Knallrot

Knallrot

Eine erotische Geschichte über Schmerz, Bestrafung, Spannung & Sex in der Öffentlichkeit

Es ist spät. Ben liegt auf der Couch und schaut Netflix, als sein Telefon klingelt. Es ist Sarah, seine beste Freundin. Sie ist Sternhagel voll und fragt ihn, ob er sie abholt. Als ihr in der Bar auftaucht und sie mitnehmen möchte, wird sie bockig. Er schnappt sie sich und schleift sie in ihrem nuttigen Outfit hinter sich her. Als sie ihm erzählt, dass ihr Freund sie betrogen hat und sie sich aus Rache von irgendjemanden Flachlegen lassen wollte, brennen Ben die Sicherungen durch…

Du bist neugierig geworden? Willst wissen, wie weit Ben bei Sarah gehen wird?

In dieser Geschichte geht es etwas härter zur Sache. Es gibt ein #Bestrafung#Spanking und #Sex-in-der-Öffentlichkeit 

Lesezeit: ca. 15 Minuten

Ich liege gemütlich auf der Couch und schaue auf Netflix die neue Marvel Serie: The Punisher. Frank Castle ist gerade dabei mit einem Vorschlaghammer auf mehrere Gegner einzudreschen, als mein Handy klingelt.

»Fuck!«, motze ich und überlege kurz, ob ich überhaupt drangehen soll. Die Neugier siegt jedoch und ich nehme es zumindest in die Hand, um nachzusehen, wer stört.

»Was?«, frage ich mit gereiztem Unterton.

»Beeeen, kannst du mich vllleicht abholennn?«, kommt es von einer ziemlich betrunken Sarah zurück.

»Warum bist du besoffen?«

»Weil der Marcel so eine blonde Tussi gefickt hat!«

»Wo bist du?«

»Bielefeld«

»Wo in Bielefeld?«

»Weiß ich nicht mehr. Vorhin wusste ich es noch…«, lallt sie.

»Schick mir deinen Standort per WhatsApp. Bin in fünfundzwanzig Minuten bei dir!«, dann lege ich auf und sprinte die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Schwinge meinen Hintern in eine Jeans. Schlüpfe in die Turnschuhe und eine Minute später starte ich auch schon den Motor. Auf halber Strecke leuchtet das Display meines Handys auf und ich sehe, dass Sarah mir den Standort geschickt hat. Sie hat es tatsächlich mit fünf Atü auf dem Kessel hinbekommen. Gott sei Dank!, denke ich.

Ich parke direkt am Bernstein und fahre mit dem Aufzug hoch. Als sich die Fahrstuhltür öffnet, erblicke ich Sarah, die an der Bar sitzt und gerade einen neuen Cocktail serviert bekommt. Schnurstracks gehe ich zu ihr.

»Findest du nicht, dass du langsam genug hast?«, frage ich ganz direkt.

»Finde ich nicht!«, lallt sie und krallt sich das Glas.

Ich nehme ihr das Glas aus der Hand. Stelle es auf den Tresen und schaue den Barkeeper an. »Was kriegst du?«

Fragend zuckt er mit den Schultern.

»Ich will für die Dame bezahlen!«, drücke ich mich anders aus. Meine Stimme klingt rau und wirklich genervt.

Er schnappt sich das Smartphone ähnliche Ding, das in seiner Kellnertasche steckt. Tippt etwas herum und antwortet dann, »Zweiundachtzig vierzig.«

Ich greife in meine Gesäßtasche, hole mein Portemonnaie hervor. Fische einen einhundert Euroschein heraus und legen ihn auf den Tresen. »Stimmt so!«

»Vielen Dank!«, sagt dieser und freut sich über das üppige Trinkgeld. Ich drehe meinen Kopf wieder zu und sage mit ernster Miene, »Komm, wir gehen!«

»Ich will aber noch nicht gehen. Ich will weiter trinken!«, zickt sie und klammert sich an ihrem Barhocker fest.

»Entweder du kommst jetzt freiwillig mit, oder ich werfe dich über meine Schulter und trage dich hier raus. Das könnte aber peinlich für dich werden. Such es jetzt aus!«, knurre ich sie mit scharfen Ton an.

Ihr Verhalten ändert sich schlagartig. Sie senkt ihr Haupt und schaut zu Boden. Ganz langsam rollt sie die Augen und schaut etwas höher, ohne ihren Kopf auch nur einen Millimeter anzuheben. Beinahe wie ein kleines Mädchen schaut sie mir in die Augen. »Tut mir leid!«, lallt sie daraufhin und ich höre allein an der Art, wie sie spricht, dass sie sich in dem Moment tatsächlich schämt. Da ich jedoch keine Lust auf weiteres Rumgebocke habe, greife nach ihrer Hand. Fasse sie und ziehe sie hinter mir her zum Aufzug. Sie will etwas sagen, doch ich zische ich schroff durch geschürzte Lippen, »Sei still. Wir reden im Auto darüber!«

Sie hält tatsächlich ihre Klappe, schluckt ihren Satz herunter und trottet brav hinter mir her.

Im Fahrstuhl schaue ich sie demonstrativ an und mustere sie von Kopf bis Fuß. »Wie siehst du eigentlich aus?«, frage ich. Natürlich weiß ich, warum sie sich so angezogen hat und was sie vorhatte. Ich will es aber aus ihrem Mund hören, damit sie ihre Dummheit vielleicht selbst erkennt. Sie soll sich ruhig bewusst schämen und es soll ihr peinlich sein, damit es sich nicht noch einmal wiederholt.

»Ich… ich… ich…«, beginnt sie stotternd, »wollte jemanden abschleppen und mich an Marcel rächen!«

»Und du meinst, dass macht es besser?«

»Nein…« Eine fette Träne kullert ihre Wange herunter.

»Warum hast du mich nicht angerufen? Warum bist du nicht einfach zu mir gekommen? Wir hätten auch eine Flasche Wein oder etwas anderes trinken können, wonach dir ist. Ich hätte aber auf dich aufgepasst. Weißt du, was alles hätte passieren können?«

»Ben, es tut mir leid!«, wiederholt sie. »Ich habe es ja verstanden!«

Ich balle meine rechte Hand zu einer Faust und schlage wütend mit der Faust gegen die Aufzugtür. »Verdammt!«, fluche ich.

Sarah zuckt erschrocken zusammen. Zum Glück öffnet, sich jedoch auch schon die Fahrzeugtür und Sarah kommt fürs Erste nicht weiter dazu, über meinen kleinen Wutausbruch nachzudenken. Am Handgelenk ziehe ich sie hinter mir her bis zum Auto. »Du sitzt hinten. Wer sich wie ein kleines, bockiges Kind benimmt, soll auch dasitzen, wo kleine, bockige Kinder sitzen!«

Ohne Murren steigt sie hinten ein und setzt sich schmollend auf die Rückbank. Wir fahren los. Es ist still im Auto. Keine Musik. Kein Wort wird reden wir miteinander. Ich koche innerlich vor Wut. Selbst nach fünfzehn Minuten hat noch keiner von uns auch nur ein einziges Wort gesagt. Es ist jedoch Sarah, die kurz darauf das Schweigen bricht. »Warum bist du eigentlich so sauer auf mich?«

»Weil ich mir Sorgen gemacht habe! Du bist meine beste Freundin…«

»Und?«

»Weißt du, was alles hätte passieren können?«

Ich höre ein nachdenkliches, »Mhmm…«, von der Rückbank.

»Du, rotzevoll im knappen Röckchen.« Ich schaue ihr durch den Rückspiegel direkt in die Augen. »Schnuckie, das hätte böse enden können!« Dann atme ich laut schnaubend aus, weil mir in dem Moment Bilder durch den Kopf gehen, von Dingen, die alle hätten passieren können. Kurz darauf scheppert es, weil ich wütend mit der Faust gegen das Armaturenbrett meines Wagens schlage.

»Ben, da kann dein BMW auch nichts dafür!«, kommt es reumütig von der Rückbank.

»Sarah, lass mich. Sei froh, dass ich es am Auto auslasse und nicht an dir!«, knurre ich zurück.

»Aber hätte ich es nicht viel mehr verdient, als dein Auto?«

»Ja, hättest du. Sei froh, dass du nicht meine Tochter bist. Ich glaube, ich hätte dich für diese Dummheit übers Knie gelegt. Egal, ob du nun dreizehn oder einunddreißig bist!«

»Würdest du dich dann besser fühlen?«, fragt sie.

Als ich auf die Frage nicht antworte, weicht selbst die letzte Farbe aus ihrem ohnehin schon blassen Gesicht. »Ben? Sag schon, würdest du dich dann besser fühlen?«

»Ja!«

»Was? So kenne ich dich ja gar nicht!?!«, kommt es ungläubig von hinten.

»So kennen mich viele nicht!«, gebe ich zu.

»Was meinst du das?«

»Lass es Sarah!«, knurre ich, »Du solltest dieses Fass nicht aufmachen?«

»Fass, wovon zum Teufel sprichst du?«

»Sarah, ich bin nicht immer nur dieser lustige, liebe Ben, den ihr alle kennt. Ich habe auch eine dunkle Seite. Ihr würdet mich so nicht ertragen!«

»Wen meinst du mit ihr?«

»Euch, meine Freunde!«

»Meinst du nicht, dass deine wirklichen Freunde dich so mögen, wie du bist, egal, was das nun bedeutet und was es mit deiner ›dunkle Seite‹ auf sich hat?«

»Schöne Worte Sarah, aber ich weiß doch, dass ihr in vielen Dingen eher konservativ seid«, kommt es beinahe spottend über meine Lippen.

»So, wie du Konservativ betonst, meinst du wohl eher spießig.«

»Wie auch immer!«

Ich schaue wieder in den Rückspiegel und sehe, dass ihre Augen aufblitzen. Scheiße!, denke ich und schlage noch einmal gegen das Armaturenbrett.

»Und wofür war der jetzt?«

»Der war dafür, dass ich mein loses Mundwerk nicht im Zaum halten konnte!«, antworte ich und habe das Gefühl, als hätte ich versehentlich die Büchse der Pandora geöffnet. »Und jetzt sei still, ich bring dich jetzt nach Hause und gut ist!«

Mir geht durch den Kopf, wie sie mich im Bernstein angesehen hat. So wie da hat sie mich noch nie zuvor angesehen. Von unten hinaufschauend. Und wahrscheinlich hat genau dieser Blick das Bedürfnis in mir ausgelöst, sie am liebsten. Halt!, fordere ich mich in Gedanken auf, es nicht zu denken. Denk es nicht! Stell es dir nicht vor!

Vielleicht wäre alles gutgegangen, wenn sie tatsächlich den Mund gehalten hätte. Aber, wie Frauen nun einmal sind, sie können einfach nicht still sein.

»Ben, gegen was kämpfst du an? Was geht dir durch den Kopf. Ich sehe doch, wie verkrampft du bist. Wie sehr du versuchst, dich im Zaum zu halten«

»Was Sarah, was willst du jetzt hören? Das ich stinksauer bin? Das ich dich gerade dafür hasse, dass du so aufgebrezelt im kurzen Rock rausgegangen bist. Das ich mir nicht hätte verzeihen können, wenn dir etwas zugestoßen wäre? Das ich mir mein Leben lang vorwerfen würde, dass ich nicht gut genug auf dich aufgepasst habe? Dass ich so wütend auf dich bin, dass ich dich jetzt am liebsten übers Knie legen würde und dir den Arsch versohlen möchte, bis er feuerrot leuchtet?«

Ich sehe, wie ihre Augen bei jedem Satz größer werden. Bei Arsch versohlen sind sie bereits vollends aufgerissen und sie stiert mich fassungslos an. Sie schnappt nach Luft, wie ein Fisch der nach dem Trockenen liegt.

»Und jetzt sei einfach still. Ich kämpfe ohnehin schon gegen das Bedürfnis an, einfach rechts ran zu fahren und…« Ich schlucke und breche den Satz ab.

»Ben« Meine Finger bohren sich ins Leder vom Lenkrad.

»Sei still!«

»Ben«

Ich trete auf die Bremse und mache eine Vollbremsung. Gut, dass niemand hinter uns ist. »Warum kannst du nicht einfach auf mich hören und ruhig sein?« Meine Hände zittern und meine linke Hand will bereits die Tür öffnen. Nein, nein, nein!, sage ich in Gedanken mehrmals hintereinander zu mir selbst.

»Ben, ich denke gar nicht daran, mir von dir den Mund verbieten zu lassen!«, kommt es von der Rückbank.

Ich reiße die Tür auf, springe aus dem Wagen und binnen eines Atemzuges sitze ich schon neben ihr. Ich ziehe sie am Handgelenk und befördere sie über meinen Schoß. Ehe sie richtig begriffen hat, was überhaupt passiert, habe ich ihr schon den Rock hochgeschoben und ihren Hintern freigelegt. Es ratscht laut, als ich ihr Höschen in zwei Teile reiße und es beiseite werfe. Im seichten Licht der Cockpitbeleuchtung leuchtet ihr entblößtes Hinterteil hell auf. Meine Hand saust zischend durch die Luft und landet mit einem lauten Knall auf ihrer weißen Haut. Sie schreit laut auf.

»Hör auf zu jammern! », knurre ich bestimmt, »Du zählst bis zehn und für jeden Schrei, für jedes Aua, für jedes Autsch, bekommst du zwei Schläge mehr!«

Wieder schneidet meine Hand zischend, die Luft und es klatscht noch etwas lauter als beim ersten Mal, als meine Hand auf ihrem Arsch landet.

»Zwei!«, kommt ihr über die Lippen und ich spüre, wie sehr sie sich zusammenreißen muss, um nicht zu schreien.

»Nein, eins korrigiere ich. Beim ersten Mal hast du geschrien. Versuch es nochmal!«

Ein lautes Klatschen folgt aufs Zischen. »Eins!«, zählt sie und versucht, sich zusammenzureißen.

»Sehr gut!«, lobe ich sie.

Erneut klatscht es laut.

»Zwei«

Bis fünf gelingt es ihr ganz gut, auch wenn ich mit jedem Schlag kräftiger zuhaue. Bei sechs höre ich sie schluchzen. Bei sieben fließt die erste Träne und bei acht schafft sie es nicht mehr und ein leises, aber deutlich Hörbares, »Autsch!«, kommt über ihre Lippen.

»Zwölf!«, sage ich nur und wieder saust meine Hand zischend durch die Luft und landet auf ihrem Arsch.

»Auuu!«, schreit sie. »Neun…«

»Vierzehn!«, korrigiere ich die Anzahl der Schläge nach oben und hole noch kräftiger aus. Meine Hand brennt bereits wie Feuer.

Es zischt. Es knallt.

»Zehn!«

Bei dreizehn kommt das nächste, »Autsch!«, und fette Krokodilstränen rinnen ihre Wange hinunter.

»Sechszehn!«

Es folgen noch zwei aua’s und somit ist die letzte Zahl, die ihr heulend über die Lippen kommt, die zwanzig.

Ich streichle über ihren Kopf. Lasse ihr aber Zeit, ihre Tränen fließen zu lassen, bis sie von selbst versiegen. Lasse sie heulen und schluchzen, bis sie sich irgendwann beruhigt. Ihr Hintern leuchtet knallrot. Das Rot auf ihrem Hintern ist sogar kräftiger als das Rot der Armaturenbeleuchtung meines Wagens.

Scheiße, meine Hand puckert wie verrückt und sie brennt wie Feuer. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie sehr ihr Hinterteil weh tun muss. Aber, wie schön er leuchtet!, denke ich mir. Wie schön er mich anlächelt. Was für ein prächtiger Arsch. Meine Handabdrücke heben sich wie bei einem Relief deutlich hervor. Wunderschön und sie wird die nächsten Tage noch an mich und meine Hand denken, wenn sie sich irgendwo hinsetzen möchte.

Ich kann mich einfach nicht zurückhalten. Er zieht mich magisch an. Ich lege meine großen Hände auf ihren Po. Greife mit jeder Hand eine Pobacke. Reibe ihre Pobacken aneinander. Ziehe sie dann weit auseinander und lege für einen klitzekleinen Augenblick ihre Spalte frei. Ich kann einfach nicht wegsehen. Spiele mit ihren Backen. Reibe sie aneinander. Ihre süßes Pussy öffnet und schließt sich vor meinen Augen. Ich spüre, dass mein harter Schwanz freudig zuckt. Am liebsten würde ich sie auf der Stelle, stop!, ermahne ich mich und versuche, mich wieder in den Griff zu bekommen. Dabei will ich mich eigentlich gar nicht in den Griff bekommen, ich will mehr von ihr sehen. Ben! Reiß dich zusammen!

»Ich bringe dich jetzt heim, bevor ich noch schlimmere Sachen mit dir anstelle!«

»Ben, ich glaube nicht, dass ich jetzt sitzen kann?«, antwortet sie verlegen. »Können wir vielleicht ein paar Schritte gehen?«

»Gut«, antworte ich, »Aber dann lässt du dich ohne Widerrede von mir nach Hause bringen. Abgemacht?«

»Abgemacht«

»Und auf dein Höschen musst du leider auch verzichten. Dass ist kaputtgegangen, als ich es dir ausgezogen habe. Ich kaufe dir nächste Woche aber ein Neues!«

»Spinnst du? Du hast meine Cocktails bezahlt!«, quetscht sie kläglich lachend hervor.

Sie krabbelt langsam zurück, so dass ich aufstehen kann. Ich steige aus und reiche ihr meine Hand. Dabei muss ich lachen, denn es ist zu lustig, wie sie versucht, aus dem Auto zu klettern, ohne dass ihr Hintern irgendetwas berührt.

Mir fällt jetzt erst auf, dass wir direkt neben dem Bega-Ufer gehalten haben. Und es ist nicht weit, bis zur kleinen Brücke, die auf den Wall führt. Genau dorthin führe ich sie.

Wir gehen wortlos nebeneinander her. Ein Beweis dafür, dass ich recht behalten werde. Sie spricht es zwar nicht aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ab morgen nichts mehr von ihr hören werde. Die Freundschaft zu meiner besten Freundin ist zerbrochen, weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Also genieße ich unseren letzten Spaziergang.

»Ich will Schaukeln!«, quietscht Sarah plötzlich vergnügt, als wir an einem Spielplatz vorbeikommen. Sie schlupft aus ihren Ballerinas, nimmt sie in die Hand und spurtet los. Ich renne zwar sofort hinter ihr her, komme aber erst nach ihr an der Schaukel an. Als sie sich setzen möchte, fange ich schallend an zu lachen, weil sie laut aufschreit, als ihr Po das harte Gummi der Sitzfläche berührt. Wie ein Flummi springt sie wieder auf. »Gut, sitzen hat sich für heute definitiv erledigt!«, lacht sie.

Irgendwie erleichtert es mich ein bisschen, dass sie zumindest noch mit mir spricht. Auch, wenn es vielleicht heute das letzte Mal ist. »Ja, die nächsten Tage wirst du sicherlich an mich denken, wenn du dich hinsetzen möchtest«, antworte ich und das Lächeln auf meinen Lippen klingt in jeder Silbe mit.

Ich weiß nicht warum, aber erst jetzt fällt mir auf, dass der Spielplatz gut durch die Laternen am Wall beleuchtet wird. Zwar nicht so hell, dass man ein Buch lesen könnte, aber hell genug, dass ich sie gut erkennen kann. Eigentlich habe ich gedacht, dass sie mich nun anders anschauen würde. Ich habe mit mehr Verachtung in ihrem Blick gerechnet. Vielleicht auch mit Abscheu. Aber, weder Verachtung noch Abscheu kann ich in ihrem Gesicht erkennen.

»Sag mir«, frage ich sie, »was geht dir momentan durch den Kopf, wenn du mich ansiehst?«

»Warum fragst du?«

»Weil du mich anders anschaust als sonst. Du siehst mich seitdem ich im Bernstein aufgetaucht bin, so…«, ich suche nach einem Wort, das es halbwegs trifft, »unterwürfig an.«

»Ich weiß nicht, ich fühle mich irgendwie so komisch in deiner Nähe. Ich weiß nicht warum. Als du vorhin so bestimmend warst, da hat sich irgendwas verändert!?«

»Komisch?«

»Ja, ahhh….«, grummelt sie, »Ich finde nicht die richtigen Worte. Weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es klingt doof, wenn ich sage, was ich denke!«

»Egal, sag es!«, fordere ich.

»Du warst so anders, als sonst. So straight. Irgendwie einschüchternd und männlich. Ich habe mich plötzlich gefühlt, wie ein kleines Mädchen«, kommt es leicht beschämt über ihre Lippen. »Ich wäre am liebsten vor dir auf die Knie gefallen…«, flüstert sie so leise, dass ich es kaum noch verstehen kann.

Ich lasse ihre Worte kurz wirken, ohne sie aus den Augen zu lassen. Meine Hand kribbelt immer noch und ihr treuer, gehorsamer Blick löst etwas in mir aus. Immer wieder taucht das Bild ihres Hinterns vor meinen Augen auf. Der Anblick ihrer Spalte.

»Sarah, lass uns gehen. Ich bringe dich jetzt heim!«

»Warum so plötzlich, es ist doch eigentlich ganz schön hier draußen? Zwar ziemlich kalt, aber meinem Hintern tut der kühle Wind gerade ziemlich gut!«, kommt es erstaunt von ihr zurück.

Ich knurre.

»Bitte, hör auf mich, lass uns gehen!«

Sie rollt beleidigt mit den Augen und ihr Augenrollen ist Auslöser einer Kettenreaktion in mir. Ich fasse sie am Handgelenk und schiebe sie ein paar Meter weiter nach hinten. Passe dabei jedoch auf, dass sie nicht stolpert. Als sie mit ihrem Hintern gegen eine Parkbank am Spielplatzrand stößt, halte ich an und drehe sie um.

»Was machst du Ben?«, will sie hektisch wissen.

»Ich will wissen, ob dir das im Auto gefallen hat.«

»Warum fragst du mich dann nicht einfach?«

»Weil ich glaube, dass dir die Antwort selbst nicht einmal bewusst ist?«

»Was?«, fragt sie.

»Gut, versuchen wir es. Hat es dir Freude bereitet, von mir den Arsch versohlt zu bekommen?«

»Nein«, stottert sie, »Oder ja? Fuck, Ben, es tat schweineweh, aber irgendwie bereue ich es auch nicht. Ach, fuck, ich weiß es nicht!«

»Siehst du, deswegen habe ich nicht gefragt. Du traust dich gar nicht, die Wahrheit zu denken.« Ich schiebe einen Fuß zwischen ihre Beine und drücke ihre Beine schulterbreit auseinander. »Ist aber nicht schlimm, ich wollte es am Anfang auch nicht wahrhaben, dass ich so bin, wie ich bin!«, erkläre ich und schiebe dabei ihren Rock hoch.

»Und warum zum Teufel musst du mich dann an eine Bank drücken und meinen Rock hochschieben?«

Ich fange dreckig an zu lachen. »Weil deine Pussy meine Frage viel ehrlicher beantworten kann als du!«, und in der gleichen Sekunde, in der ich den Satz beende, schiebe ich meine Hand in ihren Schoß und gleite mit zwei Fingern durch ihre Spalte.

Sie stöhnt laut auf.

»Klitschnass!«, antworte ich.

»Was heißt klitschnass jetzt?«, will sie wissen. Aber ich denke gar nicht daran, ihr zu antworten.

Stattdessen öffne ich meinen Gürtel. Öffne anschließend den Reißverschluss und hole meinen Schwanz heraus. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu vergeuden, nehme ich ihn in die Hand und führe ihn zu ihrer Pussy. Ich drücke meine Schwanzspitze ein paar Millimeter zwischen ihre Schamlippen und ziehe sie dann ein paar Mal durch ihre nasse Furche. Allein das bringt sie zum Keuchen und kurz darauf dringe ich dann mit einem kräftigen Stoß in sie ein.

Sie krallt sich sofort mit den Händen in die Lehne der Holzbank und drückt mir ihr Hinterteil instinktiv entgegen. Mit harten Stößen ficke ich sie. Schnell und tief. Mein unterer Bauch und mein Schoß prallen bei jedem Stoß gegen ihren geschundenen Po. Ich grunze vergnügt und genieße ihre Enge. Wieder und wieder ramme ich ihr meinen Schwanz, so tief es geht in die nasse Pussy. Dabei umfasse ich ihren Hintern und ziehe sie so nah wie möglich an mich. Viel zu schnell für mich spüre ich, dass ihre Knie zu zittern anfangen. »Wehe, du kommst!«, brumme ich. »Wenn du kommst, dann verfrachte ich deinen Arsch in mein Auto, nehme dich mit zu mir nach Hause und dann versohle ich dir deinen Hintern noch einmal. Und, dann nicht mit meiner flachen Hand, sondern mit deinen Ballerinas, hast du das Verstanden!«

Sie kommt auf der Stelle. Ihre süße Fotze fängt an zu zucken und sie explodiert laut stöhnend.

Ich ziehe mich sofort aus ihr zurück. Ziehe meine Jeans wieder hoch und schließe meine Hose. Sie klammert sich noch immer zuckend an der Bank fest. Ich bücke mich, umfasse sie an der Hüfte und werfe sie mir über die Schulter.

Mit schnellen Schritten gehe ich mit ihr über meine Schulter geworfen zurück zum Auto. Ich öffne die Tür mit der Fernbedienung und lasse sie auf die Rückbank gleiten. Dann steige ich selbst ein und fahre mit ihr, wie ich es ihr angedroht habe, zu mir nach Hause. Parke das Auto im Carport. Steige aus. Öffne ihre Tür und ziehe sie aus dem Wagen. Werfe sie erneut über meine Schulter und gehe mit ihr zu meiner Haustür. Sperre auf. Gehe durch den Flur, die Treppe hinauf zum Schlafzimmer. Dort angekommen, werfe ich sie aufs Bett. Ziehe ihr die Ballerinas aus. Lasse einen zu Boden fallen, behalte den anderen in der Hand und setze mich auf die Bettkante.

»Ich will, dass du dich jetzt von selbst und freiwillig über meine Knie legst und deinen Hintern entblößt!«, sage ich knurrend und passe auf, dass meine Stimme keinen Raum für Kompromisse lässt.

Sie gehorcht. Legt sich über meine Knie und schiebt ihren Rock über ihren Hintern. Erst jetzt kann ich richtig erkennen, wie sehr sich meine Handfläche auf ihrem nackten Hintern abzeichnet. »Und jetzt zählst du, so wie du es gelernt hast, mit bis fünfzig. Und wenn ich auch nur einen einzigen Klagelaut höre, schwöre ich dir, werde ich deinen süßen Arsch heute Nacht noch entjungfern! Haben wir uns verstanden?«

»Ja, ich habe verstanden!«, antwortet sie und mit einem lauten Klatschen knallt die Gummisohle ihres Schuhs das erste Mal auf ihren Hintern. »Eins!«

Bitte gib mir ein Feedback!