#T-Minus-VIER
[Neujahrvorsätze]

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Heute ist Donnerstag. Uns verbleiben noch drei Tagen und am 4. Tag, werden die Uhren wieder auf null gestellt.

##Der König ist tot, lang lebe der König!

Ähnlich wie im Vereinigten Königreich verhält es sich mit den Jahren. Am Ende des Jahres, bin ich immer etwas ruhiger. Stiller. In mich zurückgezogen. Ich denke nach. Ziehe Resümee. Was ist gut gelaufen, was ist nicht so gut gelaufen? Wo stehe ich und wo will ich hin?

Herr MiM hat es in seinem Blog Geschichten aus dem dritten Viertel, den ich sehr gerne lese, ebenfalls gemacht. Er hat sich die Frage gestellt: Wer bin ich? Ich vermute, es ist DIE große Frage unseres Lebens und viele Jahre, habe ich auch nach der Antwort gesucht. Bin ich fündig geworden?

##Was nicht passt, wird passend gemacht!

Ehrlich gesagt: Nein! Vielmehr glaube ich, dass es auf die Frage keine Antwort gibt. Es ist genau wie mit der Frage, „Was ist der Sinn meines Lebens?“ Und ich denke, dass es sich bei dieser Frage ähnlich verhält wie mit der Frage, ob es einen Gott gibt.

##Brauchen wir Gott?

Immer, wenn unser Leben bescheiden verläuft oder wir in der Klemme stecken. Als Kind habe ich Gott gebraucht, wenn ich nicht oder nicht genügend gelernt und in der Schule eine Arbeit geschrieben habe. Dann habe ich zu Gott gebetet. „Lieber Gott, mach das ich die Arbeit nicht verhauen habe. Lass es eine drei oder vier, aber bitte keine fünf oder sechs sein. Ich verspreche dir auch, dass ich von nun an immer lernen werde. Ehrlich. Ehrenwort!“ Oder, wenn wir eine schwere Krankheit haben. „Bitte lieber Gott, mach das ich den Krebs überstehe!“ Ich glaube, wir machen das aus Angst. Angst, dass irgendwann der Sensenmann vor unserer Tür steht und uns holt. Angst, vor dem Nichts. Deswegen haben wir uns mit Gott eine Hintertür geschaffen. Deswegen wünschen wir uns ein Leben nach dem Tod. Wir haben Angst vor dem Ende. Und so ähnlich ist das auch mit dem Sinn des Lebens. Wir haben Angst vergessen zu werden oder in Vergessenheit zu geraten. Wir wollen, dass man sich an uns erinnert und deswegen wollen wir alle irgendetwas besonderes vollbringen, an das man sich erinnert. Neal Armstrong wird man nie vergessen, er war der erste Mensch auf dem Mond. Die Wahrheit aber ist, bei 8 Milliarden Menschen auf der Welt, kann nicht jeder ein Neal Armstrong sein. Und ehrlich gesagt, erleichtert mich das auch. Es nimmt mir eine Last von den Schultern. Ich muss kein Neal Armstrong sein. Es ist okay, wenn ich einfach ein ganz normaler Mensch bin. Jetzt bin ich hier. Ich lebe. Und irgendwann bin ich nicht mehr hier. Wird man sich an mich erinnern? Keine Ahnung, ja, vielleicht. Die Menschen, die mich lieben. Werden meine Geschichten berühmt werden? Vermutlich nicht. Spätestens, wenn ich den Hoster nicht mehr zahle, wird das Lusttagebuch vom Netz genommen werden. Das Tolle ist, es kann mir im Grunde egal sein. Wenn ich tot bin, kriege ich es nicht mehr mit. Ich bin dann weg. Ich werde dann losgelassen haben. Es ist nicht mehr mein Problem und irgendwie ist der Gedanke auch befreiend. 

##Und wer bin ich jetzt?

Anstatt mir die Frage zu stellen, wer ich bin, habe ich mich dazu entschieden, einfach der zu sein, der ich sein will. Ich sehe das Leben einfach wie einen Film mit einer (im besten Fall) ziemlich langen Laufzeit, und ich bin nur ein Schauspieler. Ich kann mir die Rolle, die ich spielen will, aussuchen. Denn das schöne ist, ich bin nicht nur der Schauspieler, sondern auch Drehbuchautor und Regisseur.

##Vorbilder sind wichtig!

Wenn ich nun also der Schauspieler bin, dann sollte ich mir überlegen, worum es in meinem Film gehen soll und wie ich meine Rolle verkörpere. Welche Menschen inspirieren mich? Was tun sie, was mir gefällt? Was macht sie aus?

##Fake it till you make it!

Und genau so gehe ich an das Leben heran. Ich suche mir Menschen, die mich inspirieren, die etwas tun, das mir gefällt und dann ahme ich das nach. Ich frage mich, wie würde sich die Person verhalten? Wie würde sie dieses oder jenes tun, und mache es dann so. Und so bildet man Gewohnheiten und Rituale, bis man irgendwann zu der Person geworden ist, die man sein will.

 

##Was wünsche ich mir für 2024?

Im neuen Jahr möchte ich wieder mehr an mir Arbeiten. Das Leben ist manchmal so widersprüchlich. Einerseits finde ich, man sollte sich mehr auf seine Stärken konzentrieren, als auf seine Schwächen. Andererseits denke ich, das man durchaus seine Schwächen zu seinen Stärken machen kann und sich nicht auf seinen Schwächen ausruhen sollte.

###365 Tage:

Fakt ist, ich habe 365 Tage Zeit.

###24 Stunden:

Jeder dieser 365 Tage hat 24 Stunden. Okay, 6-8 Stunden gehen für Schlaf drauf. 

###5.840 Stunden:

Auf das Jahr gesehen sind sechzehn Stunden pro Tag insgesamt 5.840 Stunden, die mir 2024 zum Sein zur Verfügung stehen. Wenn ich an einer längeren Geschichte bis zu 8 Stunden schreibe, könnte ich damit 730 Geschichten schreiben oder sogar 36 1/2 Bücher. Dabei würden mir 50 Geschichten und 1 Buch schon vollkommen ausreichen. Sollte eigentlich machbar sein.

###Neujahrsvorsätze:

Fun-Fact: Ich hasse Neujahrsvorsätze! Aber, wenn ich es nicht als Neujahrsvorsätze, sondern als Challenges sehe, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich (einige) davon auch durchziehe, deutlich größer. Ich bin nämlich Fan von Herausforderungen.

Und noch ein Fun-Fact: Eine Challenge ist der Grund meines beruflichen Erfolgs! Aber dazu 2024 mehr…

##Fick dich Perfektionismus!

Das Problem ist, dass (viele) zu perfektionistisch denken. Mich erinnert das an einen ehemaligen Mitarbeiter. Dieser litt an Perfektionismus. Er wollte immer alles perfekt machen. Seine Devise: Perfekt oder gar nicht! Was auch die Frage beantwortet, warum ehemaliger Mitarbeiter. Weil er es immer perfekt machen wollte, hat er so lange gebastelt, gegrübelt und darüber nachgedacht, dass er am Ende nichts gemacht hat. Das ist wie mit der perfekten Anmache. Stell dir vor, du bist gerade beim Einkaufen. Plötzlich läuft dir die perfekte Frau über den weg. Du überlegst krampfhaft. Willst Punkten, willst nicht mit irgend so einem 0-8/15 Spruch daherkommen. Du überlegst… und überlegst… und überlegst. Dann fällt er dir irgendwann ein, aber die Frau ist gar nicht mehr da. Sie ist mittlerweile längst verheiratet und mit dem Typen zusammen, der einfach hingegangen ist und gesagt hat, „Hey, du machst einen netten Eindruck. Hast du vielleicht Zeit und Lust einen Kaffee mit mir trinken zu gehen und mich kennenzulernen?“

Und das bringt mich zu einem weiteren Menschen, der mich gelehrt hat, was man (besser) nicht machen sollte.

##Mach nicht den Moritz!

Moritz, eine Art Geschäftspartner, mit dem wir uns manchmal treffen. Der Moritz hat viele tolle Ideen. Der Moritz sieht sich schon als Millionär. Jede Woche hat er eine neue Multi-Millionen-Dollar-Idee. Das Problem ist, dass der Moritz keine davon richtig durchzieht. Er fängt jede Woche ein anderes Projekt an. Er feiert sich schon als zukünftiger Millionär, haut tierisch auf die Kacke und tanzt auf tausend Hochzeiten. Es reicht ihm nicht, das Feuer zu erfinden, er muss auch noch den Magneten, die Glühbirne und den Mac erfinden. Er sucht so dringend Anerkennung. Er braucht so dringend Bestätigung von außen. Er will, dass jeder Mensch ihn liebt und feiert. Und er glaubt, nur wenn er erfolgreich ist und etwas Großes vollbracht hat, werden ihn die Menschen mögen. Dabei ist er eigentlich ein echt lieber Kerl. Er könnte sogar etwas Großes vollbringen, wenn er sich mal auf eine Sache fokussieren und sie durchziehen würde. Stattdessen, treibt er jede Woche eine neue Sau durchs Dorf und bringt nichts zu Ende.

##Zwei Dinge, die gegen Perfektionismus und zu viele Hochzeiten helfen…

Gegen Perfektionismus hilft das Pareto-Prinzip. Auch bekannt als 80/20-Regel. Es ist benannt nach Vilfredo Pareto und besagt, dass man 80 Prozent des gewünschten Ergebnisses mit 20 Prozent des Gesamtaufwands erreichen kann, und die letzten 20 Prozent des Gesamtergebnisses 80 Prozent des Gesamtaufwands benötigen. Wenn man also mit 80 Prozent zufrieden ist, kann man das in 1/5 der Zeit erreichen. Klar, man könnte jetzt noch 4/5 der Zeit investieren, um auf 100 Prozent zu kommen. Das wäre aber doof. Erledigt man stattdessen (nach und nach) 5 Projekte in der gleichen Zeit, in der man eines auf 100 Prozent bringt, könnte man zusammen 400 Prozent (5*80) erreichen.
Und gegen zu viele Hochzeiten helfen Prioritäten. Klar, man kann versuchen alles auf einmal zu machen. Dann hat man 100 Dinge angefangen, aber nichts fertig bekommen. Macht man sich aber eine Liste, schreibt dort alle Dinge, die man erledigen muss – oder will – drauf und priorisiert sie richtig, kommt man schnell(er) voran. Ich nehme als Beispiel meine Tochter. Das Zimmer meiner Tochter war das reinste Chaos. Klar, Teenager, normal… aber es ging einfach nicht mehr. Ich habe ihr gesagt, dass sie Zimmer aufräumen soll. Spoiler: Es ist Wochenlang gar nichts passiert. Der Grund, sie wusste bei dem Chaos nicht, wo sie Anfangen soll. Das Chaos war so groß, dass es sie handlungsunfähig gemacht hat. Ich musste ihr helfen. Ich habe mir das Zimmer angesehen und Prioritäten gesetzt.

###Priorität 1: Müll.

Ich habe mir einen Müllsack geschnappt und erst einmal Müll aufgesammelt. Süßigkeitenpapier, Pizza Kartons mit vergammelten Pizza Resten drin, ihren Geburtstagskuchen, der seit 6 Monaten auf dem Regel stand und bereits ein Eigenleben entwickelt hatte. 

###Priorität 2: Klamotten.

Wie bei (fast) jedem Teenager lagen die Klamotten, genau wie der Müll, überall auf dem Boden verteilt herum. Ich wanderte – wie Jesus über das Wasser – über die Klamotten und sammelte sie auf, brachte sie in den Keller und stellte die erste Maschine Wäsche an. Insgesamt wurden es 6 Maschinen. 

###Priorität 3: Trennen, von allem, was weg kann.

Krass, wie viele Dinge man so im Laufe seines Lebens ansammelt. Sogar schon bei einem Teenager. Kein Scherz, der Deutsche besitzt im Durchschnitt 10.000 Gegenstände. 10.000 Gegenstände auf 20qm gequetscht sind ganz schön viel. Nämlich immer noch 500 Dinge pro Quadratmeter. Ein Grund, warum ich einen gesunden Minimalismus sinnvoll finde. Man hat nämlich so viele Gegenstände, dass man eigentlich die meiste Zeit damit beschäftigt ist, sie zu hin und her zu tragen, nur damit sie einem nicht im Weg herumliegen. Ich habe ihr bei jedem Gegenstand die Frage gestellt, „Brauchst du das wirklich?“, und ihre Aufgabe war es, 3mal darüber nachzudenken, ob sie den Gegenstand wirklich braucht. Kam sie nicht zu einem bedingungslosen „Ja“, landete der Gegenstand entweder in der Tonne oder bei eBay Kleinanzeigen. Außerdem habe ich ihr dabei noch etwas anderes beigebracht. Recycling. Ein Gegenstand, den ich evtl. mal gebraucht habe, ihn nun aber nicht mehr brauche, kann immer noch von jemand anderem gebraucht werden. Dieser Jemand müsste sich den Gegenstand also neu kaufen. Wenn sie ihn aber nicht mehr braucht, könnte sie ihm diesen Gegenstand schenken und das wäre super für unseren Planeten. Sie hat zig Gegenstände verschenkt und Freunde und Bekannte glücklich gemacht und nach 6 Stunden, war aus einem Saustall wieder ein hübsches Zimmer geworden. Und von dem Geld, was wir bei Kleinanzeigen verdient haben, haben wir ihr noch ein paar schöne Regale oder Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Dinge, die übrig geblieben sind gekauft. Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, hilft es, sich einen Moment zu besinnen, klare Prioritäten zu setzen und sie strukturiert abzuarbeiten.

##(gesunder) Minimalismus.

Ein Vorsatz für das kommende Jahr ist es, mich von Dingen zu trennen, die ich nicht mehr brauche. Ich möchte am liebsten jeden Tag einen Gegenstand, für den es kein bedingungsloses „Ja“ gibt, aussortieren. Dieser Gegenstand kommt dann bei Kleinanzeigen rein, ich verschenke ihn oder schmeiße ihn in die Mülltonne, und zwar so lange, bis ich nur noch Dinge habe, die ich wirklich brauche. Denn jeder Gegenstand kostet mich (uns) Zeit. Wertvolle Zeit. Entweder weil wir diesen Gegenstand benutzen müssen, ihn sauber machen müssen (Pflege) oder damit beschäftigt sind, ihn von einer Stelle (wo er stört) zu einer anderen Stelle zu legen. Auch das Lusttagebuch wird wieder aufgeräumt und viele Dinge landen im Müll. Vor allem Dinge, die nicht fertig sind. Geschichten, die ich angefangen habe, die für mich aber irgendwann den Reiz verloren haben und nun unfertig im Lusttagebuch herumgeistern. Und auch das Tagebuch wird an Silvester auf null gesetzt. Das Tagebuch ist tot, lang lebe das Tagebuch!

##Das Jahr des Contents.

2024 wird für mich ein Content-Jahr. Sowohl beruflich, als auch privat. Dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, 52 Artikel zu schreiben + eigentlich noch jede Woche eine erotische Geschichte. Dass ich das nicht geschafft habe, habt ihr sicherlich gemerkt. Ideen hatte ich genug, nur keinen richtigen Plan. Und manchmal konnte ich mich nicht entscheiden, welche ich schreiben sollte. Ich habe keine Prioritäten gesetzt, sondern Stunden damit verbracht, darüber zu sinnieren, welche ich schreiben möchte, anstatt mir einfach irgendeine Idee herauszupicken und sie einfach zu schreiben. Jetzt wissen wir also, von wem meine Tochter das hat. Nächstes Jahr mache ich es mit Plan und Content – auch Geschichten für das Lusttagebuch – bekommt auf meiner Prioritätenliste die Priorität Nr. 1.

##Das Jahr der Gesundheit.

Ebenfalls Priorität Nr. 1 ist meine Gesundheit. Schluss mit Ausreden und Vorwenden. Wir finden immer Gründe, warum wir etwas nicht tun können. Wir haben nicht genug Zeit. Zeit ist übrigens einer meiner häufigsten Ausreden. Und ja, natürlich fällt es mir schwer das zuzugeben, aber Wahrheit ist, ich habe oft falsche Prioritäten gesetzt, oder gar keine. Und als stark übergewichtige Person, für die jeder Schritt viel beschwerlicher ist, als für eine schlanke Person, war ich super darin Ausreden zu erfinden, warum andere Dinge wichtiger waren, als zum Beispiel: Sport. Und mit Zeit als Ausrede, habe ich mich oft selbst belogen, aber auch Arbeit. Denn Arbeit ist nicht wichtiger als Sport und Gesundheit. Wenn die Gesundheit im Arsch ist, hast du zwar viel Zeit, verdienst aber gar kein Geld mehr. Gesundheit ist also wichtiger als Arbeit. Ohne Gesundheit = keine Arbeit. Hab’s verstanden!

##Das Jahr der Franzosen.

Die Wauzies, unsere beiden französischen Bulldoggen, werden nächstes Jahr mehr gefordert und gefördert. Dieses Jahr sind sie leider etwas auf der Strecke geblieben, was auch an gesundheitlichen Dingen lag. Meine Knie-Geschichte zum Beispiel. Angeschafft habe ich mir die beiden, weil ich sie eigentlich überall mit hinnehmen wollte. Was ich aber nicht getan habe, weil die Blonde keine anderen Hunde mag und am liebsten jeden anderen Hund (aus Unsicherheit) schreddern würde. Mit der Hundetrainerin haben wir besprochen, dass sie mehr Regeln braucht, denn Regeln geben ihr Sicherheit und stärken die Bindung. Die Frenchies haben somit ebenfalls Priorität Nummer 1 bekommen. Das Gute ist: Meine Gesundheit und Frenchies gehen dabei Hand-in-Hand. Das Eine fördert das Andere.

##Ein paar Fragen, über die ich mir noch im Unklaren bin.

Das Lusttagebuch. Ja, ich weiß, ich habe das letzte Jahr (dieses Jahr), viel zum Thema Cuckolding geschrieben. Ich finde das Thema nach wie vor spannend. Andererseits weiß ich aber, dass es ein Nischen-Thema ist, dass nicht viele interessiert. Ich überlege, ob ich zum Thema eine eigene Seite mache, um manche, die das Thema nicht interessiert, nicht zu vergraulen, oder es so im Lusttagebuch unterzubringen, dass es nicht zu viel Raum einnimmt. Ich will auch nicht, dass alle sagen, „Das Lusttagebuch war ja mal ganz nett, aber jetzt schreibt der Wilder nur noch Peniskäfigen…“ Klar, manche von euch werden nun sagen: Dann sollen sie halt nur die anderen Geschichten lesen und die vom Cuckolding eben nicht! Aber, so einfach ist es nicht. Ich frage mich also, eigene Seite fürs Cuckolding oder im Lusttagebuch belassen? Beides hat Vor- und Nachteile. Und, zumindest halte ich es beruflich so, sollte man manche Dinge lieber trennen. Die eierlegende Wollmilchsau existiert nicht. Ich kann auch kein veganes Restaurant in einer Schlachterei eröffnen. Können zwar schon, aber ich vermute, kein Veganer würde einen Fuß in eine Schlachterei setzen, selbst wenn darin das beste vegane Restaurant der Welt wäre. Andererseits, sind im Playboy auch nicht nur Titten. Theoretisch müsste ich das Lusttagebuch dicht machen und den Playboy neu erfinden. Eine Seite, die Männern spaß macht. Doof nur, dass ich auch Frauen gerne Freude bereite. Ich frage mich, wie der Herr MiM das Problem wohl lösen würde? Schließlich ist auch er ein Profi im optimieren…

##Eine Leseempfehlung!

Ich habe nun mehrfach Herrn Mim erwähnt und möchte euch Herrn MiMs Blog ans Herz legen. Schaut ihn euch an. Lest rein. Dieser Mann hat etwas zu sagen!

Herr MiM - Geschichten aus dem dritten Viertel (WordPress Blog)

##Jedes Ende ist auch immer ein neuer Anfang!

Nun bin ich auch schon am Ende angelangt. Wir haben es fast geschafft! Und wie sieht es bei dir aus? Was willst du 2024 machen? Hast du einen Plan? Hast du Wünsche? Denk daran: 2024 hat die Chance, das beste Jahr deines Lebens zu werden. Es liegt an dir, ob du es verpimmelst, oder ob du die Ärmel hochkrempelst und dafür sorgst, dass es LEGENDÄR wird…

Ich verabschiede mich – für heute – mit den Worten von Herrn MiM: Wir sehen uns Freitag an der Bar!

Was mich zum Abschluss an einen Wunsch für 2024 erinnert: Ich möchte gerne mit dem Herrn MiM Whisky trinken gehen!

Was meinen Sie, Herr MiM, kriegen wir das im kommenden Jahr mal hin?

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