Nur gucken, nicht anfassen!

Nur gucken,
nicht anfassen!

Eine erotische Geschichte von Pussy posing & bekifften Sex

Ben lag gemütlich auf der Couch und zeichnete eine Vulva auf dem iPad, als Christina ihn anschrieb und fragte, was er machte. Als er ihr sagte, dass er zeichnen würde, fragte sie ihn frech, ob er nicht lieber zu ihr kommen und ihre Pussy zeichnen möchte. Ein Angebot, das Ben sich nicht entgehen lassen möchte. Bei ihr angekommen, möchte Tina jedoch zuerst einen Joint rauchen, um sich besser entspannen zu können. Ben staunt nicht schlecht, als sie einen Beutel Gras hervorholt und einen Dübel baut…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, wie es weitergeht? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen meiner der ganzen erotischen Geschichte.

In dieser Geschichte geht es um die Lust #Exhibitionismus, #Voyeurismus und #bekifft-ficken 

Lesezeit: ca. 21 Minuten

Ich lag gemütlich auf der Couch und zeichnete etwas auf dem iPad vor mich hin, aber so richtig gelang es mir nicht. Immer wieder radierte ich nach ein paar Linien alles weg, bis mein Handy irgendwann neben mir vibrierte.

»Was machst du schönes?«, schrieb Christina.

»Ich liege auf dem Sofa und zeichne«, antwortete ich wahrheitsgemäß. »Aber irgendwie fehlt mir die richtige Inspiration.«

»Dann setz dich in deinen kleinen Flitzer und komm her, ich kann dich bestimmt passend inspirieren!«

»Solltest du zuvor nicht eher fragen, was ich zeichne?«

»Ben, ich kenne deinen Instagram-Account und kann mir denken, was du zeichnen möchtest!«

Du bist unmöglich!

Ich schmunzelte und überlegte, ob ich das Angebot annehmen sollte. Vermutlich war es sowieso nur ein Bluff. Tina, so nannten wir sie im Freundeskreis, war nämlich zufällig frisch verliebt und hatte – so dachte ich zumindest – aktuell nur Augen für einen Mann. Vielleicht reizte gerade das mich noch mehr und zwang mich regelrecht dazu, herauszufinden, ob sie nur laut bellte oder tatsächlich beißen würde.

Wetten, wenn ich jetzt ja sage, kommt eine Ausrede?

»Okay, ich bin in 19 Minuten da!«, schrieb ich grinsend.

»Super, ich spring schnell unter die Dusche!«

Was?

Sie hatte echt ja gesagt. Jetzt lag es an mir. Mann oder Maus?

»Du kleine Hexe!«, schrieb ich zurück und merkte, dass ich hibbelig wurde. Die anderen Muschis, die ich bisher gezeichnet hatte, waren allesamt von Tumblr geklaut. Allein die Vorstellung, dass Tina sich gleich vor mir entkleiden und mir Pussy zeigen würde, brachte mein Blut in Wallung. Hastig klemmte ich mir das iPad mit dem Apple Pencil unter den Arm und machte mich auf den Weg.

Exakt 18 Minuten später parkte ich vor ihrer Haustür und ging, mit meinem Zeichenwerkzeug bewaffnet, zur Klingel. Es schellte. Keine zwei Sekunden später surrte der Türöffner.

»Komm rauf!«, rief sie durch den Flur.

Ich nahm jeweils zwei Treppenstufen auf einmal und spurtete die Treppe hinauf. Tina stand nur mit einem Bademantel bekleidet im Türrahmen. »Bist du geflogen?«, fragte sie lachend.

Ich nahm sie zur Begrüßung fest in den Arm, drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Ist Jenny auch da?«, fragte ich.

»Nein, die ist mit Freunden in irgendeiner Shisha Bar.«

Sie führte mich ins Wohnzimmer, scheuchte die Hunde beiseite und wir setzten uns auf ihr Bigsofa, das Platz genug für eine ganze Fußballmannschaft bot.

»Möchtest du etwas trinken?«, fragte sie.

»Gerne!«

»Was denn?«

»Ich glaube, ich brauch Alkohol!«

Sie lachte herzhaft. »Ich glaube, ich auch! Trinkst du einen Sekt mit mir?«

»Sekt, Whisky, Bier. Hauptsache Alkohol!«

Aus der Küche hörte ich das Floppen eines Sektkorkens und kurz darauf kam sie mit zwei vollen Sektgläsern wieder zurück.

»Ich hab erst gedacht, du wolltest mich nur provozieren und würdest, sollte es ernst werden kneifen!«, sagte ich und nahm ihr ein Sektglas ab.

»Ja, eigentlich war das auch meine Absicht. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass du wirklich ja sagst!« Sie sah mir tief in die Augen. »Du siehst viel zu lieb aus, um solche Dinge zu machen!«

»Ich habe ehrlich gesagt ziemlich mit mir gehadert und habe eigentlich nur ja gesagt, weil ich nicht als Feigling dastehen wollte.« Dann überlegte ich und fügte an, »Und weil ich sehen wollte, ob du dich wirklich traust oder ob du nur eine dicke Lippe riskiert hast.«

Sie lachte laut. »Ja, dann sind wir ja schon zu zweit! Prost!«, sagte sie und stieß mit mir an.

»Du musst das aber nicht tun!«, antwortete ich und öffnete ihr ein Hintertürchen.

»Du auch nicht!«, sagte sie und spielte mir den Ball zurück.

Nein, ich werde nicht derjenige sein, der kneift!

»Nein, jetzt bin ich hier und bin gespannt, was du mir als Inspiration vor die Nase setzt!«

»Außerdem muss ich zugeben, dass mich die Vorstellung ziemlich anmacht, mich gleich vor dir auszuziehen und mit weit geöffneten Schenkeln vor dich zu setzen«, gab sie zu und ihre Wangen verfärbten sich leicht rötlich.

Gleichzeitig nahmen wir einen tiefen Schluck und tranken uns Mut an.

»Und, ich mag deine Bilder. Ich hätte es anschließend gerne für mein Schlafzimmer. In riesengroß und auf Leinwand gedruckt.«, erklärte sie.

»Klar, ich schick dir das Bild später in Originalauflösung und dann kannst du damit machen, was du willst!«

Sie freute sich wie ein kleines Kind und ich spürte den Sekt in meinen Adern. Ein leichtes Kribbeln, dass in meinem Bauch anfing und mir langsam, aber sicher, in Arme und Beine zog.

»Aber«, sagte sie. »Nur gucken, nicht anfassen! Du willst mich malen. Von ficken hat keiner geredet!«

»Wenn das dein Wunsch ist!«, sagte ich und fragte neckend, »Wollen wir anfangen?«

»Noch nicht!«, bremste sie und versuchte Zeit zu schinden. »Hast du etwas dagegen, wenn ich mir vorher ein klitzekleines Tütchen rauche? Es würde mich etwas lockerer machen.«

Ihre Stimme klang aufgeregt und etwas überdreht.

»Kein Problem!«

Sie fischte nach einer kleinen, hölzernen Truhe, die unter ihrem Wohnzimmerglastisch auf der Abstellfläche lag und setzte sich dann gemütlich im Schneidersitz aufs Sofa. Aus einem winzigen Zip Beutel nahm sie ein erdnussgroßes Häufchen Gras, verschloss den Zip Beutel wieder und legte ihn zurück in die Truhe. Anschließend schnitt sie mit einer Nagelschere das kleine Bündel Gras klein. Ich sah ihr neugierig zu. Bisher kannte ich sowas nur aus Filmen, denn bisher habe ich um Gras oder sonstige Drogen immer einen großen Bogen gemacht. Es dauerte nicht lange, bis sie den fertigen Jay geübt zwischen den Fingern drehte.

»Wärst du so lieb?«, fragte sie, als sie alles wieder fein säuberlich zusammengepackt und in der Holztruhe verschwinden lassen hat. Mit Blicken zeigte sie auf die Ablagefläche unter ihrem Glastisch.

Ich stellte die Holztruhe nickend wieder weg und machte es mir nun ebenfalls so richtig bequem auf ihrem Sofa. Sie zündete den Joint an und zog ein paar Mal daran, bevor sie ihn mir reichte. Ich überlegte, ob ich ihn nehmen sollte, oder lieber nicht.

»Bist du noch Jungfrau?«, fragte sie amüsiert. Mein Zögern war ihr aufgefallen.

»Ja!«, gab ich zu.

Sie lachte. »Echt?«

Ich nickte.

»Dann solltest du das unbedingt ausprobieren. Deinem Bild wird es nicht schaden. Im Gegenteil. Gras fördert die Kreativität!«

»Wenn das so ist, …«, sagte ich, atmete schwer, aber griff trotzdem nach dem Joint.

Ganz geheuer war mir dabei nicht, als ich an der Tüte zog. Ich schmeckte das süßliche Gras und bekam sofort eine Gänsehaut und ein merkwürdiger Schauer lief mir durch den ganzen Körper. Ich schüttelte mich kräftig.

Tina lachte laut.

Zwei weitere Male zog ich an dem Jolly, bevor ich in wieder an Tina übergab. So wechselten wir uns alle paar Züge ab und reichten den Joint so lange zwischen uns hin und her, bis er aufgeraucht war. Mir war etwas flau im Magen und ich fühle mich leicht schummerig. Meine Füße kribbelten und der Boden unter meinen Füßen bewegte sich in sanften Wellen.

»Und, spürst du was?«

»Oh, ja!«, sagte ich. Dabei war mir, als hörte ich mir selbst beim Reden zu. Alles klang dumpf und wie durch Watte gesprochen.

»Fühlt es sich gut an?«

»Ich weiß noch nicht«, antwortete ich und musste kichern. Obwohl es mir schwerfiel, versuchte ich ihr zu schildern, was ich fühlte. »Und du?«, wollte ich danach wissen. »Spürst du was?«

»Ja!«, sagte sie, »Es kribbelt in meinem ganzen Körper und ich habe mir gerade vorgestellt, dass ich aufstehe, mir vor deinen Augen den Bademantel ausziehe und mich dann nackt, mit gespreizten Schenkeln, vor dich lege.

»Und, was hat die Vorstellung in dir bewirkt?«

»Sie hat mich tierisch angemacht. Mein Schoß hat sofort wie verrückt gepuckert und jetzt spüre ich, dass ich feucht werde.

»Du spürst, dass du jetzt gerade feucht wirst?«

»Ja!«, kicherte sie. »Ich spüre, wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter werde und die Flüssigkeit meines ganzen Körpers in meinen Schoss wandert.«

»Das klingt geil!«, antwortete ich und sah sie staunend, mit weit geöffneten Mund, an.

Sie genoss es sichtlich, entspannt auf dem Rücken zu liegen und fing langsam an, die Schleife zu öffnen. Ich schaute ihr gebannt zu und sie beobachtete mich aufmerksam, wie ich sie betrachtete. Als sie ihren Bademantel öffnete und ihre nackte Haut zum Vorschein kam, viel mir die Kinnlade herunter und ich war nicht weit vom Sabbern entfernt. Ihre Haut glitzerte. Ihre Brustwarzen waren bereits vor Erregung geschwollen und hatten sich steil aufgerichtet. Blutrot leuchteten sie.

Wie gern würde ich an ihnen knabbern!

Sie lehnte sich noch weiter zurück und rutschte tiefer in das Kissen. Dabei spreizte sie aufreizend die Beine. Aber nur leicht. Gemächlich. Spannung aufbauend. Meine Blicke klebten an ihr und warteten sehnsüchtig auf den Moment, wo ich freie Sicht auf ihre nasse Pussy erlangte. Sie stellte ihre Füße schulterbreit auseinander vor mir auf die Sitzfläche. Ihre nassen Lippen klebten aneinander.

Wie schön wäre es, wenn sie sich jetzt vor meinen Augen öffnen würde!

»Gefällt sie dir?«, fragte sie neugierig.

»Ja, sie ist wunderschön!«, antwortete ich, ohne meinen Blick von ihrem süßen Fötzchen zu lösen.

»Dann ist jetzt der richtige Moment, um sich das iPad zu schnappen und drauflos zu zeichnen!«

»Ach, ja!«

Wieder musste ich kichern. Ich griff neben mich und fischte blind nach dem iPad. Dann legte ich mich bäuchlings zwischen ihre Schenkel und fing an zu malen. Und während ich ihre geile Muschi zeichnete, spürte ich, wie das Kribbeln in meinem Schoß stärker wurde. Es zog langsam von den Eiern den Schaft hinauf und mündeten an der empfindlichsten Stelle überhaupt, meiner Eichel. Mir selbst fiel gar nicht auf, dass ich wie in Trance anfing, meine Hüfte kreisen zu lassen und mich auf die Art selbst verwöhnte. Schnell flossen die ersten Lusttropfen.

»Fühlt es sich gut an?«, fragte Tina grinsend.

»Ich glaube ich bin bekifft und ja, es fühlt sich sehr gut an.«

»Was genau, dass bekifft sein, oder dass du dich an meiner Couch reibst?«

»Ich mache was?«, fragte ich verdutzt und erst da fiel mir auf, dass ich es mit ihrem Sofa trieb.

»Entschuldigung!«, sagte ich verlegen.

»Schon gut!«, erwiderte sie lachend. »Beschreib mir, was du fühlst!«

Ich gab mein Bestes und versuchte ihr zu erklären, was in meinem Kopf und in meinem Schoss vorging.

Tina lauschte meiner Beschreibung und biss sich lasziv auf die Unterlippe.

»Du spürst es also auch viel intensiver als sonst?«

»Und wie!«, sagte ich. »Ich spüre jeden einzelnen Tropfen und das meine Boxershorts immer nasser und nasser wird.

»Hör auf!«, gluckste sie. »Es erregt mich nur noch mehr und ich halte das Puckern und Pochen in meinem Schoß jetzt schon nicht mehr aus!«

Jetzt musste ich lachen.

»Ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen. Ich mache das oft unterbewusst, wenn ich schreibe oder wenn ich zeichne!«

Lustig, obwohl ich aufhören sollte, war sie es, die bei dem Thema blieb und nachhakte, »Wenn das dein erstes Mal war, weißt du ja gar nicht, wie geil es sich bekifft fickt?«

»Nein, das weiß ich wirklich nicht!«, seufzte ich und versuchte mich auf das Zeichnen zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Ihre Pussy direkt vor meinen Augen, sie anstarrend, fiel mir auf, dass ich alle Farben viel greller und kräftiger sah als sonst. Außerdem war mir, als würde ich das Pochen in ihrem Schoß hören können. Und, ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ihre Perle pulsierte im Rhythmus des Pochens. Mein Becken verselbstständigte sich wieder und kreiste stärker als zuvor.

»Findest du es nicht unfair, dass ich hier beinahe nackt vor dir liege und du komplett bekleidet bist?«, feixte sie frech.

»Soll ich mich auch ausziehen?«

»Du musst nicht, aber ich würde es sehr schön finden!«, sagte sie und grinste mich lustvoll an. »Wobei!«, revidierte sie hastig. »Zieh dich lieber nicht aus, vielleicht kann ich mich sonst nicht beherrschen.«

Ich richtete mich auf und zog mir das Shirt über den Kopf. Dann stand ich auf, strich mir mit den Fußspitzen die Schuhe von den Füßen und fing an, meine Jeans aufzuknöpfen. Tina sah mir grienend zu. Als ich mir die Boxershorts auszog, staunte sie.

»Bist du immer so nass?«, wollte sie wissen und leckte sich gierig über die Unterlippe.

Ich schaute an mir herunter und sah die Bescherung. Ich war untenrum klitschnass und durch das Rumgereibe auf der Couch, hatte ich meine Nässe schaumig geschlagen. Es sah aus, als hätte mein Schwanz die Tollwut. Ein dichter Film meiner Geilheit hatte meine Eier und meinen Schwanz mit glänzendem Zuckerguss überzogen.

»Nass, bin ich oft, aber so nass!?!«, sagte ich und war selbst völlig perplex. Für den Bruchteil einer Sekunde schämte ich mich sogar. Ich trat die Flucht nach vorn an und legte mich schnell wieder auf die Couch zwischen ihre Schenkel. »Tut mir leid, wenn ich dein Sofa einsaue!«

»Das kann man abwaschen«, antwortete sie nüchtern und grinste schelmisch.

Ich malte weiter. Der faserige Stoff des Sofas kitzelte extrem in meinem Schoß und die rauen Fasern piksten und steigerten das Kribbeln schnell ins Unerträgliche. Nur war ich es, der auf seine Unterlippe biss und dabei mit dem Becken kreisend versuchte eine Linie zu zeichnen. Dabei entwich mir ein lustvolles stöhnen.

»So schlimm?«, fragte Tina und spielte kichernd geheucheltes Mitleid, als wolle sie sagen: Das tut mir aber leid!

Na, warte!

»Könntest du sie leicht für mich öffnen?«

»Könnte ich, aber warum machst du es nicht selbst?«

»Weil du gesagt hast: Nur gucken, nicht anfassen!«

»Ich weiß, aber du weißt doch am besten, wie du sie haben willst!?«, erwiderte sie und grinste ein noch breiteres Grinsen.

Eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich streckte meine Hände aus, legte sie in ihren Schoß und zog mit den Daumen ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich brauchte ihnen nur einen kleinen Schups zu geben, dann öffneten sie sich von ganz allein.

Sie seufzte erregt und biss sich wieder auf die Unterlippe.

Ich nahm den Stift in die Hand und versuchte weiter zu zeichnen. Sie beobachtete mich, wie ich malte und vollends auf ihren Schoss konzentriert war. Obwohl ich versuchte stillzuhalten, gelang es mir nicht.

»Spürt man bekifft alles so intensiv?«, fragte ich deswegen unsicher.

Sie lachte. »Ich weiß es nicht. Jeder Mensch reagiert anders. Warum machst du nicht eine kleine Pause und kommst erst einmal ein bisschen runter?«, schlug sie vor und klopfte mit einer Hand auf das freie Kissen neben sich.

»Gute Idee!«, sagte ich und wollte zu ihr hinaufrutschen. Meine empfindliche Schwanzspitze strich dabei über den Stoff des Sofas. Ich stöhnte laut und krallte meine Fingernägel in den Stoff des Sofas.

Tina lachte ausgelassen. »Vielleicht ist es besser, wenn du dich auf den Rücken drehst?«

Ich befolgte ihren Rat und drehte mich auf den Rücken. Mit den Füßen stemmte ich mich so lange nach oben, bis ich neben ihr lag. Sie kuschelte sich sofort eng an mich und schlang ein Bein um meine Taille. Ihr Oberschenkel berührte dabei beinahe zufällig meine Schwanzspitze.

»Entschuldigung!«, hauchte sie. »War keine Absicht!«

»Schon okay!«

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. In meinem Schoss spürte ich jeden warmen Atemzug.

»Hör bitte auf!«, stöhnte ich.

»Aufhören? Womit denn?«, fragte sie lachend.

»Atmen!«

Absichtlich pustete sie fester.

»Tina! Das ist unfair. Du machst mich damit kirre!«

Sie lachte schmutzig und es war ihr anzusehen, dass es ihr Spaß machte, mich zu erregen. In Windeseile brachte sie mich mit sanftem Pusten am ganzen Körper zu zittern und ich bekam eine Gänsehaut.

Sie machte ein genüssliches, »Mhmm!«, und rutschte mit dem Oberkörper tiefer. Erneut pustete sie über meine empfindlichste Stelle.

Mein Stöhnen wurde lauter.

»Hör auf!«, versuchte ich zu rebellieren, jedoch klang es vielmehr nach einem flehenden Hilferuf.

Sie lachte frech, zog ihren Oberschenkel noch ein bisschen näher zu sich und strich sanft mit dessen Haut über meine überempfindliche Schwanzspitze. Ich konnte fühlen, dass ich einen feuchten Strich auf ihrem Schenkel hinterließ. Sie für die mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers über meine Schneckenspur und leckte sich anschließend meine Lust von ihrem Finger.

»Schmeckt nach mehr!«, sagte sie, als sie ihren Finger wieder aus dem Mund nahm. Vermutlich war das der Punkt, an dem ich ihr noch einmal klar machen sollte, dass sie es war, die es beim Zeichnen belassen sollte. Ich war allerdings nicht schnell genug, denn Tina berührte bereits meine nasse, klebrige Eichel mit dem Finger. Mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Bewegung. Er zuckte und ich konnte live mit ansehen, wie ein dicker Lusttropfen aus meiner Nille quoll.

»Entschuldige!«, sagte Tina.

»Entschuldigung? Für was?«, wollte ich fragen, aber ich war zu langsam.

Ich Lippen schmiegten sich bereits um meine Eichel. Zärtlich leckte sie mit ihrer leicht rauen Zunge über meine sensible Spitze. Das Zittern meines Körpers wurde stärker. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und schloss die Augen.

»Holy Shit!«, fluchte ich, als sie daraufhin fest an meinem besten Stück saugte.

Mit aller Macht krallte ich meine Finger in den Stoff des Sofas.

»Weißt du, dass es mich extrem antörnt, dass du so empfindlich bist?«, fragte sie grinsend.

Anstatt einer Antwort, brachte ich nur ein kehliges Stöhnen heraus. Sie hatte ihren Kopf wieder in meinen Schoss gelegt und bearbeitete meinen Schwanz weiter. Sie lutschte und saugte so lange an meiner Männlichkeit, bis sie auch den allerletzten Lusttropfen aus mir herausgesaugt hatte.

»Wenn dich meine Lippen schon um den Verstand bringen, was meinst du, wie geil es sich anfühlen wird, wenn du in mich eindringst?«

»Ich weiß es nicht!«, stöhnte ich.

Vermutlich hatte sie genau auf diese Antwort gewartet. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen stieg sie über mich und krabbelte so weit hinauf, dass sie mich küssen konnte. Während sie mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, knetete sie mit einer Hand meine Härte.

»Tina!«, stöhnte ich und begann mich unter ihren Liebkosungen zu winden.

Sie umfasste ihn fester und hob ihren Schoss leicht an, damit sie meinen Schwanz zu ihrer Spalte führen konnte.

»Spürst du, wie nass ich bin? Wie geil du mich machst!«, fragte sie und strich dabei mit meiner Schwanzspitze durch ihr nasses Loch.

»Ja!«, knurrte ich lüstern.

Sie drückte meinen Schwanz flach auf meinen Bauch und setzte sich so auf mich, dass mein Schaft zwischen ihrer Spalte eingeklemmt wurde. Ich beugte mich leicht vor und versuchte zu sehen, was sie vorhatte. Grinsend fing sie an sich zu bewegen. Schob ihr Becken sanft vor und zurück. Trockenficken. Wobei sie mit jeder Bewegung mehr ihrer eigenen Lust auf meinem Schaft verteilte. Es dauerte nicht lange, bis ihr nasses Pfläumchen meinen Riemen ordentlich geschmiert hatte.

»Das fühlt sich geil an!«, schnurrte sie und bewegte ihr Becken so geschickte, dass sie ausschließlich ihren Kitzler mit meinem wulstigen Eichelkranz verwöhnte. Jedes Mal, wenn sie mit ihrer Perle über den Rand meiner Eichel strich, drückte sie ihren Schoss fester auf meinen Körper und erhöhte damit den Druck auf ihre Clit.

»Gefällt dir das auch?«, fragte sie mit funkelnden Augen.

»Ja!«, sagte ich, »Aber …«

»Aber, was?« Ihr Grinsen wurde breiter.

»Ich will dich richtig spüren!«, antwortete ich und versuchte, es nicht wie ein Betteln klingen zu lassen.

Sie lachte.

»Wie sehr willst du es!«

»Sehr!«

»Wie sehr?«

Du willst mich zum Betteln bringen!

Ohne Vorwarnung packte ich sie an den Oberarmen und warf sie von mir herunter. Ich drehte den Spieß um schmiss mich auf sie. Noch ehe sie begriffen hatte, was mit ihr passiert war, umfasste ich ihre Beine und drückte ihre Knie bis an ihren Brustkorb. Ihr Rücken bog sich durch und ihr Hinterteil kam dadurch schön weit hoch. Als ich ihre Füße über meine Schultern legte und mich zu ihrem Gesicht herunterbeugte, um ihr direkt ins Ohr zu stöhnen, »So sehr!«, führte ich ihre Muschi damit an meinen Schwanz. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen.

»Zeig es mir!«, forderte sie frech und zog ihre Beine sogar noch ein Stückchen näher an sich heran.

Wir stöhnten beide laut auf, da mein Schwanz sich dadurch die ersten Millimeter in sie bohrte. Ich bräuchte nur noch zuzustoßen, was ich am liebsten sofort getan hätte.

Reiß dich zusammen! Du willst es doch genießen!

Ganz langsam und vorsichtig schob ich mein Becken vor. Millimeter für Millimeter eroberte ich sie. Die Reibung war dermaßen bombastisch, dass ich laut ächzte und das Gefühl hatte, ich würde abspritzen, noch bevor ich ganz in ihr war. Das Zittern wurde stärker und stärker.

Tina beobachtete mich. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen und zischte liebevoll, »Shh! Ganz ruhig. Lass dir Zeit und genieß es.«

Ich knurrte. »Ich halte es nicht mehr lange aus!«

Sie lächelte. Ich stöhnte aus tiefster Kehle und sie zuckte zusammen.

»Ben, ich habe noch nie einen Mann so stöhnen hören. Weißt du, dass mir dabei jedes Mal ein warmer Schauer den Rücken herunterläuft. Was passiert da mit dir?«

»Diese Reibung!«, erklärte ich. »Dieses wunderschöne Gefühl des Einswerdens. Ich spüre dich. Ich spüre jede Unebenheit in dir. Jedes noch so winzige Äderchen. Die kleinste, lustvolle Rille in deiner Pussy.«

Meine Eichel war nicht einmal halb in ihr drin, als es mir kam. Aber ich hörte nicht auf. Meine Schwanzspitze zuckte und ich spürte, wie ich meine volle Ladung in sie spritzte. Trotzdem drang ich tiefer in sie ein. Dabei wurde alles sogar noch schlimmer. Ich war schon überempfindlich und jetzt kam dazu noch der Orgasmus. Mir wurde schummerig vor Augen. Ich drohte, die Besinnung zu verlieren.

»Bleib bei mir!«, rief Tina. »Du schaffst das!«

Ich drückte fester und bohrte meinen Schwanz in voller Länge in sie.

»Du darfst jetzt nur nicht aufhören!«

»Weißt du, was du da von mir verlangst?«, fragte ich stöhnend.

Nur für eine Sekunde gönnte ich mir eine kleine Pause und genoss das Gefühl, sie auszufüllen. Zu spüren, wie sie mich umschließt. Sogar ihren Herzschlag konnte ich in ihrer Fotze spüren.

»Fick mich, Ben! Fick mich hart!«

Wenn du es so haben willst!

Ich fing an, mich richtig zu bewegen. Zuerst zwar immer noch recht langsam, da mich die Überreiztheit lähmte, aber dann gab ich Gas. Ich wollte es überwinden. Also kämpfte ich und wurde schneller. Sie federte mit der Hüfte gut mit und das wippende Becken erlaubte es mir sie fest ranzunehmen. Unsere Körper prallten laut klatschend aufeinander. Sie war so glitschig, was zum Teil auch auf mein Konto ging, dass ihre Pussy geile Schmatzgeräusche von sich gab. Härter und immer härter fickte ich sie. Innerhalb weniger Minuten kam sie.

Sie stöhnte und jauchzte, als ich sie zum Zucken brachte. Allerdings war ich noch nicht soweit. Für den zweiten Höhepunkt brauchte ich erheblich länger. Also fickte ich ihren zuckenden Körper weiter.

»Ben!«, quiekte sie. »Hör auf!«

»Ich kann nicht!«

»Doch, kannst du!«, schrie sie.

»Gut, dann will ich eben nicht! Ich will nochmal kommen!«

»Ben, ich bin überempfindlich. Gib mir bitte eine kleine Verschnaufpause!«, bettelte sie.

»Nein, wenn ich jetzt aufhöre, wird er schlaff und dann dauert es wieder, bis wir nochmal miteinander schlafen können! Und bei meinem Glück kommt genau dann Jenny wieder und stört uns!«

»Ben!«, schrie sie erneut. »Bitte! Ich kann nicht mehr! Stopp!«

Ich lachte. »Willkommen im Club, jetzt weißt du, wie es mir vorhin ging und dir hat es auch Spaß gemacht, mit mir zu spielen!«, stöhnte ich und fickte sie weiter.

Dieses Mal waren es ihre Hände, die mich an den Armen packten und mich abwarfen. Ich musste lachen. Es war mir unbegreiflich, woher dieses zierliche Wesen die Kraft genommen hatte, mich, einen stattlichen Kerl so mühelos von sich herunterzuwerfen. Aber anstatt zu pausieren, schwang sie sich auf mich, griff mir zwischen die Schenkel und schob sich meinen Schwanz in die gierige Möse.

»Jetzt bist du fällig!«, keuchte sie und fing an, mich zu ficken.

Sie presste ihre Oberschenkel fest zusammen und nahm mich damit in den Schwitzkasten. Ruckartig schob sie ihr Becken nach vorn. Ich stöhnte. Sie rutschte langsam wieder zurück und wiederholte das Ganze in schnellen Salven. Dabei biss sie fest auf die Unterlippe.

Verdammt fühlt sich das geil an!

Ich wurde rasch lauter. Sie grinste.

»Besorg es mir!«, stöhnte ich heiser.

Sie legte sich ordentlich ins Zeug und schob ihr Becken immer schneller und härter nach vorne. Auch sie wurde lauter und jedes Mal, wenn sie ihr Becken explosionsartig gegen meinen Schoss katapultierte, stöhnte sie herrlich. Ihr Atem wurde schneller. Stöhnend und prustend gab sie alles. Der strenge Galopp führte schneller, als ich gedacht hatte, ans Ziel. Als ich merkte, dass der zweite Orgasmus anrauschte, riss ich die Führung wieder an mich. Ich griff zwischen ihren Armen hindurch in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Damit zwang ich sie ins Hohlkreuz, wodurch ich sie noch intensiver spüren konnte. Sie reizte so punktgenau die Stelle meiner Schwanzspitze, in der sämtliche Nerven zusammenflossen. Das Zittern kam wieder und wurde sekündlich stärker. Sie spürte, dass sie mich schon bald wieder soweit hatte.

»Halt dich nicht zurück, ich will hören, wie du kommst!«

Zurückhalten?

Sie schob ihr Becken dreimal kraftvoll und hart nach vorne. Mit dem dritten Stoß brachte sie mich erneut zur Explosion.

Ich bäumte mich auf, zog ihren Körper, so eng es ging an mich und schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Falls ihre Nachbarn schon schliefen, waren sie spätestens jetzt wieder hellwach. Sie spannte die Muskeln in ihrem Schoß fest an. Dadurch spürte ich meinen Höhepunkt und jedes einzelne Zucken. Und ich zuckte heftig. Sie hielt die Muskeln angespannt und biss sich wieder fest auf die Unterlippe.

»Ja… Jaa… Jaaa…«, macht sie und durch meine Zuckungen erklomm sie selbst noch einmal den Gipfel und kam kurz nach mir zum zweiten Mal.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es an dem Gras lag, oder an der Art, wie sie mich geritten hatte, oder womöglich sogar an beidem, aber es fühlte sich an, als würde das Zucken ewig dauern. Sie hockte auf mir und sah mich an.

»Ich spüre, wie du mir deine Sahne in die Muschi pumpst!«, sagte sie und grinste zufrieden.

»Ja, ich spüre das auch!«, antwortete ich grinsend.

Sie blieb so lange auf mir sitzen, bis sie auch die allerletzte Zuckung meines Schwanzes ausgekostet hatte. Erst dann ließ sie sich langsam auf meine Brust sinken und legte ihren Kopf in die Kuhle meines Halses.

Vermutlich wäre ich so wahrscheinlich kurz darauf eingeschlafen, wenn mir Tina nicht ins Ohr geflüstert hätte, »Ben, du kannst heute Nacht aber nicht hierbleiben. Du musst gleich fahren. Jenny müsste jeden Moment nach Hause kommen.«

»Meinst du nicht, dass deine achtzehnjährige Tochter alt genug ist, um zu verkraften, dass ein Mann bei dir übernachtet?«

»Netter Versuch!«, antwortete sie, schüttelte aber dennoch den Kopf.

»Kann ich mich wenigstens kurz abduschen?«

Sie lachte.

»Natürlich!«

»Hast du ein Handtuch für mich?«

»Gib mir eine Sekunde, ich bring dir gleich eins in die Dusche. Aber jetzt beeil dich, ich will nicht, dass Jenny uns erwischt.

»Kein Problem!«, sagte ich und ging ins Badezimmer.

Ich war gerade dabei mir die Haare zu waschen, als die Badezimmertür geöffnet wurde.

»Weißt du, ich glaube, das war der geilste Sex meines Lebens. Hätte ich vorher gewusst, wie geil bekiffter Sex ist, hätte ich das schon viel früher ausprobiert. Wir sollten das unbedingt wiederholen und das Bild muss ich auch noch fertig malen!«, sagte ich.

»Hi Ben!«

»Jenny?«, fragte ich verdutzt und drehte mich erschrocken um. Sofort zog ich die Hände schützend vor meinen Schoß. »Verschwinde! Schnell! Gib mir fünf Minuten, bevor du zurückkommst. Mama will nicht, dass du uns erwischt!«

»Zu spät!«, lachte Jenny.

»Bitte!«

»Was kriege ich denn dafür?«

»Echt jetzt? Was möchtest du denn?«

»Nimm die Hände da weg!«

»Vergiss es!«, antwortete ich.

»Mama!«, deutete sie leise einen Schrei an.

Ich überlegte, ob ich wirklich meine Hände wegnehmen sollte.

Zum Glück fing Jenny an zu lachen und sagte, »Ben, war nur ein Spaß. Ich möchte deinen Schwanz nicht sehen, aber ich möchte ein handsigniertes Buch von dir!«

»Du kennst meine Geschichten?«, fragte ich völlig perplex.

»Ich habe eine Geschichte von dir auf Mamas Handy gelesen. Weil ich sie geil fand, hab ich Mama gefragt, wo sie die her hat und sie hat mir erzählt, dass du sie geschrieben hast. Neugierig, wie ich nun mal bin, habe ich dann ein bisschen bei Google geschnüffelt und habe deinen Blog gefunden. Und in deinem Tagebuch hast du dann geschrieben, dass du ein Buch schreiben willst. Dein erstes Buch habe ich übrigens schon bei Mama im Bücherregal gefunden. Also: Ich will eins!«

»Meinst du, dass das schon das Richtige für dich ist?«

»Ben, ich bin achtzehn und nicht prüde. Warum sollte das nichts für mich sein? Und deine Bilder mag ich auch!«

»Du kennst sogar meine Bilder?«

»Ja, ich folge dir auch bei Instagram!«

Mehr als ein, »What the fuck!«, brachte ich nicht über die Lippen.

»Alles gut Ben!« Sie lachte. »Und, kriege ich jetzt mein handsigniertes Buch?«

»Ja, wenn es sein muss!«

Tina, die sich in der Zwischenzeit ihren Bademantel übergezogen hatte und nun mit einem Handtuch in der Hand ebenfalls im Türrahmen auftauchte, staunte nicht schlecht.

»Sorry!«, sagte ich und zuckte unschuldig mit den Achseln.

»Schon okay!«, antwortete Tina. Sie sah ihre Tochter an und hob die strenge Augenbraue.

»Apropos, ein nettes Spielzeug hat er!«, foppte sie ihre Mutter. »Hat bestimmt Spaß gemacht!« Da sie genau wusste, dass sie sich von Tina eine Ohrfeige einfangen würde, versuchte sie schnell an ihr vorbei zu huschen.

»Töchterlein! Du bist unmöglich!«

»Na, rate mal, von wem ich das habe?«, fragte Jenny kess.

Tina war schneller und verpasste Jenny einen festen Knuff in die Seite.

Ich lachte laut. »Ihr beide seid der Hammer! Ich mag euch!«

»Tschüss Ben!«, rief Jenny und verschwand endgültig von der Matte.

»Da du bist mit deinem Bild nicht fertig geworden bist, müssen wir den Abend wohl oder übel wiederholen!«, schlug Tina vor, als Jenny außer Hörweite war.

»Gerne!«, antwortete ich, grinste wegen meines Déjà-vus und stieg aus der Dusche, um mich abzutrocknen.

»Wobei, eigentlich hat Jenny dich ja jetzt schon gesehen«, antwortete Tina und strich sich nachdenklich mit dem Zeigefinger übers Kinn.

»Was willst du mir damit sagen?«, fragte ich.

Anstatt zu antworten, griff sie mir schamlos in den Schritt und zog mich ungeniert an meinem besten Stück hinter sich her zurück ins Schlafzimmer.

»Was meinst du, schaffst du eine dritte Runde?«, fragte sie, nachdem sie mich am Bett abgestellt hatte.

Ich nickte grinsend.

»Gut!«, lachte sie und schupste mich aufs Bett. »Aber jetzt bin ich dran. Ich möchte deine Zunge spüren!«

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