlich warm. Ich fühle mich irgendwie schwitzig und klebrig.«

»Natürlich darfst du! Treppe rauf, linke Tür. Handtücher sind im Regal. Such dir eins aus. Wenn du fertig bist, einfach Badezimmertür auf. Geradeaus laufen bis zur letzten Tür, dahinter befindest du dich in meinem Schlafzimmer. Mach es dir gemütlich und fühl dich wie zuhause!«, erklärte ich.

Sie bedankte sich, schnappte sich die kleine Sporttasche, die sie mitgebracht hatte, und ging die Treppe hinauf. Kurz darauf hörte ich plätscherndes Wasser.

Ich nutzte die Zeit alleine und entknotete erst einmal meine Beine. Durch das lange sitzen im Schneidersitz kribbelten sie und waren eingeschlafen. Das Kribbeln zog mir sogar bis in die Lenden und jegliches Gefühl in den Beinen und im Schritt war mir abhandengekommen. Ich konnte nicht einmal deuten, ob ich noch eine Erektion hatte oder nicht. Es fühlt sich ja schon komisch an, wenn einem die Füße eingeschlafen sind, oder der Arm, wenn man zu lange mit dem harten Kopf darauf gelegen hatte, aber ein eingeschlafener Schritt war ein höchst merkwürdiges Gefühl.

Als ich vorsichtig aufstand und es schaffte stehen zu bleiben, ohne umzufallen konnte ich mir die Frage jedoch beantworten. Er stand immer noch und ausgelöst durch das Kopfkino erkannte ich eine faustdicke durchnässte Fläche in meinem Schritt. Klasse!, dachte ich, Boxershorts und Jeans feucht. Hoffentlich fällt es ihr nicht auf! Wobei ich gar nicht davon ausging, dass sie noch einmal runterkommen würde. Wahrscheinlich ging sie direkt ins Bett.

Und so war es auch. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war und sich abgetrocknet hatte, hörte ich, dass sie ins Schlafzimmer tippelte. Ich räumte die Weingläser und leeren Flaschen weg, löschte anschließend die Lichter und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Gemütlich mummelte ich mich in zwei Kuscheldecken ein und machte es mir auf der Couch bequem. Da ich untenrum für gewöhnlich nackt schlief, störte mich die Boxershorts dermaßen, dass ich auch nach mehr als einer halben Stunde immer noch kein Auge zukriegt, hatte. Ich konnte partout nicht einschlafen, woraufhin ich die Shorts dann – obwohl ich sie in jener Nacht eigentlich anlassen wollte – irgendwann widerwillig doch auszog und zwischen Couch und Beistelltisch zu Boden fallen ließ.

Ich hatte mich gerade wieder richtig hingelegt, als ich hörte, wie die Schlafzimmertür aufging und sie sich kurz darauf auf leisen Sohlen, wie eine Katze, die Treppe herunter schlich.

Der Vollmond schien so hell durch das große Panaromafenster vom Balkon, dass ich sie sehen konnte, als sie unten angekommen war und in einem Set aus weißer Spitzenwäsche vor meinem Sofa stand. »Du?«, fragte sie ganz leise, »Hast du vielleicht ein bisschen Spielzeug da?«

»Spielzeug?«, vergewisserte ich mich, auch wenn ich ganz genau wusste, was sie meinte, und richtete mich auf der Couch, ihr zugewandt auf.

»Ja, du weißt doch, ich bin ein bisschen«, säuselte sie, »Nymphoman veranlagt. Ohne ein paar Orgasmen kriege ich kein Auge zu. Ich habe ja schon mit meinen Fingern an mir herumgespielt, aber so langsam machen diese schlapp. Mir fehlen aber noch so zwei, dreimal damit ich einschlafen kann.«

»Guck mal in den breiten Schubkasten unterm Bett. Da findest du bestimmt etwas!«, bot ich ihr an.

»Kannst du nicht kurz mitkommen und sie mir geben. Ich wühle nicht gern bei fremden Menschen in den Schubladen herum. Das gehört sich nicht!«

Mitkommen? Verlegen wechselten meine Blicke im Mondschein von meinem Schoß zur Boxershort auf dem Boden. »Ist schlecht gerade!«, stotterte ich. »Bedien dich einfach. Ist schon in Ordnung. Ich habe es dir ja hiermit erlaubt!«

Sie wusste ganz genau, warum ich stammelte. »Bist du unter der Decke etwa nackt?«, fragte sie provokant.

»Ja!«

»Dann wickle dir die Decke um. Ich gehe nicht an fremde Schubladen!«, wiederholte sie sich in strengem Ton.

»Okay, dann geh schon mal vor… ich komme gleich nach!«, stellte ich klar.

Dann stand ich auf, wickelte mir die Decke drei Mal um die Taille und ging hinter ihr her.

Als ich ins Schlafzimmer kam, dauerte es einen Moment, bis meine Augen sich an das Licht der Nachttischlampe gewöhnt hatten und nach ein paar blinden Schritten kniete ich auch schon vor meinem Bett.

Sie saß gute fünfzig Zentimeter im Schneidersitz sitzend vor mir auf dem Bett. Knartschend öffnete ich die Schublade und sie drehte sich leicht in meine Richtung. Unbeabsichtigt hob ich meinen Blick und schaute für den Bruchteil einer Sekunde auf ihr von Spitze überdecktes Dreieck. Ein Blumenmuster verzierte es und zwischen den Blumen war der Stoff beinahe durchsichtig. Ich konnte ihre reifen, ziemlich großen Labien durch die transparenten Stellen gut sehen und fragte mich, ob sie das absichtlich so arrangiert hatte. Schnell, bevor es ihr auffallen sollte, senkte ich meinen Kopf wieder und kramte in meiner Spielzeugschublade. Dann holte ich mein Liebslingstoy, der kleine Massagestab mit dem rotierenden Kugelkopf hervor. Er hatte den Spitznamen Kraftprotz, und diesen hat er auch vollkommen zu recht, bekommen. »Bitte sehr!«, sagte ich und drückte ihn ihr in die Hand, »Der ist schon mal genau richtig für dich!« Kurz darauf fand ich zwischen ein paar Fesseln und Klemmen, einem Diamond Plug und diversen Dildos und Vibratoren – man könnte meinen, ich habe einen kleinen Spielzeugtick – endlich auch noch den Satisfyer Pro im Pinguin Gewand. Da dieser bei uns Männern nicht funktionierte, war er quasi noch neu und unbenutzt. »Der ist auch noch toll!«, sagte ich, »Ich habe gehört, dass die beiden zusammen richtig böse sind!«

»Soso, hast du gehört!?«, fragte sie grinsend.

»Ja!«, habe ich gehört. »Der Satisfyer ist auch noch unbenutzt. Der Kraftprotz, den benutze ich auch öfters. Ist mein Lieblingsspielzeug. Bringt mich nach wenigen Minuten schon zum Zucken und macht tolle Orgasmen«, erklärte ich. »Brauchst aber keine Sorge haben. Ich habe den heute Morgen frisch saubergemacht… Sind keine Spermareste mehr von mir dran!«

»Schade!«, kam es frotzelnd zurück. »Und wie benutzt man die zusammen?«

»Also, mir wurde berichtet, dass es ziemlich brachial sein soll, wenn du dir ein paar Höhepunkte mit dem Kraftprotz holst und wenn dein Kitzler dann irgendwann sagt: Ich kann nicht mehr, weil der wirklich ziemlich stark ist und Du zwangsläufig überreizt sein wirst… dann nimmst du den Satisfyer. Du musst deinen Kitzler einfach etwas freilegen und die kleine Öffnung vom Satisfyer direkt über ihn stülpen. Schalte ihn ein und finde selbst heraus, ob das, was ich gehört habe, stimmt!« Ich schob die Schublade zu und der dadurch entstehende Luftzug wirbelte den süßlich herben Duft ihrer Lust auf. Scheiße!, dachte ich, ich muss zusehen, dass ich hier raus komme.

Sie bedankte sich und ich drehte mich rasch um, schloss die Schlafzimmertür hinter mir und ging wieder runter ins Wohnzimmer.

Wieder auf der Couch angekommen, gelang es mir natürlich wieder nicht, einzuschlafen. Ich kriegte einfach kein Auge zu. Stöhnend hörte ich sie spielen und sah sie vor meinem inneren Auge vor mir, wie sie sich mit meinem Lieblingsspielzeug einen Höhepunkt nach dem anderen verschaffte.

Sie bemühte sich gar nicht, leise zu spielen. Das machst du doch mit Absicht!, grummelte ich in meinen Dreitagebart und wälzte mich gezwungen zum Höhepunktezählen von der linken auf die rechte Seite. Nach dem dritten Orgasmus reichte es mir. Sie jauchzte so laut, dass es durch das ganze Haus schallte. Das hält doch kein Schwein aus! Mit einer Mischung aus Wut und Geilheit drehte ich mich auf den Rücken, schob die Decke beiseite und fing dann an es mir ebenfalls selbst zu besorgen.

Zuerst beinahe noch zurückhaltend, verrieb ich meine Lusttropfen auf meiner Schwanzspitze. Schnell aber wurde ich grober, umfasste ihn fest und wichste ihn – hart und fordernd.

Ich wollte einfach so schnell wie möglich kommen und Erlösung finden. Die Bilder im Kopf loswerden. Die Erinnerung ihres Mösengeruches aus meinem Kopf verbannen. Und, ich hoffte, dass sie bis dahin auch endlich fertig war. Außerdem musste ich wirklich langsam schlafen. Ich hatte am nächsten Tag Termine. Wie sollte ich meine Kunden vernünftig beraten, wenn ich total übermüdet war, weil ich die halbe Nacht wach gewesen bin? Da sie so laut stöhnte, dass die Nachbarn sowieso dachten, dass hier vermutlich eine wilde Sexparty stattfindet, musste ich mich auch nicht zurückhalten. Im Gegenteil. Ich wollte sie zwar nicht übertönen. Nein, sie sollte es, wenn möglich nicht mitkriegen. Ich wollte sie aber auch nicht mehr dabei hören. Und so wichste ich meinen Schwanz kraftvoll weiter und hielt meine eigenen Lustgeräusche nicht länger zurück. Mein Plan ging auf. Zumindest beinahe, denn dem erlösenden Orgasmus näherkommend, legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken durch. Dabei öffnete ich stöhnen meinen Augen einen winzigen Spalt weit und blickte – direkt in ihr Gesicht. Sie stand dicht vor dem Sofa und beobachtete mich unverhohlen.

Mein Orgasmus rückte sofort in weite Ferne und ich stoppte abrupt.

»Scheiße!«, motzte ich echauffiert und völlig aus der Puste. »Stehst du schon lange da?«, wollte ich nach Luft ringend wissen.

»Eine Minute. Vielleicht zwei!«, antworte sie amüsiert. »Es hat mich ziemlich angemacht dir zuzusehen!«

»Was wolltest du denn?«, überging ich ihre Aufforderung und bemerkte da erst, dass sie gar kein Höschen trug. Den BH hatte sie zwar noch an, aber untenherum reflektierten die Härchen ihres getrimmter Busches das Mondlicht.

»Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du ein Ladekabel für den Massagestab hast. Der Akku ist leergespielt.« Sie machte eine kleine Pause. »Aber, wenn ich ehrlich sein darf, ist mir gerade nach einem anderen Spielzeug!«

»Ja, du darfst ehrlich sein, aber ich bleibe dabei. Sex gegen Bezahlung ist nicht meins!«, wiederholte ich meine Worte aus dem Café. »Das hat nichts mit Geiz zu tun. Das Geld dafür habe ich. Aber Lust und Geld sind für mich nicht unter einen Hut zu kriegen. Da habe ich einfach meine Prinzipien!«

»Ben, nochmal!«, antwortete sie und ich konnte deutlich hören, dass sie zornig und gereizt klang, »Ich will von dir kein Geld! Gerade bin ich einfach nur geil und ich will von dir so lange hart und wild gefickt werden, bis mein Kitzler – der immer noch wie wild puckert und mehr will – endlich Ruhe gibt. Kriegst du das hin?«

Anstatt zu antworten, setzte ich mich auf. Drehte mich. Stellte meine Beine auf den Fliesenboden. Stand auf. Ging zu ihr rüber. Drückte sie an die Wand. Führte meine Hand in ihren Schoß. Drang mit zwei Fingern in sie ein und fing sie hart an zu fingern. »Ja, ich denke, dass ich das hinbekomme!«, äußerte ich knurrend und kehlig. Sie ging sofort leicht in die Hocke und öffnete ihre Schenkel, soweit sie konnte.

»Das freut mich zu hören…«, schnurrte sie. »Fühlst du wie nass und geil ich bin. Wäre ich das, wenn es mir bloß ums Geld ginge?«

»Ich weiß es nicht, antwortete ich ehrlich, »Aber Geld wirst du von mir auch nicht kriegen.«

»Will ich auch nicht. Ich will nur deinen Schwanz. Fick mich! Fick mich hart! Fick mich, so wie ich es brauche!«

Und so fickte ich sie zuerst noch mit meinen Fingern. So geil, wie sie war, reichten zwei Finger nicht. Selbst drei Finger passten mühelos in ihre Fotze. Ich probierte vier und auch die waren kein Problem. Ohne meine Finger aus ihrer Fotze zu nehmen, zog ich sie von der Wand weg und drängte sie rücklings zum Küchentisch. Mit der freien Hand schob ich die darauf liegenden Sachen einfach beiseite. Ein paar Dinge vielen zwar polternd zu Boden, es war mir aber einfach schlichtweg egal.

Sie streckte sich ein paar Millimeter in die Höhe und setzte sich mit dem Hintern auf die Tischplatte. In einer Bewegung legte sie sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine für mich. Ich schob ihr wieder meine vier Finger in die klaffende Muschi und nahm meinen Daumen noch mit hinzu.

»Ja, schieb mir deine ganze Hand in meine gierige Möse!«, stöhnte sie wissend, was ich mit ihr vorhatte.

Meine Hand, die nicht gerade klein und auch nicht schlank und knochig ist, war schon eine etwas größere Herausforderung. So einfach kriegte ich die nicht in ihrem Schoß versenkt. Bis zu den Knöcheln gelang es mir. Danach ging es erst einmal nur stückchenweise. Vorsichtig bewegte ich meine Hand vor und zurück und drang bei jedem neuen Anlauf ein paar zehntel Millimeter tiefer in sie ein. Sie stöhnte und wand sich auf der Tischplatte. Ließ ihr Becken kreisen. Presste ihren Schoß meiner Hand entgegen und dann mit einem Mal, spürte ich, wie ihre Lustmuskeln nachgaben, und meine Hand verschwand gänzlich in ihrer Muschi.

Es fühlte sich geil an. Ich konnte jede einzelne Rille ihres Lustkanals fühlen. Bohrte meine Hand tiefer und tiefer in sie, bis ich irgendwann ihre Gebärmutter berührte. Ihr Schoss hatte meine Hand bis zur Hälfte meines Unterarms verschluckt. Ein geiler Anblick, der mich ungemein erregte und anmachte.

Ganz langsam fing ich an, sie zu fisten. Genoss es, sie dabei stöhnen zu hören. Genoss es, zu spüren, wie sie mir ihr Hinterteil entgegenstreckte, um meinen Arm so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Der Reiz, und die Reibung, schien so groß, dass sie schon wegen der vor- und zurück Bewegungen zuckend kam. Dabei war ich überrascht, wie kräftig eine Beckenbodenmuskulatur sein kann. Die Muskeln in ihrem Schoß zogen sich kraftvoll zusammen, dass es leicht schmerzte. Ruckartig spürte ich die heftigen Kontraktionen an meinem Unterarm. Ich knurrte erregt und wartete, bis die Zuckungen aufhörten. Erst dann wiederholte ich mein Spiel von vorn. Wieder kam sie nach wenigen Stößen meiner Hand. Wieder zuckte ihre Fotze und schnürte beinahe die Blutzufuhr meiner Hand ab. Wieder ließ ich sie pausieren, bis das Zucken abgeflaut war, und wieder wiederholte ich alles von neuem. So ließ ich sie fünfmal kurz hintereinanderkommen.

Wahrscheinlich hätte ich es sogar noch ein sechstes Mal gemacht, wenn sie nach dem fünften Höhepunkt nicht angefangen hätte, am ganzen Körper zu zittern. Ihre Arme zitterten. Ihre Oberschenkelmuskulatur zitterte. Ihre Bauchdecke flatterte. Und sie winselte stoßweise, »Ben… Hör auf!… Ich… kann… nicht… mehr!… Ich… bin… durch!… Mein… Fotze… ist… total… überreizt!«

Na toll, und ich?, dachte ich. Ich kann doch jetzt nicht aufhören! Zumindest dachte ich gar nicht daran, aufzuhören. Sie war nun auf ihre Kosten gekommen. Hatte endlich die Befriedigung gefunden. Ich will auch Befriedigung!

Ich zog meine Hand vorsichtig aus ihrer zuckenden Muschi, packte mit beiden Händen ihre Oberschenkel und drehte ich sie mit einem Ruck auf den Bauch. Nun zog ich sie so nah an mich heran, dass ihre Beine zitternd in der Luft hingen. Mit den Zehenspitzen konnte sie so grade den Boden berühren. Ihr Hinterteil in passender Höhe vor mir. Ich legte ihr meine Hände auf die Arschbacken. Spreizte sie weit auseinander und machte einen Schritt auf sie zu.

»Nein, Ben! Bitte!«, flehte sie schon wieder etwas klarer. »Kein Scherz, meine Muschi kann nicht mehr!«

»Wer hat gesagt, dass ich ihn dir in die Muschi stecken will!«, fragte ich knurrend.

Ein leises, »Oh«, kam ihr über die Lippen.

»Außerdem weiß ich, dass dein kleines, enges Arschloch mit zu deinem Repartiere gehört!«, stellte ich schamlos klar.

Ich ließ eine Arschbacke noch einmal los. Spuckte mir in die Handfläche und schmierte damit meine Schwanzspitze. Dann klatschte ich ihr meine Hand wieder auf die Arschbacke. Spreizte diese erneut und führte meinen Schwanz zu ihrem Hintertürchen. Schnell. Bevor die Spucke einziehen konnte, setzte ich an und stieß in ihren Allerwertesten. Sie stöhnte laut auf. Öffnete ihre Arme und krallte sich links und rechts an der Tischplatte fest.

»Scheiße ist das geil!«, japste sie und stöhnte auf.

Ich spürte, dass sie es gewohnt war und abkonnte. Deshalb nahm ich mich auch nicht zurück und fing sie sofort an mit harten, fordernden Stößen in den Arsch zu ficken. Dieser war hingegen ihrer Muschi auch noch eng genug, um mir die Reibung zu geben, die ich brauchte. Dabei hielt ich mich an ihren Beckenknochen fest und zog sie bei jedem Stoß eng an mich.

Immer wieder stöhnte und jauchzte sie, »Fick mich!« Knurrend und stöhnend nahm ich sie. Dabei kam sie noch zweimal und schrie die Höhepunkte laut heraus. Ich spürte ihre zitternden Oberschenkel an meinen Beinen. Ließ mich davon aber nicht abhalten, sie weiter zu ficken. Das Zucken ihrer Muschi konnte ich sogar in ihrem Hintern spüren. Es fühlte sich geil an. Machte ihren Arsch immer wieder enger. Und dann kam auch ich. Ich machte einen Schritt zurück und zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern. Wichste ihn sofort und explodierte dann auf ihren Arsch und Rücken spritzend. Drückte meinen Schwanz fest zusammen, wodurch mein Sperma viel weiter aus mir herausspritzte. Ich schnaufte und stöhnte. Japste nach Luft.

Total außer Atem ließ ich mich dann auf ihren Körper gleiten und wartete ein paar Minuten, bis ich mich erholt hatte. Dann richtete ich mich langsam auf.

Ihre Oberschenkel zitterten immer noch. »Sieht nicht so aus, als könntest du alleine gehen, oder?«, erkundigte ich mich.

»Nicht wirklich!«, antwortete sie lachend.

Also hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie in meinen starken Armen liegend zum Sofa. Dort legte ich sie ab.

»Und, ist dein Kitzler jetzt zufrieden oder will er immer noch mehr?«, fragte ich gehässig.

»Der ist zufrieden!«, schnurrte sie ziemlich entspannt.

»Das freut mich zu hören«, antwortete ich grinsend. »Ich bin auch befriedigt!«

»Dann können wir jetzt ja beide schlafen!«

»Ja, da du es ja nicht mehr bis zum Schlafzimmer schaffst«, sagte ich amüsiert, »lasse ich dich hier auf der Couch liegen und ich gehe hoch. Wir sehen uns morgen früh!«

Eine Antwort bekam ich nicht mehr. Sie war bereits vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich schlich leise die Treppe hinauf und legte mich in mein Bett. Binnen weniger Sekunden schlummerte auch ich ein.

Als ich am nächsten Morgen jedoch die Treppe hinunterkam, war sie verschwunden. Sie hatte die Decke feinsäuberlich zusammengelegt. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass sie ihre Tasche aus meinem Schlafzimmer geholt hatte. Schade, dachte ich, wir hätten ja noch einen Kaffee zusammen trinken können. Ich ging zur Kaffeemaschine und kochte mir erst einmal einen Kaffee.

Dann nahm ich meine Tasse und ging wie gewohnt zu meinem Computer. Wollte ihn wie jeden Morgen einschalten, da sah ich einen Umschlag auf den Tisch. Ich nahm und öffnete ihn.

Ein gefalteter Zettel ragte über Geldscheinen heraus. Ich faltete ihn auf und las:

»Danke Ben für einen tollen Tag und eine noch schönere Nacht. Ich bin gespannt, was du aus meiner Lebensgeschichte machst. Auf jeden Fall war es ein geiler Fick! Anbei findest du 230,- Euro, die sich wie folgt zusammensetzen: 30,- Euro für einen Handjob, 50,- Euro fürs Fisten und 150,- Euro für Analverkehr. Du warst jeden einzelnen Cent wert! Liebe Grüße, S.«

Na warte, dachte ich grinsend, das kriegst du irgendwann schon noch zurück!

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