Sommerzeit... Badezeit

Sommerzeit... Badezeit

Eine Sexgeschichte über Sex am Badesee

Ich sitze in meinem Lieblings-Café, spüre die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Wange und träume davon mit dir an unserem Lieblings-See zu sein. Stelle mir vor, wie ich dich in der kleinen, versteckten Bucht langsam ausziehe und anfange, dich zu verführen…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, wie es weitergeht? Dann schnapp dir deine Badetuch und leg dich zu mir in den Sand!

In dieser Geschichte geht es um heißes Kopfkino mit lustvollem #Sex-am-Badesee

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Träumend sitze ich in meinem Lieblingscafé und rühre gedankenversunken in meinem Latte macchiato herum. Die Wärme der Sonne, die dabei auf meine geschlossenen Augenlider strahlt, fühlt sich wunderbar an und ich genieße sie in vollen Zügen. Ich seufze zufrieden und stelle mir vor, wie schön es jetzt wäre, mit dir an unserem Lieblingssee zu sein. Der, mit den kleinen Buchten, wo jeder für sich ist, durch unzählige Büsche und Bäume geschützt vor den Blicken der anderen. Der See, mit den winzige Buchten, in denen gerade unsere große Decke passt und wir ganz für uns allein sind, und obwohl sich hunderte von Menschen im See abkühlen und vergnügen, uns niemand stört. Bei dem Gedanken seufze ich erneut sehnsüchtig.

Ich drehe mich leicht herum, rücke meine Beine zusammen und stelle sie auf der Bank ab. Dabei umschließe ich mit den Händen meine Schienbeine und ziehe meine Beine ganz eng an mich heran.

Die Sonne strahlt mir nun von der Seite ins Gesicht und ein kühler Luftzug streift irgendwann meinen erhitzten Hals. Sofort stellen sich die kleinen Härchen auf meinen Armen auf und ich bekomme eine Gänsehaut. Ein angenehm kühler Schauer läuft mir den Rücken herunter. Meine Augen sind immer noch geschlossen und ich stelle mir vor, wie ich genauso am See dasitze und du mich mit Sonnencreme einreibst.

Deine zärtlichen Hände streichen sanft über meinen Rücken und hin und wieder, kann ich deine Fingernägel spüren. Der Wind trägt deinen verführerischen Duft zu mir und du weißt, wie betörend ich ihn finde. Vorsichtig rückst du von hinten etwas näher an mich heran und verteilst die Sonnencreme nun einzeln auf meinen Armen. Dabei streichen deine harten Knospen, die ich trotz deines Bikinioberteils deutlich spüren kann, über die weiche Haut meines Rückens. Ohne dich ansehen zu müssen, weiß ich, dass du das mit voller Absicht machst. Ich weiß, wie gern du mit meiner Lust spielst, doch ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

Ich spüre deinen Atem an meinem Hals und drehe ihn vorsichtig etwas von dir weg. Ein einziger Biss könnte mich machtlos machen. Meine Lust dermaßen entfachen, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann, mich nicht mehr beherrschen will! Du kennst mich viel zu gut und weißt das genau, und ich bin froh, dass du nicht siehst, wie ich mir auf die Lippen beiße, um meine wahren Gedanken vor dir zu bewahren.

Deine Hände streifen über meine Oberarme zurück. Du nimmst noch etwas mehr Sonnencreme und dann gleiten deine zarten Hände über meine Männerbrust, während deine Brüste sich immer fester an mich schmiegen. Deine Hände wandern tiefer, du cremst liebevoll meinen Bauch ein und lässt dann von mir ab. Ich warte, weiß nicht, was du tust, bis du dein Bikinioberteil lässig neben uns auf die Decke wirfst und dich noch enger an mich presst. Deine nackte, warme Haut fühlt sich wundervoll auf der meinen an. Mit etwas mehr Sonnencreme cremst du mich weiter ein. Deine Hand wandert meinen Bauch hinab und macht sich am Saum meiner Badeshorts zu schaffen.

Vorsichtig tastest du dich ihm immer näher und berührst ihn doch nie. Du Miststück, du weißt genau, dass ich mich nach deiner Berührung sehne. Du weißt, dass mein Körper längst auf deine Berührungen reagiert hat, doch anstatt mir zu geben, wonach ich mich sehne, lässt du gänzlich von mir ab und stehst auf. »Was meinst du, ist es Zeit für eine Abkühlung?«, lachst du mich frech an.

»Wie du meinst!«, rufe ich schallend zurück und springe auf. Ehe du weißt, wie dir geschieht, schupse ich dich ins Wasser und erfreue mich an deinem Gekreische. Bevor du jedoch richtig sauer werden kannst, springe ich dir hinterher und helfe dir hoch. Als du anfangen möchtest zu motzen, ziehe ich dich ganz eng an mich und gebe dir einen zärtlichen Kuss. Zuerst zupfen meine Zähne ganz behutsam an deinen Lippen und meine Zungenspitze streicht über deine Oberlippe und dann werden meine Küsse leidenschaftlicher. Meine Hände umschließen dich und finden ihren Platz auf deinem Hintern, den ich feste greife und dich ganz nah an mich heranziehe.

Ein seichtes Stöhnen entgleitet dir, als sich meine Männlichkeit hart gegen deinen Schoss drängt. »Du bist ja ganz schön heiß auf mich!«, flüsterst du mir ins Gesicht. »Nein, gar nicht! Wie kommst’e darauf?«, feixe ich zurück und schiebe dich wieder ein Stück weit von mir weg. Dein Blick wandert zu der Beule in meiner Shorts und du rollst mit den Augen, bevor du mich anzwinkerst. Mit Mühe und Not kann ich mir ein mein breites Grinsen verkneifen, aber ich bin mir sicher, dass meine Hai-Augen mich längst verraten haben. Dann ziehe ich dich, so dicht es geht, an mich heran und küsse dich weiter. Meine Lippen zupfen an deinen. Unsere Zungen spielen miteinander und dein himmlischer Duft bringt mich schier um den Verstand. Ich kann mich einfach nicht zurückhalten. Lasse meine Lippen an deinem Hals hinuntergleiten. Kraftvoll sauge deinen Duft tief in mich ein und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich beiße dir lustvoll in den Hals. Du stöhnst erregt auf.

»Wetten, dass du genauso heiß auf mich bist?«, knurre ich dich forsch an. »Nein, und wenn es so wäre könntest du es nicht beweisen!«, forderst du mich kess heraus. Meine Hand streicht ungeniert an deinem Bauch herunter, weiter über deinen Venushügel und schiebt dezent dein Bikinihöschen beiseite. Ganz behutsam öffne ich deine Liebeslippen und lasse einen Finger in deinen warmen, feuchten Schoß flutschen. Ich wusste es, ich kann es beweisen, denn dein Schoß ist bereits von deiner Lust geflutet. Aber mir ging es nie darum, es zu beweisen, vielmehr schaue ich dir tief in deine zufrieden strahlenden Augen. Genau das hast du jetzt gebraucht. Du klammerst dich an mir fest. »Was hast du vor? Hier im Wasser sind überall Leute?«, erkundigst du dich leicht besorgt. »Keine Sorge, hier habe ich nichts weiter mit dir vor!«, versuche dir die Angst zu nehmen, und führe dich zurück zu unserer Decke.

Während du deine Arme um meinen Hals schlingst und mich mit Küssen bedeckst, streife ich dir ungeniert dein Bikinihöschen ab und entkleide dich gänzlich. Als du mich bremsen willst und irgendetwas sagen möchtest, lege ich dir meinen Zeigefinger auf die Lippen und hauche ein leises, »Psst… Genieß es einfach! Leg dich hin!«. Immer noch leicht ängstlich, aber viel zu neugierig folgst du meiner Bitte und legst dich langsam mit dem Rücken auf die Decke. Jedoch schaust du dich zuvor noch einmal vergewissernd um, ob uns wirklich niemand beobachtet.

In aller Ruhe lege ich mich vor dich und führe meinen Kopf zwischen deine Schenkel, die du langsam anwinkelst und gerade soweit für mich öffnest, dass ich bequem zwischen deinen Schenkeln Platz finde. Ich stupse dir zuerst leicht mit meiner Nase gegen deine empfindliche Perle und dann küsse ich deinen Venushügel. Ich taste mich ganz langsam an dein Kätzchen heran. Meine Küsse wandern tiefer und meine Zunge berührt ganz sanft deine empfindlichste Stelle. Deine Hände wandern zu meinem Kopf und ziehen mich enger an deinen Schoß heran. Meine Zunge gleitet durch deinen Spalt und der köstliche Geschmack deiner Lust breitet sich auf meinen Gaumen aus. Ich lasse mir Zeit, erkunde deine Lustgrotte und genieße deine Hingabe.

Leise aber für mich deutlich hörbar beginnst du zu stöhnen. Du lässt dein Becken kreisen und versuchst, dich mir dezent zu entziehen. Ich umschließe deine Schenkel kraftvoll mit meinen starken Armen, ziehe sie fest an mich heran und lasse dir keinen Spielraum mehr, dich mir zu entziehen. Meine Zunge tanzt über deine Perle, ich umschließe sie mit meinen Lippen und sauge an ihr. Ich liebkose sie mit der Zungenspitze in meinem Mund und erfreue mich an deinen wohligen Lauten. Wir schauen uns dabei in die Augen und es erregt dich, mir beim Lecken zuzusehen. Du hältst meinen Blicken stand und ich merke, wie du immer wilder wirst.

Ich will dich zum Zucken bringen, will deinen Höhepunkt spüren. Ich will ihn schmecken, dich nicht zur Ruhe kommen lassen und so lasse ich nicht von deinem Lustknopf ab. Du bäumst dich vor mir auf, presst meinen Kopf ganz fest in deinen Schoß und dann explodierst du. Dein Becken bebt in Ekstase. Du beißt dir fest auf die Lippen, damit du deinen Höhepunkt nicht laut herausschreist. Dein Schneckchen zuckt und nun gönne ich dir eine kleine Verschnaufpause, die genauso lange andauert, wie das Zucken in deinem Unterleib. Dann senke ich wieder meinen Kopf und liebkose deine süße Schnecke weiter. Ich will dich nochmal zum Kommen bringen.

»Nein, bitte hör auf!«, bettelst du, doch ich schüttle mit dem Kopf und lasse mich nicht beirren. Es dauert nicht lange, bis dein Stöhnen mir erneut zeigt, dass du gleich wieder kommen wirst, und ich lasse dich kommen. »Jetzt reicht’s aber. Ich kann nicht mehr!«, protestierst du, als du ahnst, dass ich immer noch nicht von dir ablassen möchte und dir einen weiteren Höhepunkt abverlangen werde. »Nein, einmal noch!«, lache ich und spiele weiter mit deinem süßen Fötzchen. Nachdem du dich wieder vor mir aufbäumst und ein drittes Mal kommst, schiebst du mich jedoch vehement zurück. »Stopp, ich habe genug, jetzt bist du an der Reihe!«, lachst du und gibst mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll.

Als ich liege und meine Männlichkeit stolz in die Höhe ragt, schaust du dich noch einmal versichernd um und setzt dich langsam auf mich. Du spielst mit mir, lässt mich noch längst nicht in dich und küsst mich leidenschaftlich. »Willst du mich spüren?«, flüsterst du mir ins Ohr und kennst die Antwort bereits, seit wir im Wasser waren. Sanft bewegst du dein Becken und massierst meinen Stab mit deiner Weiblichkeit. Am liebsten würde ich dich ohne Umschweife hochheben und mich mit dir vereinen, lasse dich aber noch etwas mit mir spielen. Meine Eichel reibt über deinen Lustknopf und macht dich irre. Wie oft hast du mich schon gefesselt und es dir auf diese Weise besorgt, ohne mir die Erlösung zu schenken? Dieses Mal willst du mich aber nicht foltern und führst eine Hand zwischen deine Schenkel, um ihn in dein Zentrum zu dirigieren. Du lässt mich ganz langsam in dich gleiten und genießt das Gefühl, von mir ausgefüllt zu werden. Genießt es, mit mir zu verschmelzen, und fängst ganz langsam an, dich auf mir zu bewegen.

Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns immer wieder zärtlich. Ich spüre dich so intensiv, spüre deine Wärme, deine Enge und spüre das Kribbeln in meinem Schoss, dass jede noch so winzige Bewegung von dir in mir auslöst. Der Klang deines Stöhnens gefällt mir und wenn dein Atem meinen Hals streift, kriege ich eine Gänsehaut nach der anderen. Ich sehe deine pulsierende Halsschlagader und deinen wunderschönen Hals. Ich kann nicht anders, ich muss dich beißen. Du stöhnst laut, beißt die Zähne zusammen und krallst deine Fingernägel in meine Brust. Meine Hände umschließen deinen Po und führen dich. Er fühlt sich himmlisch an, so fest und knackig, rund und prall. Deine Bewegungen auf mir werden schneller und wechselst in den Galopp.

Ich lache dich an, genieße das Wippen deiner Brüste. Meine Finger greifen nach deinen Brustwarzen, zwirbeln sie fest und bereiten sie auf sanfte Bisse vor. Dein Blick wird frecher, du weißt, was dir blüht, und willst es mir zeigen. Ich lege meine Arme um deinen Hals, ziehe dich zu mir herunter. Küsse dich ein letztes Mal leidenschaftlich, bevor ich dir ungeniert in eine deiner harten Knospen beiße und es dir kalt den Rücken herunterläuft. Du beißt dir auf die Lippen, um nicht zu laut zu werden und einen Lustschrei zu unterdrücken. Meine Zähne schnappen nach der anderen und du hältst inne, stoppst abrupt und zwinkerst mir ungeniert zu, »Baby, du bist an der Reihe!«.

Zügig gleitest du von mir herunter und kniest dich vor mich, deinen Po frech ausgestreckt. Ich folge dir und knie mich hinter dich. Meine Hände ziehen deine Arschbacken sanft auseinander und ich schiebe dir meinen harten Schwanz von hinten in dein geiles Fötzchen. Dann umfasse ich deine Taille und ziehe dich ganz eng an mich heran. Mit einem harten Stoß ramme ich dir meinen Riemen in dein triefendes Loch und beginne dich hart von hinten zu nehmen. Unsere Leiber klatschen laut aufeinander und ich genieße den Anblick meines Schwanzes, der immer wieder in dir verschwindet. Es sieht so geil aus, wie deine Lippen an meinem besten Stück hängen und es fest umschließen. Wie sie ihn am liebsten festhalten würden und gar nicht wieder loslassen wollen. Ich stöhne laut und ficke dich, so hart ich kann.

Dein Oberkörper liegt mittlerweile flach auf der Decke und du hast deinen Kopf auf deine Handrücken abgelegt. Wir stöhnen lauter, als wir es dürften, und du jauchzt bei jedem Stoß zufrieden vor dich hin. »Komm für mich Baby, ich will dich in mir Zucken spüren!«, feuerst du mich an. Ich bitte dich, »Dreh dich um!«, weil ich dir dabei in deine blauen Augen schauen möchte.

Und so lege ich mich auf dich. Mit einer Hand stütze ich mich ab, die andre streichelt deine Brust. Wohlgeformt passt sie genau in meine Hand, fast wie für mich allein geschaffen und zärtlich berühren sich unsere Lippen, und wir küssen uns zärtlich beim letzten Akt. Ich dringe tief in dich ein, spüre dich ganz intensiv. Du presst mir eine Hand auf meinen Mund und genießt die letzten, harten Stöße. Ich bäume mich auf, spanne jeden Muskel meines Körpers an und schiebe dir meinen dicken Schwanz ein allerletztes Mal tief in deine geile Muschi.

Ich stöhne, möchte am liebsten laut herausbrüllen, dass ich komme, doch du schaffst es, den lauten Schrei zu unterdrücken, und genießt das Zucken meines Schwanzes in deinem Inneren. Ich zittere am ganzen Leib und unsere Augen blicken sich verliebt an. Wir werden ruhiger, der Orkan ebbt ab, doch lösen wir unsere Blicke nicht voneinander. Zufrieden, völlig außer Atem lasse ich mich auf dir ab und so verharren wir eine Weile verschmolzen ineinander, bis er irgendwann aus dir herausgleitet.

Zärtlich küsse ich dich und stehe irgendwann wieder auf, um dir meine Hand zu reichen und dich ins kühle Nass zu entführen, wo wir unsere erhitzten Körper abkühlen und wie die Kinder plantschen.

Vorsichtig öffne ich meine Augen und sehe in die braunen Augen der Bedienung. »Möchten sie noch etwas bestellen?«, fragt sich mich. Ich schüttle mit dem Kopf, »Nein Danke, was ich jetzt gerne möchte, steht leider nicht auf ihrer Karte!«

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