Ich hasse Weihnachten!

Ich hasse Weihnachten!

Eine erotische Geschichte mit Sex im Doggystyle

Es war kurz vor Weihnachten. Ich erledigte die letzten Weihnachtseinkäufe und als ich nach Hause kam, streckte mir Hannah beim Staubsaugen so schön die Hintern entgegen, dass ich einfach nicht Wiederstehen konnte und zugreifen musste…

Du bist neugierig geworden? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen der ganzen Geschichte.

In dieser Geschichte gibt es #normalenSex im  #Doggystyle 

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Weihnachten, das Fest der Liebe? Der Besinnlichkeit? Bullshit! Weihnachten ist Stress, Streit und Völlerei!

Eigentlich wollte ich noch ein Video für unsere Firmen-Webseite aufnehmen, aber Hannah – die seit ihrem neuen Fitnessprogramm nur so vor Energie strotze – machte mir allerdings einen Strich durch die Rechnung. Sie wirbelte im Haus herum und versuchte, die Wohnung vorzeigetauglich zu machen. Der Pegel des Mikrofons schlug permanent aus. Ständig fiel irgendwas um. Sie polterte hier und polterte dort. Nach dem dritten Aufnahmeversuch gab ich auf.

»Schatz!«, sagte ich, als ich das Schlafzimmer betrat, wo sie gerade saubermachte. »Die Wohnung sieht toll aus. Mach dir nicht so einen Stress. Deine Mom wird sowieso irgendwas finden, was ihr nicht passt. Du weißt doch, dass sie immer irgendwas zum Meckern findet.«

Hannah sah mich an und verdrehte genervt die Augen.

Männer!, dachte sie.

In der Hoffnung, dass sie fertig wäre, wenn ich wiederkam, fragte ich, »Ich will kurz einkaufen fahren. Brauchst du noch irgendwas?«

»Ja, ich möchte heute Abend Zucchini mit gehaktem Machen. Davon hat letztens jemand beim Crossfit geschwärmt. Bring bitte zwei, drei Zucchinis mit, je nachdem wie groß die sind. Und vierhundert Gramm mageres Rindergehaktes. Und Feta. Aber bitte den Leichten. Ich will nicht so viel Fett essen!«

»Okay!«, sagte ich, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und machte mich auf den Weg zum Edeka.

Als ich zurückkam, hörte ich bereits im Hausflur den Staubsauger. Nun war ich es, der die Augenverdrehte. Schließlich wollte ich bis Donnerstagnachmittag, bevor es zur Weihnachtsfeier ging, meinen Schreibtisch leer und meine To-do-Liste abgearbeitet haben, damit ich endlich in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub gehen konnte. In Gedanken sah ich mich nämlich zwischen den Feiertagen noch am PC sitzen. Und ich hörte Hannah meckern, die mir vorhielt, dass ich ihr versprochen hatte, dass ich zwischen den Feiertagen nicht arbeite.

Ich müsste ja nicht arbeiten, wenn du nicht verhindert hättest, dass ich die Woche davor arbeite!

Ja, genau das wollte ich ihr vorhalten, nachdem ich aufgeschlossen und die Wohnung betreten hatte. Hannah stand gerade vor dem Küchentisch. Mir den Rücken zugedreht, trug sie beim Saugen Kopfhörer und hörte Metall. Das erkannte ich, weil sie mit der freien Hand Luftschlagzeug spielte. Als sie dann headbangte, musste ich lachen. Ich wollte zwar wütend sein, aber machte es mir unmöglich. Hannah hörte mein lautes Lachen allerdings nicht.

Zu laute Musik ist nicht gut für die Ohren Mäuschen!

Ich wollte ihr auf die Schulter tippen, um ihr zu signalisieren, dass ich wieder da bin, als sie vor mir auf die Knie ging, um unter dem Tisch staubzusaugen. Zur Musik wippend streckte sie mir den Arsch entgegen. Wieder einmal fiel mir auf, wie sehr sich ihr Körper durch das Training verändert hatte. Ihr Po hatte mittlerweile eine tolle Herzform angenommen.

Das kannst du doch nicht machen! Du weißt doch, dass ich auf Ärsche stehe!

Ich versuchte, mich zusammenzureißen, aber ihr Hintern lächelte mich so einladend an. Allein von dem Anblick bekam ich sofort einen Ständer.

Komm wieder hoch, sonst verliere ich die Beherrschung!

Ich versuchte, mich abzulenken, in dem ich erst einmal die Einkaufstüte hinter mir abstellte. Als ich mich wieder umdrehte, wippte sie immer noch auf allen vieren mit dem Hintern.

Gut, du hast es nicht anders gewollt!

Hastig öffnete ich meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Mein Schwanz sprang mir schon entgegen, als ich im Anschluss meine eng anliegende Short herunterschob. Ich zog den Stecker vom Staubsauger und stellte mich breitbeinig über sie. Durch die laute Musik bemerkte sie es nicht einmal. Ich beugte mich zu ihr herunter und griff ihr mit einer Hand von hinten fest ins Haar. Mit der anderen Hand grapschte ich gierig nach dem Bund ihrer Leggins und zog sie sie ihr mit einem Ruck bis zu den Knien herunter, während ich gleichzeitig ihren Kopf nach unten auf die Fliesen drückte.

Sie zuckte erschrocken zusammen.

Kreischend schrie sie, »Scheiße! Ben! Du hast mich zu Tode erschreckt!«

Ich ersparte mir eine Antwort, da sie mich ohnehin nicht hören konnte, und nahm stattdessen meinen Schwanz in die Hand. Lachend führte ich ihn zu ihrer Muschi und strich ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Ich wollte ihr zumindest die Chance geben, ein bisschen feucht zu werden, bevor ich mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang.

Sie jammerte, da sie eigentlich noch viel zu trocken war. Aber als ich den ersten Widerstand überwunden hatte und gänzlich in ihr war, ging es mit jedem weiteren Stoß etwas leichter. Wobei sie auch etwas nachhalf, denn ich spürte alsbald ihre scharfen Fingernägel, die leicht schmerzhaft über meinen Schaft schrubbten, weil eine Hand zwischen ihre Beine geführt hatte und ihren Kitzler wichste, während ich sie wie eine läufige Hündin von hinten nahm. So feuchter sie dabei wurde, desto schneller und tiefer fickte ich sie. So wurde aus ihrem Jammern rasch ein waschechtes Stöhnen. Ich rammte ihr meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in die nasse Möse. Und es gefiel ihr. Sie streckte mir ihren Arsch, so fest es ging, entgegen. Ihre Muschi fing hörbar an zu schmatzen.

»Du kleines, geiles Miststück!«, keuchte ich grinsend.

Als sie ihren Rücken durchdrückte und ein Hohlkreuz machte, wusste ich, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Sie machte das nämlich eigentlich fast immer, wenn sie die Zielgerade erreicht. Ich zog ihren Kopf fest in den Nacken und so weit es ging an mich heran, so dass das Hohlkreuz noch extremer wurde. Sie wurde lauter und lauter, und ich schneller und schneller. Unsere Körper klatschten laut aufeinander.

»Ben!«, schrie sie und fing heftig an zu zucken.

Ich hämmerte meinen Schwanz noch ein paar Mal in das pulsierende Loch. Hannah’s Lustmuskeln waren gut trainiert. Die Kontraktionen in ihrem Schoss waren so kräftig, dass es sich für mich anfühlte, als hätte sie eine Hand um meinen Schwanz gelegt und so fest es ging zugedrückt. Wie immer, nahm sie mich dadurch mit und ich kam kurz nach ihr. »Hannah!«, stöhnte ich keuchend und explodierte in ihr. Dabei zog ich ihren Hintern dicht an meinen Schoss. Ich wollte, dass sie mein zucken spürt. Dass sie spürt, wie ich ihr meine heiße Sahne in die glühende Fotze spritze. Erst als ihre Lustmuskeln sich nicht mehr zusammenzogen und mein Schwanz nicht mehr pumpte, ließ ich ihren Po los.

Sie nahm die Kopfhörer ab und zischte, »Ben, du bist unmöglich. Kann ich nicht einmal vor dir auf die Knie gehen, ohne das du geil wirst? Wie soll ich denn so fertig werden?«

»Das packst du schon!«, lachte ich und war immer noch etwas außer Atem. »Außerdem stehst du doch darauf, wenn ich dich von hinten nehme!«

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