Unangekündigter Besuch

Unangekündigter Besuch

Eine erotische Geschichte von einem geilen Dreier

Als ich von der Arbeit heimkomme und mich über eine Kollegin auskotzen möchte, ist Ben nicht allein. Sein alter Freund Timo ist zu Besuch. Der Timo, von dem Ben mir schon so viel erzählt hat. Ich bin neugierig und freue mich ihn kennenzulernen. Und er gefällt mir. Dumm, dass Ben mich so gut kennt und meine Gedanken lesen kann. Ach, was würde ich dafür geben, Ben und Timo zusammen zu spüren?

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, wie es weitergeht? Dann gesell dich zu uns und lass dich von meiner erotischen Geschichte verführen!

In dieser Geschichte geht es um einen #Dreier, #harten Sex und #Analverkehr 

Lesezeit: ca. 33 Minuten

»Hallo«, rufe ich durch den Flur und werfe meine Schlüssel auf die Kommode, die mittig im Selbigen steht. »Bist du da?! Du glaubst nicht, was die neue Kollegin sich heute geleistet hat. Ich bin so fertig. Mir platzt der Kopf.« Beim Durchqueren des Flurs hänge ich meine Jacke in der Garderobe auf und stelle meine Schuhe ins Schuhregal. »Ich will jetzt nur noch Duschen, was essen und vögeln. Bitte hart. Du musst mir dringend den Kopf frei ficken. Sag mal, Ben, hörst du mir überhaupt zu?!«, beende ich meinen kleinen Monolog und betrete die Küche. Da sitzt er, fängt lauthals an zu lachen und deutet auf den Mann, der ihm gegenübersitzt.

»Das ist Timo… Wir waren zusammen in der Schule.«

Ich laufe rot an und begrüße seinen Freund zähneknirschend, »Sorry!«, murmele ich und zische anschließend Ben zu, »Du hättest ja sagen können, dass du Besuch hast. Dann wäre ich in meine Wohnung gefahren!«

»Wie denn?«, fragt er, »Du hast mich ja gar nicht zu Wort kommen lassen. Mach dir aber keinen Kopf, Timo und ich haben schon so manches zusammen erlebt. Er kennt mich. Er weiß, wie ich ticke und ihm war bestimmt auch klar, dass meine Freundin ein heißes Gerät mit Feuer im Hintern ist. Du musst dich also nicht schämen, Sarah!«

Die kleinen Räder in meinem Kopf rasseln. »Der Timo?«, erkundige ich mich betont.

»Ja, genau der Timo«, antwortet Ben, nickt dabei und ich sehe, wie sich das Lächeln in ein freches Grinsen wandelt.

»Der, mit dem du als Jugendlicher die achtundzwanzig jährige Nachbarin gefickt hast? Wie alt warst du da. Vierzehn? Fünfzehn?«, bohre ich zur Sicherheit weiter.

»Vierzehn. Ja, genau der Timo!«

»Ach, du scheiße!«, kommt es mir unverblümt über die Lippen und ich höre, wie das Lachen der beiden Männer immer schäbiger wird. »Schön, dass wir uns endlich einmal kennenlernen. Ben hat schon viel von dir erzählt!«

»Zu viel, wie ich höre!«, stellt Timo betont klar, steht auf und kommt auf mich zu. Ich überlege für den Bruchteil einer Sekunde, ob ich wirklich zu viel gesagt habe und ob Timo nun vielleicht sauer auf mich oder eventuell auf Ben sein könnte. Ben hatte es mir mal anvertraut und laut und deutlich dabei gesagt, dass es ein Geheimnis unter den beiden bleiben sollte. Eigentlich hatten sie sich geschworen, dass sie es niemandem erzählen würden. Niemand sollte auch nur ein Sterbenswörtchen von der Geschichte erfahren. Ich versuche, Timos Blick zu deuten. Er macht jetzt allerdings nicht den Eindruck, als wäre er sauer oder in irgendeiner Form eingeschnappt. Mir fällt auf, dass seine Augen anfangen zu funkeln und dann nimmt er mich in den Arm, zieht mich dicht an sich heran und gibt mir einen Begrüßungskuss auf die Wange.

»Vergiss es Timo. Die Zeiten, sind vorbei! Ich weiß, dass sie dir gefällt. Wir hatten, was Frauen angeht, schon immer den gleichen Geschmack«, höre ich Ben sagen und er hat diesen knurrigen Ton drauf, den er häufig hat, wenn mich jemand anmachen möchte. Ich höre den großen, dunklen Wolf, der sein Revier markiert, in jeder Silbe heraus. Er schaut Timo und mir dabei tief in die Augen.

Scheiße, er hat gemerkt, dass mir Timo gefällt!, geht es mir durch den Kopf und ich fühle mich ertappt. Meine Wangen verfärben sich schlagartig dunkelrot. Ich setze ein gespieltes Lächeln auf, aber Ben kennt mich mittlerweile so gut, dass er den Unterschied zwischen einem echten und einem gespielten Lächeln unterscheiden kann. Sofort zieht er eine Augenbraue hoch und ich höre sein wortloses ›Vorsicht Fräulein, dünnes Eis!‹ laut und deutlich. Er erhebt die Hand, um seinen Blick zu unterstreichen. Ich schweige.

Dass er sein Revier verteidigen will, gefällt mir sogar. Ich mag es, wenn er anderen und mir zeigt, dass ich sein bin. Was allerdings gar nicht geht und das hat er mit gegenüber auch noch nie zuvorgetan, dass er seine Hand mir gegenüber – und sei es auch nur demonstrativ – erhebt. Es macht mich so wütend, dass ich zu ihm gehe, mich über den Tisch zu ihm herunter beuge und ihm mit spitzem Zeigefinger in die Brust pike. Leise, aber deshalb nicht weniger bestimmt, erkläre ich ihm: »Pass nun gut auf, Ben. Deine testosteronalen Ausbrüche vor deinem Kumpel kannst du dir sparen. Und deine wie auch immer geartete schlechte Laune hat bei Tisch nichts zu suchen! Wir beide haben eine Abmachung, wir sprechen offen über alles. Ich wollte ungern vor dem Essen übers Ficken sprechen, aber bitte. Und wenn du jetzt nicht gleich deine Hand runter nimmst, gehe ich. Ich lasse mir gerne von dir den Arsch versohlen und ich lasse mir auch gern zeigen, wo mein Platz ist, aber das ist sexuell! Solltest du es nochmal wagen, mich so herabzuwürdigen und mir gegenüber die Hand zu erheben, sehen wir uns nie wieder. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?!«

Es dauert ein paar Sekündchen, bis er meine Worte verdaut hat. Als ihm bewusst wird, was er mit seiner Hand in mir ausgelöst hat, lässt er sie sofort sinken.

Ich nicke ein ›Sehr gut, Ben!‹ und küsse ihn sanft. Mein Lob verwirrt ihn endgültig, deshalb streiche ich ihm liebevoll lächelnd über die Wange und frage, »Machst du einen Wein auf?« Dann drehe ich mich zu Timo um und sage, »Holst du die Weingläser? Sind im Wohnzimmer im Schrank.« Mit einem Blick in die richtige Richtung zeige ich ihm den Weg.

Ben nickt.

Timo räuspert sich und ist dankbar, dass ich ihn Gläser holen schicke.

Als ich den Schrank im Wohnzimmer höre, dreht Ben sich zu mir um. »Ich… Ich wollte nicht..«

Ich schneide ihm das Wort ab, »Es ist alles gut, Süßer. Wir kommen jetzt alle wieder runter und haben einen schönen Abend. Nach dem Essen fahre ich wohl besser zu mir, dann hast du Zeit für deinen Freund. Und nein, ich bin dir nicht böse.«

Eine erste Erleichterung zeichnet sich in seinem Gesicht ab.

Ich grinse Ben an.

»Ja, ich gebe es zu. Ich habe Timo gescannt und ja, er sieht gut aus. Er strahlt Selbstbewusstsein aus, vielleicht sogar ein bisschen Arroganz. Das gefällt mir!«, gestehe ich, da er mich ja ohnehin längst erwischt hat. Verdammt!, denke ich jedoch gleichzeitig, warum hast du mir nur eure ganzen Jugendsünden erzählt, jetzt sehe ich Timo mit ganz anderen Augen und habe schamlose Bilder im Kopf, die einfach nicht weggehen wollen.

»Schön, dass ihr euch wieder eingekriegt habt!«, sagt Timo ganz direkt ohne irgendwelche Beklemmungen, als er wieder zurück in die Küche kommt und sieht, wie wir beide uns anlächeln. Er stellt sich mit den drei Weingläsern in der Hand vor mich und fragt, »Meinst du diese hier?«

»Ja, danke, die meinte ich!«, antworte ich nickend.

Er dreht sich zu Ben um und erkundigt sich, ob er mich nun noch einmal drücken darf, ohne dass Ben gleich wieder einen Ausraster bekommt.

Ben sieht mich fragend an. Ich nicke und Ben gibt das Nicken an Timo weiter, der mich in erneut in den Arm nimmt, und mich einen Moment zu lang und zu eng an sich zieht, um zu leugnen, dass er mich zumindest interessant findet. Als er sich von mir löst, riecht er an meinen Haaren. Ich lache leise, »Ich war den ganzen Tag im Krankenhaus. Lass das lieber.«

Timo grinst frech, »Hattest du eine süße Uniform an?!«

Ben lacht laut und ich antworte, »Ich bin keine Krankenschwester, aber danke für die Bilder von mir in deinem Kopf.« Ich wende mich Ben zu. »Soll ich was kochen? Essen wir zu dritt?«

Beide Männer nicken und Ben klärt seinen Freund stolz darüber auf, dass ich eine wahnsinnig gute Köchin sei.«Ich fühle mich unter Druck gesetzt«, murmele ich und ziehe meinen Pullover aus. Darunter trage ich nur ein ärmelloses Top. Ich lasse die Männer bewusst sehen, wie ich BH und Top richte, und drehe mich dann zu den Schränken. Na warte Ben!, denke ich, mich so in die Pfanne hauen zu wollen…

Ich kenne mich mittlerweile gut genug in seiner Küche aus, um routiniert alles zusammen zu suchen und nebenbei zu checken, was der Kühlschrank Kochbares hergibt. Dabei versuche ich mir nicht anmerken zu lassen, dass ich mich von den beiden Männern ziemlich beobachtet fühle. Ich freue mich, dass ich heute eine wirklich gut sitzende Jeans anhabe, die meinen runden Hintern betont.

Die Männer beginnen derweil ein Gespräch über Geschäftliches. Ich klinke mich gedanklich aus. Beim Kochen kann ich wunderbar abschalten und so den Stress von der Arbeit abbauen. Ich habe Hähnchenfleisch, Schupfnudeln und Buttergemüse zusammen gekramt, und mache nach und nach einen Auflauf daraus. Als alles im Ofen ist, grinse ich die Männer an und informiere sie darüber, dass ich die Zeit nutzen werde, um ins Bad zu gehen und kurz zu duschen. Ben nickt wieder nur und Timo, der ebenfalls nickt, lächelt mich dabei süffisant an. Er lächelt so verschmitzt, dass ich ein kleines Grübchen in seinem linken Mundwinkel erkennen kann. Ben hat manchmal auch so ein Grübchen. Bei ihm sehe ich es meist, wenn ihm irgendetwas Schweinisches durch den Kopf geht. Deshalb ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich mich frage, ob Timo sich wohl gerade in Gedanken vorgestellt hat, wie ich mich ausziehe und unter die Dusche steige. Ein Gedanke, der mir einen wohligen Schauer über meinen Rücken laufen lässt und ein freches Puckern in meiner Pussy hervorruft. »Bis gleich Männer!«, verabschiede ich mich kurzfristig, gebe Ben im Vorbeigehen schnell noch einen Kuss auf die Wange und gehe dann Po wackelnd die Treppe zu Bens Badezimmer hinauf.

Da ich bei meinen Freund immer noch keine Wechselklamotten deponiert habe, klaue ich mir von ihm ein Unterhemd, da ich mein Top beim Kochen leider völlig bekleckert habe. Ich ziehe es mir gerade über den Kopf, als ich die Treppe hinuntergehe. Ben sieht mich das Hemd über meine nackten Brüste ziehen und dreht seinen Kopf schnell zu Timo, um zu sehen, ob er es ebenfalls gesehen hat. Timos weit geöffneter Mund ist Antwort genug.

»Gefällt er dir so gut, dass du dein Fötzchen nicht einmal mehr bis nach dem Essen im Griff hast?«, fragt Ben mich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

»Entschuldigung, mein Fehler!«, antworte ich. »Ich habe gar nicht mehr daran gedacht, dass Timo auch hier ist. War gedanklich gerade im Krankenhaus. Die neue Kollegin. Du erinnerst dich? Habe ich beim Reinkommen erwähnt.«

»Fräulein!«, zischt er wieder, »So nicht! Wir haben uns geschworen, dass wir uns niemals anlügen. Wir können über alles disku…. reden«, korrigiert er sich, »aber jetzt gerade startest du einen Alleingang, den ich nicht gutheiße!«

»Nein Ben, bitte, so ist es nicht!«

»Lüg mich nicht an!«

Shit, er hat mich erwischt. Was nun, lügen oder die Wahrheit erzählen?

Ich entschließe mich für die Wahrheit und fange an zu beichten. »Ja!«, gestehe ich kleinlaut, »Die Art, wie er mich angesehen hat, als ich gesagt habe, dass ich duschen gehe, hat mir gefallen. So schaust du auch immer, wenn dir durch den Kopf geht, was du gleich mit mir anstellen wirst. Das hat mich getriggert. Es hat mir geschmeichelt und so kam es ungewollt dazu, dass ich mir beim Duschen vorgestellt habe, dass ich das Dessert bin, und dass ihr beiden mich zum Nachtisch gleichzeitig vernascht!«

Murrend drehe ich mich anschließend zum Ofen und denke genervt, er kennt mich einfach zu gut! Als ich mich wieder umdrehe, schaue ich leicht reumütig zu Timo, »Es tut mir leid, dass du diese Streitereien mitbekommst. Ich weiß auch nicht, was heute mit mir los ist.« Ich überlege kurz, erläutere ihm dann, »Wenn es auf der Arbeit scheiße läuft, brauche ich manchmal einfach einen fick, um wieder runterzukommen. Das wird es wohl sein. Was heute jedoch in ihn gefahren ist, weiß ich nicht!« Den letzten Satz knurre ich bewusst in Bens Richtung und decke dann ziemlich lautstark den Tisch.

»Es sind keine Streitereien!«, lacht Ben amüsiert in Timos Richtung. Dann sieht er mich an. »Komm mal her!«, sagt er lächelnd und klopft mit einer Hand auf seinen Oberschenkel.

Ich verstehe den Wink, gehe zu ihm und setze mich auf seinen Schoß.

»Habe ich nicht eine wirklich wunderschöne Frau?«, fragt er Timo.

»Freundin!«, korrigiere ich prustend, »Ich sehe noch keinen Ring an meinem Finger!«

»Auf jeden Fall. Sie ist wunderbar!«, lobt Timo und ich erröte sofort.

»Kann es sein, dass du gerade versuchst, mich zu besänftigen?«, locke ich Ben. Er nickt schmunzelnd. »Dann mach weiter, es funktioniert!«, frotzele ich selbstzufrieden. »Aber!«, sagt Ben und schaut mir dabei tief in die Augen, »Wenn ich dir deinen Wunsch das Dessert zu sein erlaube, dann habe ich im Gegenzug auch einen Wunsch bei dir frei, mein Herz.«

Ich blicke ihn nachdenklich an und zucke dann mit einer Schulter. »Warum nicht!?«

»Willst du gar nicht wissen, was ich mir wünsche?«, erkundigt sich Ben.

»Nicht nötig. Kann es mir auch so schon so ungefähr vorstellen!«, kichere ich. Männer sind meist so einfach zu durchschauen.

»Echt jetzt?«

»Ja, natürlich darfst du dir bald auch mal eine Frau aussuchen und wir nehmen sie dann mit zu uns nach Hause. Ich quatsche sie sogar gern für uns an. Und, lass mich raten, du möchtest sie nicht nur ficken, du möchtest auch sehen, wie ich sie lecke und sie mich. Richtig?«

»Hab ich nicht eine kluge Frau… Freundin?«, fragt er Timo rhetorisch. Dieser nickt bejahend und flüstert mir dann ins Ohr, »Natürlich möchte ich sehen, wie du sie mit deinen wundervollen Lippen verwöhnst!«

»Soso!«, mache ich, dafür möchte ich von euch beiden aber auch was sehen.

»So, was denn?«, interessiert es beide brennend.

»Ich will sehen, wie ihr euch küsst!«, fordere ich belustigt und bezweifle, dass die beiden Alphamännchen diesen Spaß mitmachen werden.

»So lange wir uns nicht gegenseitig einen blasen müssen!«, kommt die überraschende Antwort von Timo beinahe wie aus der Pistole geschossen.

»Genau!«, stimmt Ben zu und nickt lächelnd.

»Ich glaube euch kein Wort!«, gestehe ich und zeige mit dem Finger zwischen beiden hin und her.

Immer noch auf Bens Schoß sitzend, greift dieser von hinten um mich herum und drückt mit beiden Händen meine Schenkel weit auseinander. »Schatz, wieso hast du eigentlich nur ein Hemd und ein Höschen an? Wolltest du den Rest nicht mehr anziehen?«, fragt Ben, während er seine Kraft ausnutzt und verhindert, dass ich meine Schenkel wieder schließen kann.

»Sorry!«, entschuldige ich mich erneut. »Ich wollte eigentlich nur schnell das Essen aus dem Ofen holen, bevor es verbrennt und mich dann weiter anziehen, während es ein paar Minuten abkühlt«, kommt es leicht stotternd und verlegen über meine Lippen.

Ben lacht. »Ist jetzt auch egal!« Dann wendet er seinen Blick wieder zu Timo, während er frech mit geschickten Fingern mein Höschen so zur Seite schiebt, dass Timo freien Blick auf meine blanke Pussy hat. »Was meinst du Timo. Ist es dieses Prachtfötzchen wert, dass wir beide uns küssen?«

Timo schluckt laut, grinst und antwortet, »Für diese Pussy revidiere ich meine Antwort von eben sogar. Für diese Pussy würde ich dir doch einen blasen, wenn es sein müsste!«

Ben, der gerade einen Schluck Wein nehmen möchte, verschluckt sich so dermaßen, dass er den Wein sprühend durch die halbe Küche spuckt. Dann wischt er sich den Mund ab und sagt, »Soweit müssen wir zum Glück wohl nicht gehen!«

Beide Männer schauen mich fragend und lachend an.

Ich wiege den Kopf hin und her und verziehe nachdenklich den Mund, springe dann beinahe schreiend von Bens Schoß, als er mich in die Seite knufft. »Okay, okay!«, lache ich atemlos, »Blasen nicht. Aber knutschen!«

»Also«, fasst Ben noch einmal zusammen, »Wenn ich dir Timo zum Dessert schenke, dann möchte ich im Gegenzug einen Freifahrtschein von dir. Irgendwann, nicht heute, nicht morgen und wahrscheinlich auch nicht nächste Woche, werde ich dir, wenn mir eine Frau gefällt, Bescheid sagen. Es könnte bei einem Konzertbesuch, beim Einkaufen oder wo auch immer sein und dann werde ich dich nur ansehen und sagen, die Frau da, die will ich! Und dann wirst du diese Frau für uns klarmachen. Und ich werde nicht nur dich ficken, sondern sie auch!«

»Deal!«, sage ich, grinse und keuche, als er mich daraufhin hart küsst.

Kommentarlos steht Timo nach diesem Statement auf und umrundet den Tisch. Er schaut mir tief in die Augen, als er sich zwischen meine geöffneten Beine stellt, was mich daran erinnert, blank vor ihm zu sitzen. Meine Herzfrequenz steigt. Sein Blick wandert ungeniert über meinen Körper, während er sich langsam zu mir hinunter beugt. Er stützt eine Hand auf den Tisch und eine auf die Stuhllehne, die halb hinter Bens breiten Schultern hervor blitzt. Seine geneigte Haltung erinnert mich an die eines Raubtiers und sein Blick unterstreicht meinen Eindruck noch. Bens Freund kommt mir immer näher, bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren kann und sein Aftershave rieche. Meine Lippen öffnen sich wie befohlen, als Ben seine Finger in meine Taille gräbt.

Wie hypnotisiert beobachte ich Timos Gesicht und keuche leise, als er sich über die Unterlippe leckt. Kurz bevor er mich berührt, flüstert Ben leise in mein Ohr: »Lass die Augen offen!«, er kennt mich – wie bereits erwähnt – viel zu gut. Ich atme tief ein, mein Herzschlag stockt – und Timo dreht seinen Kopf an mir vorbei und legt seine Lippen auf Bens. Ich spüre, wie alles in mir in Bewegung kommt: mein Herz, meine Atmung und die Säfte in meinem Schoß. »Fuck!«, raune ich, als ich direkt vor meinem Gesicht sehe und höre, wie Timo und Ben den Kuss intensivieren, sich ihre Zungen sanft berühren und ich in meinem Rücken fühle, wie Bens Schwanz freudig zuckt.

Der Moment vergeht viel zu schnell und mein Blick haftet noch immer auf seinen Lippen, als Timo sich zurückzieht. »Scheiße, das war echt heiß!«, murmele ich angetan.

»Sehe ich…«, lacht Timo und als ich ihm in die Augen schaue, erkenne ich, dass er ungeniert auf meine Pussy schielt. »Du läufst ja jetzt schon aus! Dabei hast du noch nicht einmal unsere Schwänze gesehen…«

»Deinen!«, korrigiere ich ihn. »Bens sehe ich eigentlich jeden Tag. Manchmal sogar mehrmals. Und deinen«, ich füge eine kurze Sprechpause ein, lecke mir lasziv über die Unterlippe und schaue demonstrativ auf seine Hose, »kann man nur unschwer übersehen. Du solltest dir mal etwas weitere Jeans zulegen mein Freund. Wirkt ganz schön prollig…«

Timo lacht laut und dreckig.

»Timo ist ein Proll! Ihm gefällt es mittlerweile und er genießt die Blicke der Frauen. Frauen, die immer wieder betonen, dass sie Männern nur ins Gesicht gucken, lügen genauso wie Männer. Geh mal mit Timo shoppen und du siehst, dass sein Gesicht das letzte ist, auf das sie schauen!«, kommt es prustend von hinten.

»Kein Wunder. Das«, sage ich kichernd, »sieht ja aus, als hätte er eine dicke dreißig-Zentimeter-Salami in seiner Jeans gebunkert!«

»Sie ist ziemlich schwanzgeil, kann das sein?«, neckt Timo.

»Jau!«, kommt es von hinten zurück. »Und sie ist ein kleiner Haptik-Monk. Wenn sie etwas schönes sieht, muss sie es anfassen. Es lässt ihr keine Ruhe, so lange sie es nicht berührt und betastet hat.«

Ich spüre, wie sich mein Gesicht verfärbt und die Farbe einer überreifen Tomate annehme.

Timo schmunzelt. »Soso, du willst ihn also anfassen?«

»Und sehen, ob du mit dem Gerät auch umzugehen weißt. Wenn man mit so einem Teil nämlich nicht richtig umzugehen weiß, kann es auch ziemlich unangenehm und alles andere als schön werden…«, gebe ich zu und mir wird erst bewusst, als ich meinen Satz gänzlich ausgesprochen, dass ich mich damit geoutet habe.

»Wie ich höre, hast du bereits Erfahrungen gesammelt…«, gluckst er amüsiert.

Ich lege meinen Kopf beschämt in den Nacken. »Ja, und anschließend bin ich breitbeinig und wund nach Hause gegangen, wie ein Cowboy, der ›ne Woche aus seinem Gaul gesessen hat.«

Die beiden Männer fangen wieder schallend an zu lachen.

»Keine Sorge«, flüstert Ben mir von hinten ins Ohr. »Timo weiß, wie er damit umgehen muss.«, und dann lauter zu Timo, »Und Timo, ich versichere dir, Sarah weiß, wie man mit einer Pussy umgehen muss. Ich kenne wenige Frauen, die so mit ihren Muskeln im Schritt umzugehen wissen. Wenn sie will, kann sie dich melken, ohne ihr Becken nur einen Millimeter zu bewegen.

Wie von selbst hebt sich meine Augenbraue und ich motze Ben kichernd an, »Hörst du bitte auf, mich anzupreisen!? Wir sind hier nicht auf einer Versteigerung!«

Ben blickt mich an und ich kenne diesen Blick. Erkenne an dem Funkeln seiner Augen, dass er in Gedanken zu mir sagt, »Zeig es ihm!«

Wie du willst!, denke ich und führe meine Hand zu seiner Jeans. Ich streiche mit meinen Fingerspitzen über den Stoff und zeichne die Konturen seines Schwanzes nach. Komme grinsend an der Wulst seiner Eichel an und stelle verblüfft fest, »Der ist ja nicht einmal erigiert… Wird der noch größer?«

»Ja!«, antwortet er lachend. »Aber dann sollte er lieber nicht mehr in der engen Jeans stecken, ansonsten wird es schmerzhaft für mich.«

»Dann sollten wir ihn lieber schnell herausholen!«, erwidere ich und lecke mir noch einmal frech über die Unterlippe, während ich beginne seinen Gürtel zu öffnen und seinen wuchtigen Prachtschwanz aus der Jeans zu schälen. Allein das erregt ihn schon und als ich seinen Hosenstall öffne, springt mir sein stattliches Teil bereits förmlich ins Gesicht.

»Zeig ihm mal, dass du gelernt hast, mit Schwellungen umzugehen…«, kommt es von Ben hinter mir.

»Ihr zwei seid so Scheiße!«, prustet Timo, der sich vor Lachen kaum noch halten kann. »Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ich stecke mitten in einem Porno. Oh, der Klempner ist da. Was kann ich denn für Sie tun schöne Frau? Ich wurde gerufen, um ein Rohr zu verlegen!«, amüsiert er sich. »Also, Porno-Dialoge habt ihr drauf. Man merkt, dass ihr davon schon etliche konsumiert habt!«

Ben und ich grinsen nur kurz und er gibt mir einen fiesen, kleinen Schubs. Ich plumpse von seinem Schoß auf den Boden. Spüre sofort seine Hand in meinem Nacken. Er drückt meinen Kopf in Timos Schoß. Obwohl ich meinen Mund auch freiwillig geöffnet hätte, bleibt mir nun gar nichts anderes übrig, als ihn schnell aufzureißen. Aufzureißen ist hierbei übrigens ziemlich treffend. Scheiße, ist seine Eichel dick. Sie passt kaum in meinen Mund. Seinem Keuchen nach, überrasche ich ihn etwas, als ich meine Lippen fest um seine Spitze schließe und mit meiner Zungenspitze um seine Eichel streiche. Ben gibt mir nur ein paar Sekunden, bis er mich unnachgiebig weiter nach vorn drückt. »Du weißt genau, wie es geht«, knurrt er heiser, »Blamier mich nicht!«

Ich schiebe Timos Jeans die Hüften hinunter und halte mich dann mit einer Hand daran fest. Die andere lege ich um seinen Schwanz und murre zufrieden, als ich merke, dass mein Daumen meine Finger nicht berührt, so dick ist es. Da ich nicht mehr als seine Spitze in den Mund kriege, massiere ich seinen Schaft zusätzlich. Wichse ihn zuerst langsam und gefühlvoll, jedoch mit festem Griff. Obwohl ich eigentlich sogar in deepthroating geübt bin, bezweifle ich, dass ich diesen Hammer ganz in den Mund kriege. Seine Schwanzspitze reicht mir locker bis zum Brustbein, wenn ich ihn bis zum Ansatz in mich aufnehmen würde.

Timo knurrt leise, als ich fester an ihm sauge, und legt seine Hand vorsichtig in meinen Nacken.

»Du musst dich nicht zurückhalten«, murmelt Ben und schlägt mir nachdrücklich auf den Hintern. »Sie ist nicht zimperlich.«

Augenblicklich graben sich Timos Finger in meine Haare, so dass ich stöhne.

Ich bearbeite ihn schneller, höre auf seine Signale, um herauszufinden, was ihm gefällt und schaue bald nach oben. Er stöhnt angetan und fummelt an seiner hinteren Hosentasche herum. Ungefragt zückt er sein Handy, schiebt mir kurzerhand meine Brille wieder ein Stück die Nase hoch und fotografiert mich. Ben lacht nur leise hinter mir. Ich fühle seine Anwesenheit sehr deutlich und plötzlich kommt mir der Gedanke, dass er sich irgendwie vernachlässigt fühlen könnte. Ich will mich von Timo abwenden, um mich bei Ben zu versichern, doch Timo lässt mich nicht los. Und als ich murre und zappele, spüre ich Ben direkt hinter mir knien. Er schiebt seine Hände unter mein Unterhemd, das ich mir von ihm geborgt habe, und fängt meine Brüste ein. Er knetet sie kurz und umfasst dann meine Brustwarzen mit seinen Fingern, rollt sie und zieht daran, bis ich wimmere. »Nur weiter, mein Herz«, murmelt er, »ich bin hier und nehme mir schon, wonach mir ist.«

Seine raue Stimme und der unterschwellig drohende Tonfall machen mich sehr an und das weiß er genau. »Mhm«, überlegt er gespielt, »…ich könnte dich eigentlich mal wieder fesseln. Vielleicht über die Sofalehne, damit du uns die ganze Nacht zur Verfügung stehst? Oder vielleicht hänge ich dich im Wohnzimmer an die Decke und klemme dir die Spreizstange zwischen die Knöchel?«

Stöhnend entlasse ich Timos harten Schwanz und ringe nach Luft. »Was denn, was denn?!«, neckt Timo, »…gefällt es dir, wenn man dir droht?«

Ben antwortet zustimmend für mich, packt mich und dreht mich herum. Er legt mich über sein aufgestelltes Bein und schiebt mir ohne Vorwarnung einen Finger zwischen meine nassen Schamlippen. Er fingert mich kurz, aber hart, und zeigt Timo seinen Finger.

»Und wie ihr das gefällt.«

Ich fühle mehrere Hände, die mich wieder aufrichten, gleichzeitig mein Hemd ausziehen und es mir über die Augen legen. Durch das Aufstehen und Drehen kann ich nicht unterscheiden, wer vor mir steht und meine Brüste bearbeitet und wer meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen und das Unterhemd über meinen Augen in Position hält. Ihre Griffe sind fest und unangenehm, heizen mir aber noch mehr ein. Ben weiß genau, wie er mit meinem Kopfkino spielen muss, um mich rasend zu machen, und so finde ich mich ganz schnell auf dem Sessel im Wohnzimmer wieder. Große Hände drücken mich auf die Sitzfläche und legen meine Schultern rücklings über eine der breiten Armlehnen. Mein rechtes Bein legen sie über die andere und fixieren das Linke mit festem Griff an meinen Oberschenkel. Lippen berühren meine und eine Zunge drängt sich in meinen Mund. Nein, Ben ist es nicht. Er küsst anders!, ich merke sofort, dass es Timo ist. Zeitgleich spüre ich eine Zunge, die sich einen Weg zwischen meine anderen Lippen bahnt. »Oh, ja!«, stöhne ich leise und recke ihm meinen willigen Schoß entgegen. Ich liebe es, wenn er sich zwischen meinen Schenkeln vergnügt. Timo küsst mich und schiebt mir kurz danach wieder seinen Schwanz zwischen die Lippen. Seine Hand lässt er auf meinem Hals liegen und bewegt sich vorsichtig tiefer in meinem Mund.

»Deine Hände bleiben auf deinem Rücken«, befiehlt Ben, »sonst binde ich sie fest!«

Er fängt kurz darauf lautstark an zu lachen. »Guck dir das an Timo. Allein die Androhung sie zu fesseln reicht, um sie zum Auslaufen zu bringen. Siehst du, wie ihr der Muschisaft am Oberschenkel herunterläuft!«

Timo möchte antworten, ist jedoch kaum zu verstehen, da sich seine Stimme mit einem lauten Stöhnen vermischt. Ich bin stolz auf mich. Stolz, dass er wegen mir kaum einen klaren Satz herausbekommt. Ich sauge noch ein bisschen fester an seinem besten Stück und merke, dass seine Knie leicht zu zittern anfängt. Ja! , geht es mir durch den Kopf, ich blase ihn dir so schön, dass dir schwindelig wird mein Freund!

Als ich mich in Selbstgefälligkeit suhle und kurz stoppe, nutzt er die Gelegenheit, zum Sprechen und einen verständlichen Satz herauszubringen. »Ja, ich sehe es. Deine Kleine reagiert ziemlich stark auf gewisse Drohungen. Wobei mir das eigentlich missfällt!«, gibt er zu.

Ben, der mit seiner Zunge gerade tief durch meinen Spalt geleckt hat, hebt den Kopf und sagt, »Ich weiß, was du meinst. Ich habe sowas eigentlich auch nie gemocht. Mag es auch heute eigentlich noch nicht, einer Frau Angst zu machen. Aber bei ihr ist es ebenso, dass das Spiel mit der Angst sie zum Triefen bringt. Wir haben lange darüber diskutiert und ich habe mich lange gewehrt, ihr Angst zu machen. Aber irgendwann habe ich ihr zuliebe nachgegeben. Wenn es das ist, was sie braucht!?«

»Verstehe!«, grunzt Timo. »Wenn es das ist, was sie braucht, dann wollen wir es ihr auch nicht verwehren!«

Ich spucke seinen Schwanz kurz auf. »Hört auf zu quatschen Jungs, mir ist nicht nach quatschen!«, werfe ich kurz ein und sauge seine Schwanzspitze dann schnell wieder ein.

Timo stöhnt laut auf, »Okay, okay… Aber die Idee mit der Spreizstange gefällt mir ausgesprochen gut!«, knurrt er erregt, schaut auf meine Spalte und fragt Ben, »Sag mal, schmeckt sie so gut, wie sie aussieht?«

»Find es doch selbst heraus!«, höre ich Bens Einladung und merke, wie er sich erhebt und für Timo den Platz an der Quelle frei macht.

Die beiden Männer tauschen die Plätze. Wäre ich mit Ben alleine, hätte ich ihn nicht gelassen und seinen Kopf schnell wieder zurück in meinen Schoß gezogen. So freue ich mich und bin ehrlich gesagt etwas erleichtert. Obwohl ich ihn erst zwei, drei Minuten mit dem Mund verwöhne, schmerzt mein Kiefer bereits. Ein dicker Schwanz hat nicht nur Vorteile. Ich bin froh, gleich Bens schönen, aber relativ normalgroßen Schwanz bedienen zu dürfen. Müssen. Wie auch immer. Viel länger hätte mein Kiefer die Tortur nicht mehr mitgemacht. Außerdem sind Ben und ich hier schon ein eingespieltes Team. Zwischen Ben und mir herrscht eine flüssigere Dynamik, wir wissen genau, was dem anderen gefällt. Beinahe wie auf Kommando greift er mir ins Haar und fickt meinen Mund mit langsamen Bewegungen. Bei Ben weiß ich instinktiv, was ihm gefällt. Ich muss nicht groß nachdenken. Mein Mund weiß von selbst, was er tun muss, und ich kann mich auf Timos spiel konzentrieren. Bei ihm weiß ich nicht, was er tun wird. Was mich erwartet. Kein Wunder, dass ich erschrecke, als er mir ohne Vorwarnung zwei Finger in mich schiebt.

»Wie hart im Nehmen ist dein Mädchen denn so?«, fragt er und fingert mich hart. »Eigentlich würde ich sie lieber mit meinem Schwanz aufdehnen, als mit den Fingern.«

Ben knurrt mahnend, als ich jammere, und gibt Timo seine Erlaubnis mit der Erinnerung: »Du kannst ja mit deinem Gerät umgehen.«

Timo zerreißt mein völlig schief sitzendes Höschen und zieht meinen Hintern an die Sesselkante. Dadurch verliere ich die Verbindung zu Ben, den das aber wenig zu stören scheint. Er beobachtet, wie Timo seine Spitze an meine Körpermitte bringt und schaut mir dann ins Gesicht. Sein Blick strahlt Lust aus, aber auch ein wissendes Grinsen umspielt seine Lippen. »Dank mir später«, witzelt er und freut sich diebisch, als ich langgezogen fluche und stöhne, weil Timo sich einfach so komplett in mir versenkt. Er hält inne und lässt mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen.

Ben verlässt den Raum, als ich mein Becken unruhig bewege und mit einer Hand nach Timo taste, um ihn noch etwas näher zu ziehen. Er zieht sich sein T-Shirt aus und beugt sich über mich. Seine Bewegungen sind gezielt und heftig, er weiß ganz genau, wie er sich bewegen muss, um mir den Atem zu rauben. Unsere Lippen vereinen sich wieder, seine Zunge dringt in meinen Mund und spielt mit mir. »Verdammt, bist du nass«, knurrt er leise, verharrt wieder tief in mir und legt seine Hand an meinen Hals. »Was ist dein Safeword?«

»Mayday«, murmele ich, »Hör nicht auf!«

»Oh, das werde ich nicht. Und wenn du nicht mehr kannst, sag Bescheid. Sofern du dazu noch in der Lage bist, Kleines.« Er lacht dreckig und seine Hand drückt zu. Ich mache den Fehler und stöhne, gebe damit noch ein wenig Luft mehr her und reiße die Hände an seinen Unterarm. Er ist unnachgiebig und fickt mich hart, treibt mich damit verflucht nah an meinen ersten Orgasmus. Kurz bevor ich nicht mehr kann, lässt er mir Luft zum Atmen. Während ich mich stöhnend winde, packt er mich und zieht mich auf den Boden und dann näher auf seine Knie. Ich muss den Rücken etwas durchdrücken und präsentiere ihm so meine Brüste sehr deutlich. Er beugt sich darüber, beißt und leckt an ihnen und holt dann aus. Als ich ihn anschaue, schlägt er zu und wischt mit den Fingerspitzen fest über die Unterseite meiner linken Brust. Als er sieht, dass es mir gefällt, gönnt er beiden Seiten einige gezielte Schläge, bevor er sich meine Beine packt, sie sich über die Schultern legt und mich breit grinsend durch meinen ersten Orgasmus fickt. Als ich wieder lande, entzieht er sich mir, ruft mich zu sich und kommt, als ich kniend meine Lippen um seinen Schwanz lege.

Ben steht hinter mir und schaut mir zu, wie ich mehrmals laut hörbar schlucke und ihn bis zum letzten Tropfen leer sauge.

»Danke, dass du in ihrem Mund gekommen bist!«, sagt er lachend zu Timo, während er meinen Arsch betrachtet. »Ich stehe nicht so auf Schlamm schieben!«, erklärt er, als ich mich aufrichte und mir über den Mund wische. Er hat einiges an Utensilien in den Händen und macht sein Versprechen wahr. Innerhalb von wenigen Augenblicken liege ich mitsamt der Spreizstange, die in Bens Hand ruht, auf dem Boden und blicke zu den beiden Freunden auf.

»Sie mag es, wenn man ihre Brüste schlägt«, nickt Timo und Ben stimmt zu.

»Sie ist danach ziemlich hart gekommen«, freut er sich anschließend und grinst Ben ein bisschen selbstgefällig an. »Wo schlägst du sie noch?«

Ben ruckt an der Spreizstange und sieht mich fordernd an. Sag es ihm!, bedeutet das.

Ich räuspere mich und werde ein bisschen rot. Ben zieht streng die Augenbraue hoch. Er legt den Kopf fragend etwas schräg und ich weiß genau, dass er sich damit erkundigt, ob ich gern eine Strafe fürs nicht antworten haben möchte.

»Den Hintern«, sage ich schnell. »Die Oberschenkel und…«

»Und?!«, knurrt mein Freund, der aus dieser Perspektive noch größer aussieht, als er sowieso schon ist.

»Und meine Pussy«, ende ich leise und blicke etwas beschämt auf meine Knie.

»Exakt. Mit dieser Gerte hier!«, fügt Ben an und überreicht diese Timo. »Du darfst ihr ein hübsches Muster auf die Haut malen«, erlaubt er und zieht mich an der Stange hinter sich her in die Mitte des Raumes.

Als er die Ledermanschetten um meine Handgelenke schnallt, schaut er mir tief in die Augen. Ich weiß, ich blicke ihn gierig an. Ich will, dass er mich küsst und er weiß, dass ich das will und lässt mich absichtlich zappeln. Erst kurz bevor er mich hochzieht, die Manschetten aneinanderkettet und meinen Oberkörper, mit dem Rücken über die Sofalehne dehnt, küsst er mich lange und ausgiebig.

»Gelenkig ist sie auch!«, stellt Timo lobend fest. »Wie schön du sie überdehnt hast. Eine tolle Brücke macht sie, und wie schön sie mir nun ihre Pussy und den Venushügel entgegenstreckt!«, lacht er laut und schmutzig.

Es ist schnell noch ein Seil doppelt durch die Ösen der Manschetten gezogen, das Timo auf Bens Anweisung hin unter dem Sofa durch schiebt und es dann an den Ösen an meinen Knöcheln festmacht. Er lässt mir ein klein wenig Spielraum. Wenn ich mich mit den Armen rücklings auf der Sofalehne abstützen möchte, um meinen durchgedrückten Rücken kurzweilig zu entlasten, zieht es meine Beine weiter nach hinten und zieht dafür in den Oberschenkeln, wie ich schmerzlich feststellen muss.

Trotzdem beruhigt es mich, dass sie so nicht an meinen Hintern kommen. Mein Arsch ist erst einmal sicher. Ein breites Grinsen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab und verrät mich. Einerseits ist es schön, wenn man sich gut kennt. Andererseits kann der andere einen dafür viel zu gut lesen.

»Oder hättest du es lieber, wenn sie dir ihren Arsch anstatt des süßen Fötzchens hinhalten würde?«, fragt Ben und fast sich nachdenklich ans Kinn, als würde er überlegen, ob er mich wirklich noch einmal umdrehen soll. Timos Blicke schwanken zwischen Ben und mir. Allein die Vorstellung, dass mir Timo sein dickes Rohr in den Arsch rammt, macht mir Angst. Instinktiv reiße ich die Augen auf und schaue Ben panisch an. »Schau, wie sie die Augen aufreißt. Sie hat Panik vor deinem Schwanz!«, lacht dieser höhnisch, denn genau das wollte er bezwecken. Wichser!, denke ich.

»Panik!?«, lacht Timo, »Und zu was?«

»Zu recht!«, bestätigt Ben rauchig lachend.

»Nimm sie erst einmal so von vorne, aber lass sie nicht noch einmal kommen. Wenn sie kommt, bevor ich es ihr erlaube, mache ich sie sofort los, werfe sie bäuchlings über die Lehne und du darfst sie unvorbereitet in den Arsch ficken!«, erteilt Ben ihm die Erlaubnis. »Wenn sie jedoch brav wartet und erst kommt, wenn ich es ihr erlaube, behalte ich mir das Vergnügen vor, sie in den Arsch zu ficken!«

Mir gefällt, wie schön er Vergnügen dabei betont.

»Tut mir leid Ben, ihr hübscher kleiner Hintern reizt mich viel zu sehr, als dass ich dir dieses Vergnügen«, er betont es ebenfalls laut und deutlich, »so einfach kampflos überlassen würde. Du verstehst das sicherlich, oder?«, antwortet er herausfordernd.

»Keine Frage, wer kann diesem geilen Prachtarsch schon widerstehen!?! Ich freue mich ja selbst schon darauf!«, kommt es von Ben zurück. Dann tritt er von der Seite her an mich heran, beugt seinen Kopf zu meinem herunter und flüstert mir ins Ohr: »Streng dich an mein Herz. Ich habe mich bereits den ganzen Tag auf deinen geilen Arsch gefreut und du willst mir diese Freude doch wohl nicht zunichte machen, oder?«

Ich jammere gequält und protestiere lautstark. »Das könnt ihr nicht machen!«

»Sei jetzt still, sonst kriegst du Timos Schwanz sofort in den Arsch geschoben, Fräulein!«, zischt Ben und bezieht mit Timo Position.

Ich schweige sofort.

Ja, ich mag die Angst und ja, bei mir ist es so, dass es mehr die Angst ist, die mich feucht werden lässt, jedoch bin ich auf die tatsächliche Ausführung der Drohung meist nicht im Geringsten scharf.

Die beiden Männer grinsen. »Geht doch!«, flüstert Ben beinahe sanft und zärtlich in mein Ohr, und überreicht Timo die Gerte.

Für einen kurzen Augenblick fühle ich mich sicher, denn Timo steht nur vor mir, betrachtet mich und überlegt, wo er die Gerte zuerst einsetzen möchte. Ich nutze die kleine Verschnaufpause und atme noch einmal tief durch, als das weiche Leder auf meine Oberschenkelinnenseite, dicht oberhalb meines Knies, klatscht. In kleinen Salven startet er und zaubert hinauf zu meiner Vulva ein hübsches Feuerwerk.

Erleichtert verspüre ich, dass das Brennen mit jedem Schlag genauso schnell, vergeht, wie es einsetzt. Allerdings bringt er mich in weniger als einer Minute zum Keuchen. Timo führt aus, was Ben ihm angeboten hat, und verziert meine helle Haut von den Beinen an hinauf meiner Pussy mit einem roten Muster, bis ich zappele und mich winde, und lautstark anfange zu wimmern.

Ben mag es nicht, wenn ich wimmere. Mit einer Hand drückt er meinen Kopf nach hinten, so dass er dicht über der Sitzfläche schwebt. Dabei drückt er meinen Rücken so dermaßen durch, dass es beginnt weh zu tun. Die passende Höhe geht es mir durch den Kopf, dafür ertrage ich den Schmerz gerne für ihn, zumindest, wenn er mir zeigt, wie stolz er auf mich ist und wie sehr es ihn erregt. Ich sehe das Begehren in seinen Augen und höre sein gieriges Knurren. Schöner kann er mir seine Erregung nicht zeigen. Zu mehr Gedanken komme ich nicht, denn er schiebt mir bereits seinen geilen Schwanz in den Mund und ersetzt in mir denken durch fühlen. Seine Hände halten meinen Kopf leicht, damit ich meine Nackenmuskulatur nicht überfordere und damit ich ihn dort lasse, wo er ihn haben will. Sein Knurren klingt laut in meinen Ohren, als ich gegen seinen Schwanz stöhne, weil Timo sich langsam in meinen Körper schiebt. Dabei schnaufe und pruste ich laut. Sabber fließt an Bens Schwanz vorbei und läuft mir ins Gesicht.

»Fühlt es sich an, als ob es dich zerreißt?«, neckt Ben mich stöhnend. Ich nicke vorsichtig bejahend und sauge dabei fest an Bens Schwanz. Glücklicherweise ist Timo vorsichtiger als angekündigt. Er erobert meinen Schoss mit Bedacht. Schiebt seinen Dicken beinahe schon quälend langsam in mich und lässt meiner Pussy dadurch Zeit, sich an seine Dimensionen zu gewöhnen. Erst, als er das Gefühl hat, ich bin so weit, legt er einen drängenderen Rhythmus vor. Als Ben ihm einen Wink gibt, dass ich nun wirklich so weit bin, fängt er an mich richtig hart zu nehmen. Scheiße!, geht es mir durch den Kopf, er arbeitet wirklich hart daran, mich zum Kommen zu bringen. Er will mir sein riesiges Ding wirklich in den Arsch schieben!

Panisch schaue ich Ben an. Schreie ihn förmlich mit meinen Augen an, Ben, mach was! Verhindere es! Ben, ich will dich und nur dich in meinem Hintern haben. Mein Arsch gehört dir! Ben… BEN!!!

Aber der Arsch bleibt kühl, er grinst nur und sagt dann sogar noch frech zu Timo: »Wenn du so weiter machst, gewinnst du wirklich noch einen wundervollen Arschfick mit meiner Kleinen!«

Wütend presse ich die Zähne fest zusammen und beiße ihm in den Schwanz. Nicht so fest, dass ich ihn verletzen könnte, aber fest genug, dass er spürt, dass ich ungehalten bin. Ben greift sofort an meinen Kiefer. Drückt mit der Spitze seines Daumens und seines Ringfingers so fest in meinen Wangen, dass es weh tut und ich meinen Mund wieder öffnen muss. Er zwingt mich zur Kapitulation. »Fick sie noch härter!«, folgt im selben Atemzug die Anordnung an Timo, der sofort noch härter in mich stößt.

Das Ergebnis ist lautes Knallen bei jedem Stoß, wenn Timos muskulöses Becken gegen meinen weichen Unterbauch schlägt. »Was für eine Akustik!«, amüsiert sich Ben und schiebt mir dabei seinen Schwanz so tief, wie es nur geht in den Mund. Ich spüre ihn in meine Kehle gleiten und bringe nicht mehr als ein Röcheln heraus. Für gewöhnlich zieht Ben sich meist schnell wieder zurück, aber er bleibt stur stehen und verharrt. Es dauert nicht lange, bis mir die Luft ausgeht und neue holen geht nicht. In meinen Ohren beginnt es zu rauschen. Panik.

Das blöde ist nur, dass Panik bei mir schnell zum Orgasmus führt. Normalerweise kann ich einen Höhepunkt ganz gut verhindern. Ich denke dann einfach an irgendetwas Unerotisches. Das funktioniert meist ziemlich gut. Panik sorgt jedoch dafür, dass ich keinen klaren Gedanken fassen kann, und das weiß Ben. Erst, als ich anfange, die Augen zu verdrehen, weil sich langsam ein schwarzer Schleier vor meinem inneren Auge ausbreitet, zieht Ben seinen Schwanz zurück und gibt meinen Mund wieder frei. Laut zischend hole ich Luft und sauge so viel, wie ich nur kriegen kann davon ein. Wer weiß, wie viel Zeit mir bleibt. Dass ich alles richtig gemacht habe, merke ich, als Ben mir diese Frage beantwortet, indem er wieder zustößt und mir seine Härte wieder tief in den Schlund schiebt.

»Sei so lieb und gib mir mal die Gerte!«, fordert er Timo auf, der sie grinsend überreicht. Alles geht blitzschnell. Gerte. Brennender Lustschmerz. Ben tätschelt mit der weichen Lederspitze auf meine Clit. Es patscht. Oft. Schnell. Patsch, patsch, patsch, patsch, höre ich nur und kann gar nicht so schnell mitzählen. Ich weiß nicht wie oft er auf meinen Kitzler schlägt. Ich spüre, wie er anschwillt und wild zu puckern beginnt. Ich winde mich. Versuche, mein Becken zur Seite zu schieben. Seinen Schlägen auszuweichen. Versuche, zumindest jedem zweiten oder dritten Schlag zu entkommen. Vielleicht hätte ich eine Chance gehabt, wenn Timo nicht sofort meine Oberschenkel umfassen würde, um mich schraubstockartig zu fixieren.

Ich schnaube. Pruste. Röchle. Spüre das Zittern, das in meinen Knien beginnt und sich langsam, aber unaufhörlich, zu meinem Schoss hocharbeitet. Wenn die beiden so weitermachen, explodiere ich in dreißig Sekunden. Nein!, rufe ich mit Blicken, aber Ben will mich nicht hören. Bitte!, flehe ich wortlos. Ben!

Denk an etwas anderes!, ermahne ich mich, suche irgendeinen Weg, den Höhepunkt abzuwenden, aber es funktioniert nicht. Immer höher und höher wandert das Zittern aufwärts. Zehn Sekunden!, höre ich meine Pussy schreien und dieses blöde Miststück arbeitet gegen mich. Ich will nicht kommen. Sie schon! Wir kennen uns so gut, dass ich ziemlich genau weiß, wie lange sie noch aushält, bevor sie zu zucken beginnt. Sie zählt herunter wie beim Countdown. Jetzt ist sie bei fünf angekommen. Vier!, zählt sie weiter herunter. Drei! Ich röchle und pruste. Ben!, flehe ich mit Blicken, aber der Arsch sieht mich nicht einmal an. Er starrt auf meinen Schoss. Zielt immer wieder mit der Gerte auf meine Clit. Zwei! Die Gerte klatscht wieder und wieder auf meinen Lustknubbel.

»Stopp!«, ruft Ben.

Eins!, schreit meine Pussy.

Perfektes Timing. Hat den Bremsweg gut berechnet und eingerechnet, dass Timo noch ein, zwei Mal zustößt, bevor er den Befehl umsetzen kann.

»Verdammt!«, flucht Timo, hält aber aus Verbundenheit zu Ben auf. Freundschaft und Respekt.

Ben zieht seinen Schwanz langsam aus meiner Kehle. Tritt einen Schritt von mir zurück. Nur Timos Schwanz steckt noch tief in mir. Ich hole schnell Luft, genau so viel, dass es reicht, um Timo hektisch zuzurufen, »Bitte, nicht bewegen. Wenn du ihn jetzt herausziehst, explodiere ich!«

Timo fängt an zu lachen. Allein, dass lachen reicht beinahe und schwingt so dermaßen, dass ich dadurch fast über den Point-of-No-Return komme. Zu meinem Glück fängt er sich schnell und fragt, »Ben?«

»Beweg dich nicht. Lass ihn noch etwas in ihr. Ich finde, sie hat toll mitgemacht und ziemlich lange ausgehalten. Findest du nicht?«

»Du meinst, sie hat sich eine Belohnung verdient?«, grient er.

»Ich finde…«, fängt Ben an, als er sich plötzlich hektisch umschaut und laut, »Scheiße!!!«, brüllt.

Ich bin noch zu benommen, um zu peilen, was er denn hat. Bin noch zu sehr damit, nicht zu kommen. Die geringste Reibung über meine Clit und ich würde auf den letzten Metern doch noch versagen.

Ben spurtet los. »Was ist?«, ruft Timo.

»Das Essen. Rauch. Wir haben vergessen den Auflauf aus den Ofen zu nehmen.«

Während Ben sich ein Geschirrtusch schnappt, den Ofen aufreißt und esüber den brennenden Auflauf wirft, richtet Timo seinen Blick auf mich. »Und wenn ich mich jetzt doch bewegen und ihn herausziehe?«, flüstert er böse so leise, dass nur ich ihn hören kann. Der Schweinehund weiß, das ich noch so erregt bin, dass das ausreichen würde, um mich explodieren zu lassen.

»Dann halte ich mich zwar an die Spielregeln und lasse mich von dir in den Arsch ficken, aber, und da sei dir sicher, werde ich nie wieder da sein, wenn du deinen besten Freund besuchen kommst!«, schwöre ich ihm.

Er schaut mich abwägend an, sagt dann jedoch, »Das wäre aber wirklich schade. Nein, ich will mir deinen Arsch nicht mit unfairen Mitteln ergattern. Ich möchte, dass du dir irgendwann mal wünschst, meinen Schwanz in deinem Hintern zu spüren. Ich möchte, dass du mich irgendwann darum bittest. Du, von dir aus…«

»Kluge Entscheidung!«, lobe ich ihn, warte noch eine Minute und horche auf meine Pussy. Kurz darauf bitte ich, »Ich glaube, du kannst ihn jetzt langsam herausziehen. Langsam!«, betone ich zur Sicherheit ein zweites Mal.

»Wie du wünschst!«, lacht er und zieht ihn langsam heraus. Es kribbelt zwar, aber ich spüre, dass ich keinerlei Gefahr mehr laufe, jetzt zu kommen.

Als er ihn ganz aus mir herausgezogen hat, kniet er sich nieder und löst das Seil. Anschließend kommt er ganz gentlemanlike auf mich zu und hilft mir vorsichtig hoch. Mein Rücken braucht Unterstützung. Nicht, dass ich mich durch die überdehnte Brückenposition verletze, wenn ich mich zu schnell aufrichte.

Ich drehe mich herum zu Ben. »Alles unter Kontrolle!«, ruft er aus der Küche und klingt schon wieder ziemlich entspannt. Er hat bereits das Fenster geöffnet und wedelt mit einem anderen Geschirrtuch den Rauch heraus. »Essen können wir das jedoch nicht mehr!«, stellt er lachend fest und hält mir die Auflaufform mit einem undefinierbaren pechschwarzen Inhalt hin.

»Was meinst du: Pizza-Taxi?«, kichere ich.

»Gute Idee!«, kommt es einstimmig von den Männern zurück.

»Und danach brauche ich eine Erlösung!«, feixe ich.

»Nicht nur du!«, stellt Ben klar. »Im Gegensatz zu euch bin ich noch gar nicht gekommen. Meine Eier brennen wie Hölle und fühlen sich an, als wenn sie jeden Moment platzen könnten!«

»Ich will auch noch einmal kommen!«, knurrt Timo.

»Hey, Jungs, wisst ihr, wie doll mein Kitzler puckert. Der mag solche Coitus-Interruptus-Aktionen nämlich gar nicht. So können wir definitiv nicht aufhören. Der schreit gerade: Spielt mit mir!«

»Also Pizza-Taxi!«, sagt Ben und greift nach dem Hörer. Ohne großes Palaver bestellt er einfach eine große Party-Pizza. Salami natürlich. Mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen sieht Ben zu Timo und mir herüber. »Dauert fünfundvierzig Minuten. Halten wir so lange durch, oder nutzen wir die Zeit?«

»Ben!«, platzt es aus mir heraus. »Wie lange kennen wir uns jetzt? Du weißt so gut wie ich, dass wir es definitiv nicht so lange aushalten. Also, lass uns lieber gleich weitermachen, bevor nachher noch einer von uns nackt die Pizza in Empfang nehmen muss!« Und unruhig muss ich feststellen, dass Ben zu schmunzeln beginnt. Dieses Schmunzeln, das er immer hat, wenn er sich eine neue, fiese Gemeinheit für mich ausdenkt. »Ben?«, frage ich und spüre die erneut einsetzende Panik. Fühle, wie meine Pussy mit neuer Nässe darauf reagiert und ich mich errötend erkundige, »Ben, sag mir jetzt bitte, dass du nicht vorhast, mich nackt die Tür öffnen zu lassen!«

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