Verführt!

Kapitel 2

Verführt!

Kapitel 2

Eine geile Sexgeschichte über heißen Bildertausch und Selbstbefriedigung in der Badewanne

Mit dem Höschen als Trophäe in der Hosentasche macht sich Ben auf den Heimweg. Da Tina immer noch zickig ist, beschließt er ein heißes Bad zu nehmen, um etwas Ruhe zu haben. Sam, seine neue Bekanntschaft heitert ihn beim Bad mit unanständigen Bildern auf und fordert, dass er es sich selbst macht. Aber Ben hat Angst, dass Tina ins Badezimmer platzt und ihn beim Wichsen erwischt…

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, wie es weitergeht? Dann zieh dich aus und spring zu mir ins Wasser.

In dieser Geschichte geht es um heißen #Bildertausch und #Selbstbefriedigung 

Lesezeit: ca. 16 Minuten

»Vielen Dank für das Höschen und deine Telefonnummer. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich keine Lust auf mehr hätte, aber ich habe eine Freundin!!!«, schreibe ich und drücke auf Senden. Rufe dann die Bedienung und bezahle meine Rechnung.

Mir fällt auf, dass ich viel langsamer zum Auto gehe, als ich könnte. Ehrlich gesagt, so wirklich zieht es mich nicht nach Hause. Ich weiß, dass der Streit noch lange nicht erledigt ist. Tina wird immer noch sauer sein. Wahrscheinlich wird sie mir Vorwürfe machen, dass ich mich verdrückt habe. Es ist ja nicht der erste Streit.

War es richtig, dem frechen Stück zu schreiben, dass ich eine Freundin habe? Ich meine, ich hätte es ja auch noch eine Weile für mich behalten können und das Gefühl, dass da jemand ist, der mich interessant findet, genießen können. Ich atme schwer ein. Biege um die letzte Kurve vor dem Parkplatz. Nein, es war richtig!, spreche ich dann tatsächlich laut aus und eine ältere Frau dreht sich kopfschüttelnd nach mir um. Ich muss mir ein Lachen verkneifen, greife in meine Hosentasche und ziehe noch einmal ihr Höschen hervor. Erneut rieche ich daran. Inhaliere ihren köstlichen Duft und fange automatisch wieder an zu grinsen. Just in dem Moment ertönt ein Piepen. Sie wird wohl geantwortet haben. Ich gehe trotzdem noch zu meinem Wagen. Setze mich hinein und hole dann erst mein iPhone aus der Hosentasche.

»Ich habe auch einen Mann, aber das muss ja nicht unbedingt ein Problem sein, oder?«, schreibt sie zurück. Noch während ich lese, kommt die nächste Nachricht von ihr. »Hat dir meine Aktion mit dem Höschen gefallen, oder war das zu aufdringlich?«

»Ich fand das sehr heiß und vor allem mutig…«, antworte ich und ignoriere ihren ersten Satz. Frage mich jedoch, ob die beiden wohl eine offene Beziehung führen.

»Du gefällst mir. Ich musste einfach etwas tun. Und da mein Höschen durch das Buch ohnehin schon nass war und ich so nicht nach Hause fahren sollte, habe ich gedacht, dass ich es einfach dir zustecke. Ich fand die Vorstellung ziemlich reizvoll und ich habe gesehen, wie du unter meinem Tisch durch auf meinen Schoss geschielt hast. Du hast dich doch gefragt, ob ich ein Höschen trage, oder nicht?«, will sie wissen.

»Ja, du hast mich erwischt!«, schreibe ich zurück, »Ich habe tatsächlich versucht herauszufinden, ob du unter deinem Jeansrock ein Höschen trägst oder nicht.«

»Du meinst, weil ich ein erotisches Buch gelesen habe, bin ich so eine, die ohne Höschen rausgeht?«

»Vielleicht!?«, antworte ich und grinse wieder in mich hinein. Auf den Mund gefallen ist die Kleine nicht.

»Wie alt bist du eigentlich?«, erkundigt sie sich, während ich den Motor starte.

»39 und du?«, schreibe ich zurück und fahre langsam Richtung Ausfahrt.

»36«

»Oh, echt?«, frage ich, denn ich hätte sie deutlich jünger geschätzt. Fünfundzwanzig. Achtundzwanzig, wenn es hochkommt.

»Ja, echt. Übrigens, du bist ein hübscher Mann?«

»Brauchst du eventuell eine neue Brille?«, antworte ich und hänge noch einen Tränen lachenden Smiley an.

»Warum?«

»Weil ich weder schlank noch sonderlich sportlich oder durchtrainiert bin«, antworte ich und frage mich, was sie wohl an mir findet.

»Ich mag lieber Männer, an denen etwas dran ist. Muckis kann jeder Trottel!«

»Etwas dran, ist nett ausgedrückt. Aber ja, damit kann ich dienen!«, schreibe ich prustend zurück.

»Du bist halt groß und stark. Ein richtiger Bär. Ich mag das. Ehrlich, ich finde dich ziemlich ansprechend!«

»Danke!«, tippe ich zurück, »Ich finde dich auch ziemlich ansprechend!« Kaum habe ich meine Antwort weggeschickt, bimmelt mein Handy erneut.

»Mist… jetzt flirte ich tatsächlich mit DIR… und es macht mich nervös!«, schreibt sie und hat mir ein Bild von sich mitgeschickt. Sie ebenfalls im Auto sitzend und hat ihre Lippen zu einem Kussmund gespitzt. Da sie auf dem Foto die gleichen Sachen anhat wie gerade, vermute ich, dass sie das jetzt wirklich frisch für mich geknipst hat.

Ich bedanke mich erneut und fahre erst einmal nach Hause. Mein Handy piept auf der Fahrt ein paarmal, aber ich ignoriere es. Vielleicht freue ich mich nachher noch über ein paar liebe Worte, denke ich und stelle mich nervlich langsam, aber sicher auf weiteres Gekeife ein. Bis nach Hause ist es nicht mehr weit. Die Sonne geht bereits unter und der Himmel leuchtet in Spektren von hell Orange bis dunkel Lila.

Als ich in die Einfahrt einbiege, ist es bereits dunkel. Krass, wie schnell das manchmal geht, stelle ich fest und bin mir sicher, dass es gut zu ihrer Stimmung passt, wenn ich gleich zur Haustür hereinkomme.

Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, gehe ich die Treppe hinauf. »Bin wieder da!«, rufe ich locker, nachdem ich die Tür geöffnet habe.

»Oh, der Herr ist so gnädig, mich nun wieder mit seiner Anwesenheit zu beehren…«, kommt es schnippisch aus dem Wohnzimmer. Am liebsten würde ich gleich wieder umdrehen und wegfahren. Ich könnte jetzt etwas sagen, doch ich schlucke es runter. Es würde höchstwahrscheinlich damit enden, dass wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen. »Hast du Hunger?«, frage ich stattdessen und gehe an den Kühlschrank.

»Fick dich!«, faucht sie zurück. »Von dir will ich gar nichts mehr!«

Vielleicht würde es helfen, wenn ich sie einfach mal übers Knie lege, ihr erst ein nettes Spanking verpasse und sie anschließend ordentlich durchficke. Da sie aber nicht auf SM steht, fällt diese Variante leider weg. Versöhnungssex ist auch nicht mehr ihr Ding. Am Anfang unserer Beziehung hat das noch gut funktioniert, aber nun nicht mehr. Wie sagte sie mal, dann würde sie mich ja noch dafür belohnen, dass ich mich gerade wie ein Arschloch verhalten habe, geht es mir durch den Kopf, während ich mir die Butter und Leberwurst aus dem Kühlschrank nehme.

»Willst du gar nicht wissen, wo ich gewesen bin?«, rufe ich zurück, schnappe mir dabei das Graubrot aus dem Brotregal und mache mir eine Stulle.

»Interessiert mich nicht!«, bölkt sie zurück.

»Okay, dann nicht!«, antworte ich und beiße in die Knifte, gehe kauend durch den Flur und schaue vorsichtig um die Ecke des Wohnzimmers. Sie registriert mich zwar, straft mich aber mit Nichtachtung. Sie liegt nur im Schlüpfer, mit einem T-Shirt bekleidet auf der Couch und streckt mir ihren geilen Arsch absichtlich einladend entgegen. Es ist kein Zufall, dass sie ihr Höschen so weit hochgezogen hat, dass sich ihre Spalte lustvoll abzeichnet. Sie weiß ganz genau, dass mich der Anblick erregt. Kennt meine Vorliebe für Ärsche und setzt ihre Reize gekonnt ein. Willst mich zum Betteln bringen. Meinst, wenn du mir die Pussy hinhältst, werde ich mich entschuldigen, nur damit ich mit dir ficken kann. I have the Pussy, so i make the Rules. Da hast du dich aber geschnitten Baby, denke ich lächelnd und beiße noch einmal ab. »Ich lasse mir ein Bad ein. Willst ja sowieso nicht mit mir sprechen…«, sage ich und versuche dabei nicht zu schmatzen.

Ich ernte nur ein grummeliges, »Mach doch, was du willst. Machst du doch sowieso!«

»Okay, bis später!«, antworte ich.

»Bis später…«, kommt es zurück, als ich durch den Flur zum Badezimmer gehe.

Normalerweise nehme ich mein Handy nicht mit in die Badewanne. Ich habe zu viel Angst, dass es mir aus Schusseligkeit ins Wasser fällt. Dieses Mal jedoch ist der Reiz so groß, dass ich es mitnehme. Ich bin zu neugierig. Will wissen, was sie noch geschrieben hat und vielleicht ist sie ja noch online und wir können uns noch etwas unterhalten. Ich lege es auf den Wannenrand. Schließe den Stöpsel. Gieße eine Verschlusskapsel vom Entspannungsbad in die Wanne und drehe heißes Wasser auf. Dann ziehe ich mich aus und steige in die Wanne. Scheiße, zu heiß! Ich drehe den Hahn schnell auf kalt. Verteile das kalte Wasser so lange mit dem Fuß, bis ich mich in die Wanne legen kann.

Zuerst lege ich mein Kopf auf das weiche Badewannenkissen. Genieße und warte, bis die Wanne voll ist. Dann trockne ich meine Hände an dem Handtuch ab, das neben mir über der Heizung hängt, und schnappe mir mein Handy. Ich schalte es vorsichtshalber auf lautlos, damit es nicht ständig Ping macht, wenn sie antwortet. Genau im richtigen Zeitpunkt, wie ich feststelle. Denn kaum habe ich den Kippschalter heruntergedrückt, vibriert es in meiner Hand.

»Hast du das Interesse an mir verloren?«, lautet die neue Nachricht.

»Nein, hab mich nur erst einmal auf das Fahren konzentriert. Weißt doch, ich bin ein Mann und wir Männer sind Multitaskkrüppel. Fahren und mit dir schreiben endet bei mir schnell im Graben oder im Kofferraum des vor mir fahrenden Autos.«

Ein lachender Smiley kommt zurück. »Und was machst du jetzt?«

»Jetzt habe ich mir ein Bad eingelassen«, antworte ich mit der einen Hand und spritze mit der anderen Wasser auf meinen Waschbärbauch. Ich lese erst einmal die vorherigen Nachrichten. Sie hatte etwas zu ihrem Mann geschrieben. Dieser sähe mir sehr ähnlich. Vielleicht ein Grund, warum ich ihr gefalle?

»Warum hast du mir dein Höschen zugesteckt, wenn du doch einen Mann hast?«, erkundige ich mich neugierig.

»Ich bin gerade ins Solarium gefahren. Ziehe mich gerade aus. Und, wie ist es in der Badewanne?«, fragt sie.

»Schön!«, antworte ich. Knipse ein Foto, wie ich dort entspannt liege. Natürlich achte ich peinlich genau darauf, dass meine intimste Region mit so viel Schaum bedeckt ist, dass sie durch den Schaum nichts erkennen kann. Ich sende es.

»Warum? Gute Frage. Wie beantworte ich das jetzt am besten, ohne dich in die Flucht zu schlagen?«, lautet die Antwort. »Aww…«, es folgt ein Smiley mit Herzaugen, »Heißes Bild, nur zu viel Schaum. Viel zu viel Schaum. *pustet den Schaum weg«

»Am besten ehrlich und direkt. So, wie deine Aktion mit dem Höschen…«, antworte ich und grinse schon wieder wie ein Honigkuchenpferd. Sie ist frech und direkt. Ich mag das bei Frauen.

»Sagen wir es mal so…«, fängt ihre Antwort an, »Mein Mann und ich haben die Einstellung, dass eine rein monogame Ehe zum Scheitern verurteilt ist. Früher oder später kommt eine Versuchung, der man nicht widerstehen kann und dann geht die Ehe in die Dutten. Deshalb suchen wir uns hin und wieder mal eine Spielpartnerin oder ein Pärchen was uns gefällt. Genießen zusammen die fremde Haut und holen uns gemeinsam den Kick. So bringt es Abwechslung ins Liebesleben und niemand muss fremdgehen. Wir haben eigentlich keine Geheimnisse voreinander.«

»Das heißt, du wirst deinem Mann erzählen, dass du heute einem fremden Kerl dein Höschen zugesteckt hast?«

»*räuspert sich Nein, das bleibt unser Geheimnis. Ich habe dich alleine angesprochen und das würde quasi unsere Absprache von keinen Alleingängen widersprechen. Aber was sollte ich tun. Du hast mir gefallen. Ich konnte dich nicht einfach gehen lassen. Ich meine, du kommst nicht aus Hameln. Zumindest habe ich dich hier noch nie gesehen. Wer weiß, ob wir uns jemals wieder über den Weg gelaufen wären. Also musste ich etwas unternehmen. Und da mein Höschen durch den Roman und mein Kopfkino, das deine Blicke ausgelöst haben, ohnehin nass war und gewechselt werden musste, habe ich gedacht, dass es eine heiße Idee wäre…« Es folgt ein Smiley mit einem Heiligenschein.

Ich muss kichern. »Der Heiligenschein passt so gar nicht. Das lächelnde Teufelchen, passt viel eher zu dir!«

Mein Handy zeigt an: Bild lädt. Das WLAN im Badezimmer ist ziemlich schwach. Also warte ich. Warte. Und warte. Dann kommen zwei Bilder. Ich muss mich erst an das viele Blau gewöhnen und genauer hinsehen. Miststück!, denke ich, als mir klar wird, was sie da fotografiert hat. Auf dem Ersten sind ihre dicken Brüste zu sehen. Das zweite Bild geht sogar noch weiter. Eine Etage tiefer, um genau zu sein. Sie hat ein Foto gemacht, auf dem sie ihr rechtes Bein angewinkelt hat und mit Zeigefinger und Ringfinger ihre Pussy ein Stück weit auseinanderzieht. Mein Körper reagiert sofort auf ihre weiblichen Reize. Ich spüre, wie meine Männlichkeit zu wachsen beginnt. Es dauert nicht lange, bis meine Schwanzspitze frech durch den Schaum hervorsticht.

Natürlich geht genau in dem Moment die Badezimmertür auf und Tina kommt herein. Hektisch versuche ich, das Bild wegzuwischen.

»Du nimmst dein Handy mit in die Badewanne?«, fragt sie misstrauisch. »Machst du doch sonst nicht.«

»Hab mir die Kindle-App draufgezogen«, lüge ich und merke selbst, dass ich nicht glaubwürdig klinge. »Lese gerade ein Buch!«, füge ich an und versuche, überzeugender zu klingen. Scheiße, ich kann einfach nicht gut lügen.

»So so…«, macht sie kritisch, schnappt sich ihr Nagelfeilen-Set von ihrer Ablage unter dem Spiegelschrank und stapft, damit ich erkenne, dass sie noch immer eingeschnappt ist, wieder an mir vorbei nach draußen. Auf Höhe der Tür, hält sie an, macht zwei Schritte rückwärts und schaut auf den Schaumberg, durch den meine Eichel rosig schimmert. »Scheint ja ein spannendes Buch zu sein!«, zischt sie argwöhnisch. »Schön, dass wenigstens einer wieder an Sex denken kann!« Sie schaut mich mit einem strafenden Blick an. Geht dann wieder raus und zieht die Tür viel zu kräftig hinter sich zu.

Erneut vibriert mein Handy. »Kriege ich auch noch ein Bild von dir. Vielleicht diesmal mit etwas weniger Schaum?«

Ich kann gar nicht so genau sagen, warum ich das Bild für sie mache. Weil mir das Heiße schreiben mit ihr, wie heißt sie eigentlich?, gefällt, oder weil ich sauer auf Tina bin und ihr unterbewusst – ja, ich weiß, so etwas macht man nicht! – eins auswischen will. Jedenfalls schiebe ich den Schaum an die Seite und schieße ihr ein Bild von meiner Männlichkeit. Ich sende es, bevor ich darüber nachdenken kann und eventuell einen Rückzieher machen kann.

»Oh, Mr. Wilder ist ja beschnitten!«, kommt darauf zurück.

Moment. Mr. Wilder? Woher weiß sie das?

»Woher weißt du, wer ich bin?«, schreibe ich sofort.

»Ich habe deine Telefonnummer gegoogelt… Ups… Sorry!«

»Alles gut. Ich war nur überrascht. Verrätst du mir deinen Namen auch?«, frage ich neugierig.

»Sam. Eigentlich Samantha. Aber so nennt mich niemand. Sam reicht völlig.«

»Hi Sam! Schön dich kennenzulernen.«

»Hi Ben, es freut mich auch dich kennenzulernen und ich muss mich nachher mal in deinen Blog einlesen. Aber erst einmal will ich jetzt die Sonne genießen…«, schreibt sie. Gefolgt von, »Außerdem muss ich dich jetzt mal kurz an die Seite legen. Die Nummer mit dem Höschen hat mich so wuschig gemacht, dass ich es mir jetzt erst einmal gepflegt selbst besorgen werde…«

»Du machst es dir jetzt im Solarium selbst?«, frage ich ungläubig.

»Ja, mache ich meistens. Ich finde es sehr geil, wenn ich mit mir spiele, mich verwöhne und weiß, dass links und rechts um mich herum Leute ebenfalls unterm Solarium liegen…«

»Hast du keine Angst, dass es jemand mitbekommen könnte?«, will ich wissen.

»Nein, die Lüfter sind viel zu laut, als dass irgendjemand etwas hören könnte«, erklärt sie. Gut, ich war noch nie im Solarium. Woher soll ich es also wissen. »Dann wünsche ich dir viel Spaß. Vielleicht bis später!«, verabschiede ich mich schriftlich.

»Moment!«, kommt als Antwort, »Ich möchte, dass du es dir jetzt auch machst und dabei an mich denkst. Stell dir vor, was du mit mir gemacht hättest, wenn du mutig genug gewesen wärst, mir auf die Toilette zu folgen… Schau dir dabei ruhig meine Pussy an. Hab sie dir ja zur Inspiration geschickt!«

Und wenn Tina reinkommt und mich beim Wichsen erwischt? Naja, warum eigentlich nicht, schließlich hat sie doch vorhin selbst gesagt, ich sei ein elender Wichser!

Ich lege mein iPhone beiseite und lasse meine Hand langsam an meiner Brust herunter, über meinen Bauch hinweg zu meinem Schoss gleiten. Lasse sie in den Schaumberg tauchen und knurre erregt, als ich meine Härte umfasse. Ich konzentriere mich voll und ganz aufs Fühlen. In der festen Umklammerung wird er noch härter. Ich spüre, die Adern, das Blut, das sich staut. Spüre das Pochen im Unterleib. In meinen Gedanken gehe ich hinter ihr her. Folge ihr zur Toilette.

Langsam fange ich an, mich zu streicheln. Zuerst streiche ich nur mit dem Daumen über meine empfindliche Eichel. Eine Berührung, die ich sehr mag. Sie ist nicht geeignet für einen schnellen Höhepunkt. Ein sinnliches Spiel zum Genießen. Ein starkes Kribbeln breitet sich langsam auf meiner Schwanzspitze aus. Zieht mir jeder kreisenden Berührung tiefer und tiefer. Millimeter für Millimeter. Ich stöhne leise.

Stelle mir vor, wie ich einen Moment warte, bevor ich die Tür zur Damentoilette öffne. Geräuschlos trete ich ein. Sie muss in einer der Kabinen sein. Ich schaue, ob eine der Kabinen abgeschlossen ist. Aber die Markierungen unterhalb der Klinke sind alle weiß. Ganz leise drücke ich in Gedanken die erste Klinke herunter. Öffne vorsichtig die Tür. Sie ist leer.

Meine Bewegungen werden intensiver. Ich fange vorsichtig an, meinen Schaft auf und ab zu streichen. Das Wasser in der Badewanne fängt rhythmisch an zu schaukeln. Die Wellen, die gegen den Rand der Badewanne schwappen, klatschen verräterisch. Hoffentlich ist der Fernseher laut genug!

In meiner Fantasie öffne ich behutsam die zweite Tür. Auch die Kabine ist leer. Nun kann sie nur hinter der letzten Tür sein. Ganz langsam drücke ich die Klinke herunter. Erwische sie dabei, wie sie etwas auf den Zettel schreibt, während sie in der anderen Hand bereits das Höschen hält.

»Hast du das für mich ausgezogen?«, frage ich knurrend.

Sie errötet. »Ja, eigentlich wollte ich dir mein Höschen gleich zustecken und dazu diesen Zettel!«, gibt sie kleinlaut zu.

»Lies mir vor, was du aufgeschrieben hast!«, sage ich im Befehlston.

Sie schluckt. »Für mehr… Ruf mich an!«, liest sie stotternd vor.

»Ich denke, dass mit dem Anrufen hat sich erledigt. Hier bin ich und ich will mehr!«, sage ich grinsend und gehe einen weiteren Schritt auf sie zu.

Verdammt, mich macht die Vorstellung an. Ich liege entspannt zurückgelehnt in der Wanne. Meine Augen sind geschlossen. Ich wichse meinen harten Schwanz. Werde schneller. Das Wasser klatscht im gleichen Rhythmus, in dem ich meinen Riemen wichse, wieder und wieder gegen den Badewannenrand.

Sie weiß genau, was ich will. Streckt ihre Hände aus und öffnen den Reißverschluss meiner Jeans. Ohne zu zögern, fast sie in den Eingriff. Sucht nach dem Bündchen und zieht meine Boxershorts so weit herunter, dass mein Schwanz zum Vorschein kommt. Sie holt ihn raus. Streichelt zärtlich mit der flachen Hand über meine Eichel. Ich zittere, ausgelöst durch das Kribbeln, dass sie damit in meinen Schoss zaubert. »Du hast einen schönen Schwanz und ich mag es, dass du beschnitten ist!«, haucht sie mehr als richtig zu sprechen. Ich verstehe sie trotzdem. Sehe, wie sie sich nach vorne beugt und ihre Lippen um meine Schwanzspitze schließt. In meiner Vorstellung fängt sie an, ihn zu blasen, und sie macht das zumindest in meiner Fantasie wunderbar. Ich greife ihr in die Haare, ziehe ihren Kopf fest auf meinen Schoss. Sie beißt leicht zu, stöhnt jedoch zugleich laut auf.

»Gefällt es dir, wann man dich führt?«, frage ich.

Sie saugt fest an meiner Männlichkeit. So fest, dass sie zu schmatzen beginnt. Schaut dabei mit den Augen zu mir hoch und nickt. Ich fasse fester zu und zwinge sie in einen schnellen Takt.

»Wir haben nicht viel Zeit. Es könnte jederzeit jemand reinkommen. Willst du mit meinem Schwanz in deinem Mund erwischt werden?«, frage ich belustigt.

Sie schaut mir weiter in die Augen. Schüttelt verneinend mit dem Kopf.

»Hab ich mir gedacht!«, knurre ich und schaue zu, wie mein Schwanz wieder und wieder tief in ihrem Mund verschwindet.

Meine Hand gleitet schnell wichsend meinen harten Schwanz entlang. Auf und Ab. Ich habe meine Schenkel weit gespreizt und links und rechts auf am Wannenrand abgestützt. Ich stöhne. Versuche, dabei jedoch den Mund geschlossen zu halten, so dass nicht viel mehr als ein relativ lautes Schnaufen nach außen dringt.

Meine Vorstellung passt sich meinem realen Empfinden an. Ich umfasse ihren Kopf mit beiden Händen. Halte ihn fest und bewege mein Becken stoßend. Ich ficke ihren süßen kleinen Mund.

»Ich hoffe, du magst Sperma!«, spotte ich. »Ich werde dir gleich tief in den Mund spritzen und ich möchte, dass du schluckst. Hast du mich verstanden?«

Sie versucht zu nicken, was ihr aber nicht gelingt, da ich ihren Kopf fest im Griff habe. Noch ein paar Stöße, dann werde ich kommen. Ich ramme meinen Schwanz wiederholt in ihren Mund. Sie presst die Lippen schön fest zusammen und saugt, wie es sich gehört. Ich spüre, dass ich komme. Drücke ihr meinen Schwanz, soweit es geht, in den Hals. Ich lasse los.

Genau in dem Moment höre ich neben mir ein Husten und reiße die entsetzt die Augen auf. Leider zu spät. Ich bin schon über den Point-of-no-Return hinweg. Zwar lasse ich meinen Schwanz los, doch der Orgasmus lässt sich nicht mehr aufhalten. Ich spüre, wie ich vor Tinas Augen anfange zu zucken und Sperma schubweise aus meinen Schwanz rinnt. Perfektes Timing!, denk ich, sehe sie an und zucke mit den Schultern.

»Echt jetzt? Wir haben Streit und du hast nichts Besseres im Sinn, als dir in der Badewanne einen runterzuholen?«

»Wie lange stehst du da schon?«, frage ich.

»Lang genug!«, antwortet sie schnippisch. »Hast du dir denn etwas Schönes vorgestellt?«

»Ja, habe ich!«, antworte ich aufgebracht. »Und jetzt geh wieder und lass mich in Ruhe!«

»Keine Sorge. Ich geh ja schon wieder. Hier gibt es ja ohnehin nicht mehr viel zu sehen!««, mokiert sie sich aufgebracht. »Spül nachher wenigstens die Wanne ordentlich durch. Ich will das nächste Mal nur ungern in deiner Wichse baden. Klaro?«

Als sie die Tür hinter sich zugezogen hat, greife ich wieder nach meinem Handy.

»Erster!«, schreibe ich und muss mich in dem Moment einfach nur zusammenreißen. Jetzt wo Tina wieder raus ist, finde ich die Situation eher lustig. »Und ich bin erwischt worden. Meine Frau kam rein und hat mir eine Standpauke gehalten, als ich schon über den Punkt hinaus war, an dem es kein Zurück mehr gibt.«

»Nicht dein Ernst!?!«, kommt gefolgt von einem Tränen lachenden Smiley zurück.

»Doch. Sie hat mir eine Standpauke gehalten und genau in dem Moment bin ich gekommen. Jetzt ist sie wütend wieder rausgestampft.«

»Krass!«, schreibt sie. »Bin übrigens auch gerade gekommen. Hab mir vorgestellt, dass du mir im Me Lounge auf die Toilette gefolgt bist. Du hast mich dann erst geleckt und danach im Stehen von hinten gefickt. Bin ich böse?«, will sie wissen.

»Ich hab mir beinahe das Gleiche vorgestellt. Nur das du mir, in meiner Vorstellung, beim ersten Mal nur einen geblasen hast. Das Ficken wollte ich mir fürs zweite Treffen aufheben. Kein Sex beim ersten Date!«, antworte ich und muss dabei selber lachen. »Und, ja, du bist böse, aber weißt du was? Das gefällt mir. Ich mag Frauen die frech sind und die wissen, was sie wollen!«

»Dann ist ja gut!«, schreibt sie zurück. »Ich mach für heute erst einmal Schluss. Muss mich jetzt wieder anziehen und nach Hause. Der Mann hat Hunger. Wir schreiben morgen weiter?«

»Sehr gerne! Bis morgen…«

Als ich mich etwas später abtrockne, fällt mir wieder ein, warum ich es mir nicht öfters in der Badewanne besorge. Eigentlich ist eine Badewanne ja ein total schöner Ort, um an sich herumzuspielen. Sperma und heißes Wasser sind jedoch eine doofe Mischung. Kleine Eiweißkügelchen kleben in meiner Bauchbehaarung. Ich zupfe sie heraus und muss leicht die Zähne aufeinanderbeißen, da es ganz schön ziept.

Mit meinem Handy in der Hand und dem Handtuch um die Taille gehe wenig später zurück zum Wohnzimmer. Ich gucke kurz um die Ecke. Auf der Couch liegen meine Bettdecke und mein Kopfkissen. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstehe ich sofort. Ehrlich gesagt, ist es heute wahrscheinlich auch besser so.

Vielleicht hat sie sich morgen ja wieder beruhigt?

Ich mache es mir auf der Couch gemütlich und schalte den Fernseher ein…

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