Freitag, der 5. Januar 2024
Mrs. Secretary 💋👗 existiert in meinem Kopf ja wirklich schon ewig. Locker schon 10, wenn nicht sogar 11 oder 12 Jahre. Tatsächlich wird sie aber gerade ziemlich real. Genau genommen habe ich heute mit ihr telefoniert und ihr ein Job-Angebot unterbreitet. Sie soll ihren jetzigen Job sofort kündigen und endlich bei mir anfangen. Alleine schaffe ich das alles nicht mehr. Gefühlt mache ich Minimum drei Jobs, wenn nicht sogar vier Jobs und ich brauche Hilfe.
Ich freue mich und kann es kaum abwarten, bis sie mir mitteilt, zu wann sie von ihrem jetzigen Arbeitgeber freigestellt ist und bei uns anfangen kann. Das Schöne ist, sie kann bereits alles, was ich brauche. Ich muss ihr nur ein paar WordPress Besonderheiten zeigen, da sie in ihrem aktuellen Job hauptsächlich mit Typo3 arbeitet, aber das ist nicht schwer. Für mich heißt das, so mehr sie mir beruflich abnimmt, desto mehr Zeit habe ich zum Schreiben von Geschichten oder einem – meinem ersten richtigen – Buch.
Vor allem freue ich mich, weil ich ihr nicht nur meine beruflichen Dinge geben kann, sondern auch meine Ben Wilder Dinge. So kann ich mich auf das für mich wesentliche konzentrieren. Das Schreiben und ihr sowohl die Korrektur überlassen, als auch das veröffentlichen und das SEO, sowie das Heraussuchen von den passenden Bildern etc.
Alleine bräuchte ich dafür nämlich locker 14 bis 16 Stunden pro Tag! Ein Grund, warum im Lusttagebuch in den letzten Jahren oft Phasen waren, wo einfach gar nichts – oder nur sehr wenig – passiert ist. Auf zwei Personen aufgeteilt, sind es nur noch 6-8 Stunden und super machbar. Easy und mit Spaß.
Hach, ich bin happy und ich hoffe, sie auch!?! Ich hoffe nur, sie traut wirklich ihren jetzigen Job zu kündigen. Vorher sagt man ja bekannt immer schnell, „Ja“, aber wenn es dann plötzlich ernst wird, kneifen manche. Wobei sie eigentlich nicht der Typ ist, der schnell kneift oder sonderlich ängstlich ist. Mein Job-Angebot ist zumindest real und unterbreitet. Was mich angeht, ist sie bereits eingestellt. Sie muss nur freistellen lassen. Wenn es nach mir ginge, am liebsten schon zum 1. Februar.Also Mrs. Secretary, Sie wissen Bescheid. Kündigungen schreiben, ausdrucken, unterschreiben und abgeben. Zack, zack! Das ist kein Test. Ich wiederhole: DAS IST KEIN TEST!
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