Mrs. SECRETary

Kapitel 6

Ein online Sex-Roman über eine verführerische Sekretärin und ihrem Chef

Kapitel 6: Mrs. Secretary hat die Geschichte gelesen, korrigiert und ins Lusttagebuch gestellt. Ihre Pussy ist nass. Ihr Schoß puckert. Sie ist heiß und möchte Ben etwas sagen. Allerdings steckt er mitten in einer Videokonferenz. Grinsend krabbelt sie unter seinen Schreibtisch und öffnet seine Hose…

Du bist neugierig geworden? 

Viel Spaß bei einem lustvollen #GoogleMeeting 

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Mrs. Secretary

Holy Shit!
     Ich musste die Geschichte dreimal lesen. Einmal zum Genießen und zweimal zum Korrigieren. Als ich sie dann ins Lusttagebuch gestellt hatte, war der Minirock und Sitzfläche meines Bürostuhls komplett nass. Ich lausche und höre Ben reden. Er scheint ein Telefonat zu führen.
     Über einen Cappuccino wird er sich bestimmt freuen…, denke ich und muss grinsen. Natürlich ist das nur ein Vorwand, um in sein Büro zu gehen.
     Ich stehe auf, richte meine Kleidung und gehe in die Küche. Mit dem heißen Cappuccino in der Hand öffne ich leise die Tür seines Büros. Er dreht sich zu mir um und lächelt mich an. Ich gehe zu ihm und die Tasse auf seinen Schreibtisch. Er nickt, was wohl so viel heißen soll wie: Vielen Dank, Sie können jetzt wieder gehen!
     Das hättest du wohl gerne!?!
     Stattdessen gehe ich auf die Knie und krabble unter seinen Schreibtisch.
     Er grinst.
     Ich rutsche dicht an ihn heran.
     Er öffnet seine Schenkel und schaut mir kurz frech in die Augen.
     Ich öffne den Reißverschluss seiner Hose.
     Sein Schwanz richtet sich langsam auf und kommt zum Vorschein. Der Höschenfreitag gilt also nicht bloß für mich. Ich genieße den Anblick. Er ist – wie in seinen Geschichten mehrfach erwähnt – beschnitten und der erste beschnittene Schwanz in meinem Leben. Seine Eichel wird praller. Er wächst vor meinen Augen zur vollen Größe heran. Wird schön dick und hart. Die Adern an seinem Schaft füllen sich mit Blut und bilden klare Konturen. Er hat wirklich einen hübschen Schwanz. Nicht zu groß. Nicht zu klein. Gut geformt. Ich schaue Ben tief in die Augen und nehme ihn in den Mund. Ehrlich gesagt, kann ich seit dem Lesen der Geschichte an nichts anderes denken. Er versucht sich auf das Google Meeting zu konzentrieren.
     Ich sauge neckend an seiner Schwanzspitze und spiele mit meiner Zunge an dem kleinen Loch in der Mitte. Dabei beobachte ich ihn. Halte seinen Schwanz mit den Zähnen fest, damit er sich meiner Zunge nicht entziehen kann und erhöhe mit meiner Zungenspitze sanft den Druck. Es dauert nicht lange, bis ich den ersten Lusttropfen schmecke. Er schmeckt gut. Leicht salzig und ein bisschen herb. Aber nicht zu sehr. Angenehm.
     Langsam fängt er an, sich zu bewegen. Er bewegt seinen Schoß. Lässt sein Becken kreisen und windet sich wie ein Aal. Außerdem höre ich, wie schwer es ihm fällt, sinnvolle Sätze von sich zu geben und sich auf das Meeting zu konzentrieren. Und er kämpft. Er möchte stöhnen, beißt sich leicht auf die Zunge, um es nicht zu tun, was mich natürlich um so mehr reizt.
     Ich werde dich aus der Reserve locken!
     Als hätte er meine Gedanken gelesen, schaut er zu mir herunter und tadelt mich mit Blicken. Dumm nur, dass mich das nur noch mehr anspornt und so intensiviere ich mein Tun und strenge mich noch mehr an, ihn zum Stöhnen zu bringen. Ich nehme seinen Schwanz ganz in den Mund und sauge kräftig an ihm. Dabei muss ich stark aufpassen, dass ich nicht schmatze. Schließlich soll er sich verraten und nicht ich.
     Wobei… Warum eigentlich? Ist das mein Problem?
     Allerdings macht er meinem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Mit der Ausrede, es gäbe eine Tonverzögerung, verschiebt er den Rest des Meetings auf Montag.
     Schade!, denke ich als er sich verabschiedet. Dabei hätte ich so gern gehört, wie du dem Kunden dein Stöhnen verkauft hättest. Es ist nicht das, wonach es sich anhört…
     Ich muss kichern.
     Ben schiebt seine Arme nach vorne, legt seine Hände in meinen Nacken und zieht meinen Kopf tief in seinen Schoß. Ich versuche mich zu wehren. Versuche aufzustehen. Doch Ben lässt mich nicht. Er halt meinen Kopf fest in seinen Schoß gedrückt. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in meinem Rachen. Ich kriege kaum Luft. Grade so viel, dass ich nicht ohnmächtig werde. Erneut versuche ich mich von ihm zu lösen. Mich wegzudrücken. Aber, ich habe keine Chance. Erst als ich laut röchle und Sabber aus meinem Mund strömt, lässt er mich wieder los.
     »Miststück!«, zischt er. »Denkst du, ich habe nicht gemerkt, dass du mich dazu bringen wolltest, dass ich im laufenden Meeting anfange zu stöhnen und zu keuchen. Das hättest du wohl gerne?«
     Ich japse nach Luft.
     Erst als ich mich wieder gesammelt habe, antworte ich ehrlich. »Ich war neugierig, wie du ihnen dein Stöhnen verkaufst. Du bist doch Profi! Aber keine Sorge, ich hatte nicht vor mich zu beklagen…«
     Er grinst und zieht meinen Kopf ein weiteres Mal tief in seinen Schoß.
     Du Arsch!
     Als er mich wieder loslässt, lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lege schnell den Rückwärtsgang ein, bevor er es sich anders überlegt. Ich krabble unter dem Schreibtisch hervor und stehe auf. Er schaut mich neugierig an. Vermutlich geht er davon aus, dass ich genug habe und mich schnell vom Acker mache. Stattdessen gehe ich zu ihm, drehe seinen Bürostuhl so, dass er direkt vor mir sitzt und setze mich frontal auf seinen Schoß.
     »Eines will ich klarstellen!«, sage ich mit ernster Mine. Dabei ziehe ich meinen Rock noch ein bisschen weiter hoch, lege meine Pussy frei und hocke mich so auf seinen Schwanz, dass er zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt wird. »Es überrascht dich vielleicht zu hören und du denkst jetzt bestimmt, jede Frau träumt vom Sex mit zwei Männern, aber ehrlich gesagt, möchte ich dich nicht teilen. Du reichst mir. Als Fantasie heiß, aber in echt möchte ich nur dich ficken!«
     »Ich wusste es!«, antwortet er und lacht mich aus.
     Für einen kurzen Augenblick fühle ich mich sogar schlecht und kann sein Lachen nicht deuten.
     »Wie meinst du das?«
     »Du willst mich ficken! Wie war das noch mit: Du darfst mich nicht ficken!«
     Ich werde rot.
     »Ja, ich will dich ficken!«, gebe ich kleinlaut zu. »Aber wir dürfen nicht. Du hast Mia und ich habe Chris!«
     Er schaut frech nach unten.
     »Du weißt aber schon, dass das schon sehr nach ficken aussieht?«
     »Ficken ist es erst, wenn du in mir bist!«
     »Viel fehlt dazu nicht! Wenn ich…«
     »WAG ES NICHT!!!«
     »Keine Sorge. Das werde ich nicht tun. Allerdings werde ich alles daransetzen, dass du es irgendwann machen wirst.«
     »Das wird niemals passieren!«, antworte ich und provoziere ihn noch mehr, indem ich mein Gesäß noch fester auf seinen Schoß presse und meine Becken frech nach vorne schiebe. Ich reibe seinen Schwanz zwischen meiner Spalte. »Außerdem muss ich ihn nicht in mir haben, um mir schöne Gefühle zu bereiten. Das geht auch so…« Lustvoll ziehe ich mein Becken zurück und streichle ihn entgegengesetzt.
     »Miststück!«, wiederholt er leise knurrend.
     Ich wiederhole das Spiel und verteile meine Nässe auf seinem Schaft.
     »Gib zu, es gefällt dir doch zu spüren, wie ich es mir mit deinem Schwanz selbst besorge?«
     Sein wulstiger Eichelrand reibt hart über meine Perle. Bunte Blitze durchzucken meinen Unterleib und bringen meine Pussy zum Kribbeln. Und vielleicht, aber auch nur vielleicht, fühlt sich das ziemlich gut an und entlockt mir ein kleines, kaum wahrnehmbares Stöhnen.
     Er grinst.
     Du hast es gehört!?!
     Ich lege meine Hände auf seine Schultern und schiebe mein Becken wieder und wieder nach vorne und zurück. Meine Pussy wird nasser und nasser. Eine glitschige Angelegenheit und ich muss aufpassen, dass er nicht versehentlich in mich flutscht.
     Wie needy kann man sein? Mrs. Secretary: Ja!
     »Übrigens muss ich zugeben, dass Sie mich durcheinander bringen, Mr. Wilder!«, versuche ich von meinem herausgerutschten Stöhnen abzulenken. »Mal duzen Sie mich. Mal siezen Sie mich. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich Sie, dich ansprechen soll!?!«
     »Ehrlich gesagt, geht es mir auch nicht anders!«, gibt er zu, während ich meine Spalte weiter über seinen Schaft gleiten lasse und es genieße, ihn trocken zu ficken, wobei es alles andere als trocken ist. »Ich muss zugeben, ich stecke in einem Dilemma. Einerseits nenne ich dich gerne Mrs. Secretary und ich mag es, wenn du mich siezt. Anderseits haben wir uns bei Twitter nie gesiezt…«
     Er fängt ebenfalls leise an zu stöhnen.
     »Ich mag es, wie du es dir mit meinem Schwanz selbst besorgst!«
     »Ich auch!«, antwortete ich und genieße das Glühen und das Pochen in meinem Schoß. Seine Stimme wird mit jedem Mal, wenn ich mein Becken vorschiebe einige Nuancen rauer und kehliger.
     »Du. Sie. Wir uns schon einspielen. Hab Geduld!«
     »Gut! Darf ich dir noch eine Frage stellen?«
     Erneut schiebe ich mein Becken nach vorne tanze mit meiner Clit auf seiner Schwanzspitze. Es ist ein Drahtseilakt. Würde ich nur einen Millimeter weiter nach vorne rutschen, gäbe es keinen Widerstand mehr und er würde in mich eindringen.
     Nicht bewegen!
     »Du darfst mich alles fragen, was du möchtest, Mrs. Secretary!«, stöhnt er leise und grinst.
     Ich verharre. Kämpfe gegen meine Lust an.
     »Hast du wirklich einen Peniskäfig, wie in der Geschichte mit Mia?«
     Ben errötet. Es ist ihm peinlich.
     »Du musst dich nicht für den Käfig schämen!«
     »Tue ich aber. Ich will nicht, dass du mich für einen Waschlappen hältst…«
     »Waschlappen? Warum sollte ich dich für einen Waschlappen halten? Im Gegenteil, eigentlich fand ich die Geschichte ziemlich… Rrrr!«
     Er wirkt erleichtert und lächelt sogar leicht.
     »Wo hast du ihn denn? Darf ich ihn mal sehen?«
     Ben schaut kurz zu seinem Schreibtisch.
     »In der Schublade?«, frage ich voller Neugier.
     Er nickt.
     »Dritte von oben!«
     Ich beuge mich zu seinem Schreibtisch, strecke meinen Arm aus und öffne die Schublade. Tatsächlich liegt da – neben vielen anderen Dingen – ein schwarzer Peniskäfig.
     »Und, wie fühlt er sich an?«
     »Die Frage kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht beantworten. Ich habe ihn Mia gezeigt, aber sie konnte dem Käfig nichts abgewinnen.«
     Ich schnappe mir den Käfig und drehe mich wieder zu Ben.
     »Wieso nicht? Damit könnte man bestimmt interessante Dinge tun?«
     »Mia hat da nicht so viel Fantasie. Sie kann auch mit Rollenspielen nichts anfangen. Außerdem mag sie es lieber, wenn der Mann die Führung übernimmt…«
     »Also ich könnte mir das schon vorstellen…«, gebe ich grinsend zu.
     »So so…«, macht er.
     »Ja, mich interessiert es, wie sich der Käfig für dich anfühlt. Und mir gehen dabei schon so ein paar spannende Dinge durch den Kopf, die ich mit dir ausprobieren würde…« Mir fällt gar nicht auf, dass ich, während ich ihm erkläre, was mich reizt, meine Pussy an seinem Schwanz reibe. Ich merke es erst, als sein Stöhnen immer lauter wird, er seine Hände um meine Taille legt und mich noch fester auf seinen Schwanz drückt.
     »Finger weg!«, schimpfe ich. »Heute führe ich!«
     Er lacht.
     »Was gibt es denn da zu lachen?«
     Ich schiebe mein Becken wieder soweit nach vorne, wie es geht. Wieder verhindert nur noch ein Fitzel Haut, dass sein Schwanz in meine nasse Pussy rutscht. Dabei merke ich, wie mir das Teufelchen auf meiner Schulter zuflüstert: Du brauchst ihn nur ein kleines Bisschen tiefer gleiten zu lassen und ihr seid eins!
     Ich versuche das Teufelchen zu ignorieren und bewege mich schnell weiter, bevor ich es mir eventuell doch noch anders überlege. Zuerst langsam, dann werde ich schneller. Bens stöhnen wird lauter und lauter. Immer wilder reibe ich meine Pussy an seinem Schwanz. Sie schmatzt bereits genüsslich. Sein Stöhnen klingt heiser. Ich sehe, wie er anfängt die Augen zu verdrehen.
     »Lass dich fallen und komm für mich!«, rutscht es mir heraus. Dabei drücke meine Spalte noch einmal fest gegen seinen Schwanz und schieben mit einem kräftigen Ruck mein Becken vor. Er stöhnt laut auf und kommt tatsächlich auf Kommando.
     Ich halte inne und lasse ihn zucken. Spüre, wie er meine Perle mit seiner heißen Sahne bespuckt. Und erst, als er sich beruhigt und aufgehört hat zu zucken, bewege ich mich noch ein paarmal auf ihm und verteile sein Sperma in meiner Spalte. »Bist du schön gekommen?«, flüstere ich dabei.
     »Oh ja!«, raunt er. »Du auch?«
     Ich grinse. »Nein, ich bin noch nicht gekommen. So schnell geht das bei mir nicht…«
     »Ich normalerweise auch nicht!«, verteidigt er sich. »Allerdings bin ich schon länger nicht mehr gekommen und war etwas… überempfindlich!«
     »Shht!«, mache ich. »Alles gut! Hauptsache, du bist schön gekommen!« Wobei mir schon ein paar Dinge durch den Kopf gehen, wie er sich bei mir revanchieren könnte.
     Allerdings habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn gerade, als ich ihm einen Vorschlag unterbreiten möchte, wie er sich erkenntlich zeigen und mich ebenfalls schön zum Zucken bringen könnte, höre ich eine Tür aufgehen und Mia rufen. »Schatz, ich bin wieder zuhause… Hast du Zeit und Lust, einen Kaffee mit mir zu trinken?«

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