Mrs. SECRETary

Kapitel 5

Ein online Sex-Roman über eine verführerische Sekretärin und ihrem Chef

Kapitel 5: Ben hat Mrs. Secretary den erotischen Geschichten-Ordner freigeschaltet, damit sie die Geschichte, die er gestern geschrieben hat, lesen kann. 

Du bist neugierig geworden und möchtest ebenfalls wissen, was Ben für eine Geschichte geschrieben hat? 

Viel Spaß bei einem geilen #Dreier #MMF 

Lesezeit: ca. 20 Minuten

Die Geschichte

Mein Telefon klingelt. Ich schaue auf die Uhr. Es ist Viertel vor fünf. Mit einer Vorahnung, wer es sein könnte, gucke ich aufs Display und liege goldrichtig.
     »Hey my friend!«, begrüße ich Jason.
     »Hey my friend! Wie geht’s dir?«
     »Weißt doch, schlechten Menschen geht es immer gut. Und dir?«, ich verzichte darauf, ihm zum hundertsten Mal zu erklären, dass zwischen fünfzehn und neunzehn Uhr die beschissenste Zeit ist, um bei mir anzurufen, weil ich da immer am Telefonieren bin.
     »Was machst du morgen?«
     »Am Feiertag?«
     »Ja!«
     »Weiß nicht. Ich hab noch nichts geplant. Und du?«
     Ich höre, dass die Bürotür aufgeht und Mrs. Secretary mit der allabendlichen Mappe hereinkommt.
     »Ich auch nicht. Aber morgen soll es schön werden und wir haben uns schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Wieder einmal!«
     »Stimmt!«, sage ich. »Wir könnten ja…«
     »Ja?«
     »Was hältst du davon, wenn wir morgen einen Männertag machen? Ich meine, wo steht geschrieben, dass man das nur an Christi Himmelfahrt darf?«
     »Du meinst, wir ziehen um die Häuser und trinken was?«
     »Jupp!«
     »Bin dabei!«
     »Und anschließend könnten wir zu mir gehen. Ich wollte gleich noch zu Metro. Da haben sie gerade einen Whirlpool im Angebot. Richtig schön groß und schick.«
     »Ich habe gehört: Ein kaltes Bier, schmeckt im warmen Whirlpool noch besser!«
     »Ja, das habe ich auch gehört.«
     »Ich würde sagen, wir haben einen Plan!«
     »Den haben wir!«, antworte ich und lege auf.
     Nachdem ich die Vorschläge abgenickt und eine Handvoll Dokumente unterzeichnet habe, schicke ich Mrs. Secretary nach Hause und wünsche ihr einen schönen Feiertag.

Um zehn Uhr am nächsten Morgen, steht Jason vor meiner Haustür. Ich schnappe mir meinen Rucksack und wir setzen uns auf unsere E-Bikes.
     »Und wo wollen wir hin?«
     »Was hältst du davon, wenn wir zum Schloss fahren. Der Biergarten hat bei dem herrlichen Wetter bestimmt auf.«
     Die Idee gefällt ihm. Er nickt und wir radeln los.

     Nach einer Dreiviertelstunde kommen wir an. Entspannt. Der Biergarten ist gut besucht. Scheinbar sind wir nicht die Einzigen, die auf die Idee gekommen sind. Zwei Tische sind aber frei.
Romantisch – wie er ist – verabschiedet er sich mit, »Ich geh mal kurz pissen, aber bringe Bier mit!«
     »Für mich ein Weizen, bitte.«
     Während er aus meinem Sichtbereich verschwindet, vibriert mein iPhone. Es ist Mrs. Secretary. Sie fragt, was wir schönes machen und sendet ein freches Foto von ihr, wie sie nackt mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf ihrem Bett sitzt.
     »¡Hola!«, höre ich Jason sagen, der sich leise von hinten angeschlichen hat und mir das Weizen auf den Tisch stellt. »Wer ist das denn? Und weiß Mia, dass sie dir solche Bilder schickt?«
     »Mia?« Ich lache. »Du weißt, was Mia mit mir machen würde, wenn sie es wüsste?«
     »Mit dir?«, lacht er höhnisch. »Sie würde die kleine zwanzig Mal mit dem Auto überfahren und ihr dann alles über den Kopf prügeln, was sie im Wagen findet. Und dir, dir würde sie zuerst den Schwanz abschneiden und dich dann deine eigenen Eier fressen lassen, während du langsam ausblutest…«
     »Na also, warum fragst du dann?«
     Er lacht, schüttelt den Gedanken ab und kommt wieder zurück zur eigentlichen Frage. »Wer ist die Kleine?«
     »Mrs. Secretary.«
     »Mrs. Secretary?«
     »Ja. Ich habe seit ein paar Monaten eine Sekretärin.«
     »Und sie schickt dir solche Fotos? So weit seid ihr also schon…«
     »Lange Geschichte.«
     »Gut, dass wir genügend Zeit haben. Fang an!«
     Ich erzähle ihm die ganze Story. Das sie sich beworben hat. Mich von Twitter kannte und wusste, dass ich erotische Geschichten schreibe, was sie mir jedoch verheimlicht hat, ich es aber irgendwann herausgefunden habe und sie mir daraufhin die Wahrheit gebeichtet hat. Und, dass sie solche Fotos zuvor schon regelmäßig bei Twitter gepostet hat, was sie halt immer noch macht. Nur, dass sie die Bilder jetzt eben nicht mehr öffentlich bei Twitter postet, sondern exklusiv für mich.
     »Warum lädst du sie nicht ein?«
     »Hierher?«
     »Nein, später zu dir. Sie hat doch bestimmt Lust mit uns in den Whirlpool zu hüpfen?«
     »Never! Vergiss es. Sie hat einen Mann…«
     »Versuch es zumindest. Wenn sie nein sagt, ist es ja okay. Aber vielleicht sagt sie ja auch ja?«, bleibt er hartnäckig.
     »Ich will nicht!«
     Jason ist – wenn er erst einmal Blut geleckt hat – ätzend. Er ist dann nicht mehr zu bremsen. Deshalb reißt er mir einfach das Handy aus der Hand und setzt sich bei mir auf den Schoß. Dann knipst er ein Selfie von uns beiden, öffnet WhatsApp und schickt ihr rotzfrech das Bild. Ich versuche zwar, ihm das Handy aus der Hand zu reißen, aber der Blödmann ist so flink, dass ich es nicht zu packen kriege. Als er es mir zurückgibt, ist es zu spät. Er hat bereits zwei Nachricht verschickt.
     »Hey, Jay hier. Sitze mit Ben im Biergarten. Hast du nachher Lust auf eine Runde Whirlpool mit zwei attraktiven Typen?«
     »Klingt gut, aber was macht ihr in der Zeit, während ich mit den zwei hübschen Kerlen im Whirlpool sitze? 😉«
     »Also, hast du Zeit/Lust?«
     »Und was machen wir mit Mia? Hast du darüber vielleicht auch mal nachgedacht?«
     »Ups!«, macht er. »Warte doch erst einmal ab. Du hast doch selbst gesagt, sie hat einen Mann. Es ist Feiertag. Sie wird gleich ohnehin schreiben, dass das ja eine tolle Idee ist, sie auch gern wollen würde, aber sie leider nicht kann.«
     Ich sehe nur: Schreibt…
     Kurz darauf kommt ihre Antwort.
     »Trifft sich gut. Bin heute allein zuhause. Wann soll ich denn… erscheinen
     Jason, der mit einem Auge mitliest, fängt schallend an zu lachen.
     »Tja….«, lacht er schallend. »Jetzt wird’s wohl doch kompliziert!«
     Ich nicke und grinse. »Sag ich doch! Vollidiot!«
     Er angelt aus seiner Hosentasche sein Handy, schaltet das Display ein und fängt an eine Sprachnachricht einzusprechen.
     »Schatz? Was hast du denn heute Abend vor? Ben und ich haben uns gedacht, dass es doch blöd ist, wenn ihr Frauen ganz alleine zuhause rumsitzt. Und du weißt doch, Mia mag es nicht, wenn Ben betrunken ist. Was soll ich sagen, er ist schon mehr als gut dabei. Ich glaube, die letzten Wochen waren ziemlich stressig und er möchte sich heute einfach mal die Birne zuschütten. Was hältst du davon mit Mia eine Gegenveranstaltung zu machen. Ihr könnt doch mal wieder rausgehen. Party machen. Frag sie doch einfach mal und gib mir bescheid, wenn du mit ihr gesprochen hast. Liebe dich!«

     Ein paar Minuten später klingelt sein Handy.
     »Ihr geht feiern und ihr schlaft bei uns. Klingt gut. Dann übernachte ich bei Ben. Dann müsst ihr beide keine besoffenen Kerle ertragen. Ich wünsche euch viel Spaß. Wir sehen uns morgen früh! Ja, liebe dich auch!« Dann schaut er mich an und sagt grinsend, »Problem erkannt, Problem verbannt! Schreib ihr achtzehn Uhr.«
     Ich schreibe, »Achtzehn Uhr.«
     »Super, bis nachher dann!«, kommt von Mrs. Secretary.
     »Hast du den Whirlpool denn schon aufgebaut?«
     »Nein, noch nicht…«
     »Dann lass uns noch zwei, drei Weizen trinken. Vielleicht einen Jacky Cola und dann fahren wir zu dir, damit wir das Ding rechtzeitig aufgestellt kriegen. Warm werden muss er schließlich auch noch.«

Gesagt, getan. Wir trinken zwei Weizen und zwei Jacky Cola, und dann radeln wir angetüddelt heim. Dort angekommen, stellen wir gemeinsam den Whirlpool im Wintergarten auf, befüllen ihn und schalten ihn ein, damit er das Wasser auf Temperatur bringt.
     »Sag mal, hast du eigentlich noch eine Badehose für mich?«
     »Tut mir leid, Bro. Leider nicht.« Ich grinse.
     »Springst du halt nackt rein. Bist doch sonst nicht so schüchtern?«
     »Nur, wenn du auch nackt mit reinspringst!«
     Ich hole mein Handy aus der Hosentasche und schreibe Mrs. Secretary in der Hoffnung, dass sie es sich vielleicht doch noch anders überlegt, eine Nachricht.
     »Warnung: Jason hat keine Badehose dabei und verlangt, dass wir nackt in den Whirlpool hüpfen!«
     »Wie springt man denn sonst in einen Whirlpool? Klar, in einem öffentlichen Schwimmbad eventuell, aber wir sind doch allein bei dir zuhause. Achtung, Spoiler: Ich nehme auch keinen Badeanzug mit! Bis gleich!«
     »Okay,…«, sage ich und bringen Jason auf den neusten Stand, »ich geh dann mal duschen.«
     »Duschen?«, fragt er grinsend. »Wir gehen gleich in den Whirlpool…«
     »Alter, ich geh nicht wegen dem bisschen Schweißgeruch vom Fahrradfahren duschen. Ich gehe duschen, weil ich aussehe wie ein Wookiee.«
     »Chewbacca. Pelz. Verstehe! Viel Spaß beim Hecke schneiden. Schneid aber nicht zu viel ab.« Er lacht frech.

Als ich fertig bin, gießen Jay und ich uns noch einen Jacky Cola ein und sitzen die letzten dreißig Minuten ab.
     »Bro?«, fragt er.
     »Ja?«
     »Du hältst aber die Fresse, oder?«
     »Was wird Mia mit mir tun?«
     Er grinst. »Wollte nur sichergehen.« Er atmet schwer. »Und Mrs. Secretary hält auch die Klappe?«
     »Sie hat genauso viel zu verlieren, wie wir!«
     »Dann ist ja gut. Yvi würde mich kastrieren…«
     »Und zu was?«
     »Zu recht! Blödmann!!!«
     Wir lachen beide.
     »Soll ich eigentlich irgendwas mitbringen zur Party?«, meldet sich Mrs. Secretary.
     »Soll sie was mitbringen?«
     »Hast du nur Jacky und Cola da? Vielleicht was zu knabbern?«
     »Wir haben nur Jacky Cola da. Wenn du etwas anderes trinken möchtest und noch was zuhause hast, kannst du es gerne mitbringen. Die Geschäfte haben zu, Feiertag, zur Erinnerung. Ach, und nachher bestelle ich uns eine Pizza. Aber erst nach dem Whirlpool. Eine Sache vielleicht noch. Hast du zufällig eine Augenbinde?«, schreibe ich.
     »Nackt in den Whirlpool. Augenbinde. Ben? Wird das ein lustiger Abend oder eine Orgie?«
     Ich möchte antworten, aber sie kommt mir zuvor.
     »Reingelegt. Augenbinde ist eingepackt. Lass mich raten, ich soll sie ummachen, bevor ich klingle?«
     »Kluges Mädchen!«
     »Wird gemacht! Fahre übrigens gerade los. Bin in fünf Minuten bei euch…«

     Jay schafft es gerade noch, eine Zigarette auf der Terrasse zu rauchen. Wieder im Wintergarten, geht er zum Whirlpool und hält prüfend seine Hand ins Wasser. »Angenehm!«, sagt er und grinst.
     Es klingelt.
     Ich gehe und öffne die Tür. Wie abgesprochen, steht Mrs. Secretary mit einer Augenbinde über den Augen vor der Tür.
     »Lass mich schnell rein. Nicht, dass uns die Nachbarn so sehen. Ansonsten kannst du Mia morgen erklären, warum eine Frau mit einer Augenbinde vor eurer Haustür stand.«
     »Dann komm!«, sage ich und strecke meine Hand nach ihrer aus. Ich nehme sie und führe sie ins Wohnzimmer.
     Jasons Mund klafft weit auf, als er sie sieht. »Scheiße…«, flüstert er so laut, dass wir es dennoch hören. Sie trägt eine beige Langstrickjacke, eine schwarze Strumpfhose und lässig geschnürte Dr. Martens Boots.
     »War das jetzt ein schick die hässliche Kuh wieder nach Hause Scheiße, oder ein verdammt, ist die hot Scheiße?«, lacht Mrs. Secretary.
     »Hi! Ich bin Jason oder Jay… wie es dir lieber ist und das war definitiv ein verflucht, ist die heiß Scheiße!«
     »Hey, Jason. Ich bin Mrs. Secretary. Nett, dich kennenzulernen!«
     »Du hörst wirklich auf Mrs. Secretary?«, er muss lachen. »Ich dachte, Ben nennt dich nur so, weil…«
     »Ich seine Sekretärin bin?!? Lange Geschichte, kurze Antwort: Ich mag Mrs. Secretary. Ihr habt es echt ganz schön warm hier. Könnt es wohl kaum abwarten, dass ich mich ausziehe?«, fragt sie lachend und fächert sich kühle Luft zu. »Darf ich die Augenbinde jetzt abnehmen?«
     »Nein, aber ich nehme dir gern den Mantel ab«, sage ich höflich.
     »Ähm!«, druckst sie herum.
     »Ähm, was?«, frage ich.
     »Ich habe gedacht, ich mach mir einen kleinen Spaß und ziehe nichts drunter. Vielleicht, weil ich gedacht habe, wir hüpfen direkt in den Pool…« Sie lächelt verlegen und läuft rot an.
     »Tun wir ja auch.«
     »Ja… Aber… Also ich habe gedacht, dass ich zumindest eure Gesichter sehe, wenn ich den Mantel ausziehe.«
     »Du weißt doch, wie ich aussehe…«, feixe ich.
     »Ja, du schon, aber er?«
     »Selfie!«, mischt sich Jason ein. »Du weißt also auch, wie ich aussehe…«
     »Ich meine live, in Farbe und bunt.«
     Wir schweigen, schieben zeitgleich ihre Arme beiseite und knöpfen langsam die lange Strickjacke auf. Als ich sie öffne, kriegt Jason Stielaugen. Sie trägt unter der Jacke tatsächlich nichts, außer halterlose Strümpfe und die Boots.
     Ihre Wangen werden immer roter.
     »Sorry, in meinem Kopf war das irgendwie einfacher…«
     Unser Grinsen wird breiter und breiter.
     »Und du meinst, offene Augen würden es besser machen?«
     »Spinnst du? Ich glaube, dann wäre ich vor Scham vollends im Boden versunken. In meiner Fantasie habe ich lässig den Mantel fallen lassen, ihr habt mich gierig angesehen und…« Sie stockt. »Scheiße. Gott, ich klinge total needy. Ist ja peinlich. Jason, glaub mir, ich bin nicht immer so. Ben kennt mich. Er weiß, dass ich eigentlich total anständig bin.«
     Ich schüttle mit dem Kopf.
     Jason kichert.
     Sie bufft mir in die Seite.
     »Mach dir keinen Kopf hübsche. Meinst du, wir Männer sind besser? Wenn ich dich so ansehe, bin ich auch ziemlich needy. Und wenn sich hier jemand schämen muss, dann Ben mit seinem Waschbärbauch!«
     »Ich mag seinen Waschbärbauch!«, antwortet Mrs. Secretary und nimmt mich in Schutz, was mir gut gefällt. Ich drücke ihr einen Schmatzer auf die Wange und flüstere ihr leise ins Ohr, »Danke! Übrigens: Du musst dich ganz und gar nicht schämen. Du siehst mega heiß aus!«
     »Und mega sexy!«, knurrt Jay.
     »Dankeschön!«, sagt sie und lächelt verlegen. »Ach, und bevor ich es vergesse. Draußen steht noch eine Tüte. Wäre jemand so nett, sie reinzuholen?«
     Jason geht los und holt sie.
     Als er wieder hereinkommt, hält er triumphierend eine Flasche Asti Spumante in die Luft und sagt laut. »Sie hat Schlüpferstürmer mitgebracht.«
     »Den ich am besten bereits im Auto geköpft hätte, dann würde ich mir jetzt nicht so albern vorkommen…«
     Ich nehme ihm die Flasche aus der Hand, gehe in die Küche. Mit drei vollen Sektgläsern in der Hand komme ich kurz darauf zurück. Ich drücke den beiden jeweils ein Glas in die Hand.
     »Auf einen unvergesslichen Abend!«, sagt Jason und wir stoßen an.
     Mrs. Secretary trinkt das Glas in einem Zug aus. »Entschuldigung, ich weiß, nicht Ladylike.«
     Jason hat sich derweil auf die Couch gesetzt. Er grinst mich frech an und zwinkert mir zu.
     Ich nehme Mrs. Secretary das Glas aus der Hand und stelle unsere Gläser an die Seite.
     »Oh oh…«, macht sie.
     Ganz langsam, helfe ich ihr aus dem Mantel. Es ist ihr anzumerken, dass sie sich immer noch geniert. Sie presst die Schenkel fest aneinander. Ich packe sie an der Taille und drehe sie um hundertachtzig Grad.
     »Wo ist Jay?«, fragt sie unsicher.
     »Hinter dir, Hübsche!«
     »Hat sie nicht einen herrlichen Arsch!«, knurre ich.
     »Oh ja!«
     »Sieh ihn dir an. Er ist so herrlich rund und knackig!«, sage ich, während ich um sie herumfasse, ihre meine Hände auf den Arsch lege und ihre Pobacken fest zusammendrücke. Dann ziehe ich sie langsam auseinander.
     »Ben!«, quietscht sie. »Bitte nicht!«
     »Tssch!«, mache ich und halte ihre Pobacken weit gespreizt. Serviere ihm ihr süßes Löchlein auf dem Präsentierteller.
     Sie wagt einen zweiten Anlauf. »Ben, bitte! Ich komme mir zur Schau gestellt vor!«
     »Ich stelle dich zur Schau!«, stelle ich klar.
     Jason raunt zufrieden.
     Eine Gänsehaut breitet sich auf ihrer Haut aus und überzieht ihren ganzen Körper.
     Jason steht auf und kommt zu uns.
     Wir verstehen uns blind.
     Jason beugt sich herunter und zieht ihr einen Stiefel aus, während ich sie stütze. Dann beuge ich mich herunter, befreie sie von dem zweiten Stiefel und Jason gibt ihr Halt. Wir ziehen ihr die halterlosen Strümpfe aus.
     »Riechst du das?«, fragt Jason grinsend.
     »Was?«, will Mrs. Secretary wissen.
     »Den Geruch der Lust!«, antwortet Jason amüsiert. »Du riechst ihn auch, oder?«
     Ich lache kehlig. »Oh ja, sie ist klitschnass!«, bestätige ich und fange an mich auszuziehen. Jason tut es mir gleich. Als wir nackt sind, nehmen wir sie in die Mitte und schmiegen uns an sie. Sie spürt unsere Erregung und ich spüre ihre Erleichterung.
     »Würdet ihr mir jetzt bitte endlich die Augenbinde abnehmen?«
     »Warum so eilig?«, erkundigt sich Jason.
     Wir nehmen sie an die Hand und führen sie in den Wintergarten.
     »Vorsichtig, jetzt musst du ein Bein anheben…«, sage ich und gemeinsam helfen wir ihr sicher in den Whirlpool. Während Jason zu ihr ins warme Nass steigt, hole ich uns schnell noch ein Glas Sekt ein, bevor ich es mir dann erst mit den beiden im Whirlpool gemütlich mache.
     Ich zufrieden und freue mich über mein neues Spielzeug.
     »Darf ich da nach Feierabend auch mal reinspringen?«, fragt sie und fügt schnell hinzu, »Natürlich nur, wenn Mia Spätschicht hat!«
     »Ich wüsste nichts, was dagegen spricht…«, lache ich und verkneife mir das: Das war ein Grund, warum ich ihn gekauft habe!

Mrs. Secretary nimmt einen kleinen Schluck vom Sekt, den Rest kippt sie sich über beide Brüste.
     »Wer möchte?«
     Sie hat die Frage nicht einmal im Ansatz ausgesprochen, da haben wir uns schon über sie gebeugt und schlecken ihre Brüste ab. Beinahe zeitgleich fangen wir an, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Wir küssen sie, saugen und knabbern daran. Sie werden immer härter.
     »Du hast tolle Nippel!«, sagt Jason und der Klang der Erregung ist deutlich hörbar. Sie will es aber nicht nur hören, sondern spüren und schickt ihre Hände auf Wanderschaft.
     »Ich gefalle euch wirklich!«, sagt sie, als sie unsere Schwänze mit den Händen umschließt und langsam anfängt, sie zu massieren.
     Jason und ich genießen das Verwöhnprogramm und strecken ihr unseren Schoß entgegen.
     Ich liebe ihren festen Griff und es dauert nicht lange, bis sie zuerst Jason und dann mich zum Stöhnen bringt.
     »Es scheint euch zu gefallen!«, wispert sie zufrieden und beißt sich verführerisch auf die Lippen.
     Jason törnt der Biss auf die Lippen so an, dass er aufsteht und sich vor Mrs. Secretary stellt.
     »Mach den Mund auf!«, sagt er bestimmend.
     Der Ton gefällt ihr und er muss sie nicht zweimal bitten. Im Gegenteil, sie beugt sich sofort vor und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ohne wertvolle Zeit zu vergeuden, fängt sie sofort an ihn kraftvoll zu blasen. Sie saugt und schmatzt, als gäbe es kein Morgen.
     Er stöhnt. Packt ihr ins Haar und zieht ihren Kopf fest in seinen Schoß.
     Doch sie widersetzt sich. Zieht ihren Kopf zurück und sagt, »Nicht so schnell, Großer. Genieß es. Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit!«
     Dann schiebt sie ihren Kopf wieder nach vorne und umschließt seine Eichel mit ihren Lippen. Sie lutscht und saugt an ihm. Züngelt mit der Zunge über den kleinen Schlitz. Während sie ihn mit verbundenen Augen bläst, packe ich sie an der Taille und ziehe sie auf die Knie. Dann drehe ich sie so, dass ihr geiler Po direkt vor mir wippt.
     Erneut drücke ich ihre Pobacken weit auseinander, genieße den Anblick ihrer weit gespreizten Pussy und dringe mit einem kräftigen Stoß hart in sie ein.
     Sie jauchzt vergnügt, als ich sie aufspieße.
     Es dauert einen Moment, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus finden. Aber, als es uns gelingt, geben wir ein gutes Team ab. Ich ficke sie von hinten. Sie fickt ihn mit dem Mund. Dabei nimmt sie ihn immer tiefer in sich auf. Was mich, ehrlich gesagt beeindruckt, denn Jason ist gut bestückt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nehmen kann.
     Er ist so groß, dass sie nicht einmal mehr in der Lage ist zu stöhnen. Dafür röchelt sie. Es törnt sie ungemein an. Ich kann spüren, dass sie von Minute zu Minute nasser wird.
     Ihre Pussy schmatz vergnügt.
     Sie ist voll bei der Sache. Streckt mir ihren Hintern fest entgegen. Ich stoße sie härter und tiefer. Unsere Körper klatschen laut aufeinander. Während ich sie ficke, kommt Jason zum ersten Mal und ergießt sich in ihrem Mund. Ich höre es und sehe, dass sein Schwanz zuckt und pumpt. Sie umfasst seine Taille und zieht ihn eng an sich, damit er ihn nicht aus dem Mund ziehen kann, was mir recht ist. Ich möchte nachher nicht noch das Wasser wechseln müssen oder Mia morgen erklären, warum da weiße Plocken herumschwimmen.
     Als endlich Ruhe in seinen Schoß kommt und sie ihn leergesaugt hat, lässt sie ihn los.
     Er setzt sich hin und schiebt seine Hand unter ihrem Bauch hindurch. Während ich sie ficke, fängt er an, ihre Perle zu massieren. Wobei es wichsen sicherlich eher treffen würde. Durch die zusätzliche Stimulation dauert es nicht lange, bis sie ebenfalls heftig zu zucken beginnt. Ich spüre, wie sich ihre Pussy rhythmisch zusammenzieht und dadurch noch enger wird, was mich mitreißt. Sie dreht sich schnell herum und nimmt ihn in den Mund. Ich stöhne laut. Auch mich zieht sie eng an sich und saugt an mir, während ich ihr meine ganze Ladung in den Mund spritze. Erst, als das Zucken abflacht und nichts mehr zu kommen scheint, lässt sie mich wieder frei.
     Ich setzte mich ebenfalls neben sie und nun hält sie es keine Sekunde länger mehr aus. Sie löst einfach die Augenbinde und schmeißt sie grinsend weg.
     »Jungs, ihr seid der Hammer!«, lobt sie uns und schleckt sich die klebrigen Lippen ab.
Zu dritt lehnen wir uns an den Rand und erholen uns erst einmal.

     Nach ein paar Minuten Ruhe, grinst mich Mrs. Secretary an und sagt, »Seid mir nicht böse, ihr habt wirklich gut geschmeckt, aber jetzt hätte ich gern einen Sekt, um den salzigen Geschmack runterzuspülen.«
     Wir lachen.
     Da wir an alles gedacht haben, nur nicht an Handtücher, stehe ich auf und laufe nass ins Badezimmer, um Handtücher zu holen. Und während ich die Überschwemmung beseitige, trocken sich Jason und Mrs. Secretary ab.
     »Die Flasche Sekt ist leer…«, höre ich Jason sagen. »Hast du zufällig noch Sekt?«
     Ich lache.
     »Okay, doofe Frage… Würdest du auch einen Jacky Cola mit uns trinken?«
     »Klar!«, sagt sie.
     »Ich auch!«, rufe ich.
     Wir setzen uns.
     Jason muss erst einmal eine rauchen. Und Mrs. Secretary, die normalerweise nicht raucht, oder besser gesagt nicht mehr, macht eine Ausnahme und steckt sich ebenfalls eine an.
     »Scheiß Gruppenzwang!«, lache ich und zünde mir auch eine Kippe an.
     »Du bist ja ein echtes Schleckermaul!«, sagt Jason.
     Mrs. Secretary grinst selbstzufrieden. »Ben kann da ein Lied von singen… oder?«
     »Sie liebt es! Ehrlich gesagt, kam ich anfangs gar nicht damit klar. Bisher hatte ich immer Frauen, die es nicht gerne mit dem Mund gemacht haben und ich habe ziemlich blöd geguckt, als ich mir bewusst wurde, dass Mrs. Secretary den Hals nicht vollkriegt.«
     »Hübsches Wortspiel!«, sagt Mrs. Secretary. Jason nickt. Wir lachen gemeinsam. Dann drückt sie die Kippe aus und fragt frech, »Wie sieht es aus, schafft ihr noch eine Runde?«
     »Was soll das denn heißen?«, regt Jason sich künstlich auf.
     »Naja, bei Männern über vierzig, weiß man das ja nicht so genau!«
     »Guck mich nicht so an!«, motze ich Jason an, der mich angrinst und misstrauisch – wenn nicht sogar vorwurfsvoll – eine Augenbraue hebt.
     Mrs. Secretary gluckst amüsiert. »Entschuldigung, Ben. So war das nicht gemeint!«

Jason steht auf, packt sich Mrs. Secretary, wirft sie sich über die Schulter und trägt sie hoch in die zweite Etage, wo er schnurstracks durchmarschiert bis ins Schlafzimmer und sie mit dem Rücken zuerst aufs Bett wirft.
     Wir nehmen sie in die Mitte und legen uns neben sie.
     Diesmal bin ich zuerst an der Reihe.
     Sie dreht sich zu mir, kuschelt sich an mich und fangt an, meine Eier zu kraulen, während sie mir liebevoll in die Augen schaut. Obwohl es unausgesprochen ist, weiß ich, dass sie Gefühle für mich hat.
     Durch die zärtlichen Berührungen erwacht wieder Leben in meinen Lenden. Mein Schwanz richtet sich langsam auf. Mrs. Secretary grinst und beugt sich über mich. Sie streichelt gefühlvoll über den Schaft und leckt über meine Eichel.
     Ich genieße es und schließe meine Augen. Dabei höre ich, wie Jason ihr auf den Arsch haut. Er packt sie sich und dreht sie sich so, wie er sie haben will. Ich öffne kurz meine Augen und sehe, wie er näher an sie heranrückt und in der Löffelchenstellung von hinten in sie eindringt.
     Als er ihn ihr in Gänze hineinschiebt, verdreht sie lustvoll die Augen und seufzt genießend, »Gott, ist der dick!«
     Jason grinst.
     »Doof für dich!«, lache ich.
     Er guckt mich irritiert an. »Warum doof?«
     Mrs. Secretary guckt genauso sparsam. »Das möchte ich jetzt aber auch wissen!«
     »Na, ich weiß, wie gern er anal mag…«, lache ich.
     Mrs. Secretary versteht, fängt ebenfalls an zu lachen. »Du hast recht, der Prügel kommt mir nicht in den Hintern!«
     Jay guckt mich grimmig an. »Egal!«, versucht er es hinunterzuspielen. »Ihre Pussy fühlt sich wunderbar an!«
     »Das will ich doch meinen!«, sagt sie neckend. »Und tröste dich. Selbst, wenn er dünner und kürzer wäre, dürftest du ihn mir nicht in den Hintern stecken. In meinen Po darf nur einer…«
     »Dein Männe!«
     Sie räuspert sich verlegen. »Öhm… nein, der auch nicht. Das Exklusivrecht auf meinen Arsch hat Ben!«
     »Ups!«, macht Jason.
     Ich muss laut lachen und streichle ihr liebevoll über den Kopf, während Jason sie wieder fickt. Sie nimmt ihn erneut in den Mund und verwöhnt mich schmunzelnd, während sie mir zuzwinkert.
     Jay wird langsam schneller. Sein Stöhnen wird lauter. Mrs. Secretarys Pussy schmatzt vergnügt und ich werde lauter. Sie presst ihre Lippen fest zusammen und schrubbt kräftig über meine Eiche.
     »Du weißt, wie ich es mag!«, knurre ich grinsend.
     Zwischendurch pausiert sie kurz. Spielt mit ihrer Zunge an der Öffnung meiner Schwanzspitze herum und erfreut sich an jedem Lusttropfen, den sie zutage fördert. Als sie jedoch merkt, dass immer mehr Tropfen kommen und mir anhört, dass sie mich schon ziemlich weit gebracht hat, hört sie auf.
     »Jungs, ich würde euch gerne beide in mir spüren!«, sagt sie grinsend und, »Bleib so!«, zu mir.
     Jason zieht seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Sie steht auf, stellt sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht über mich, lässt sich langsam auf mir nieder, greift sich zwischen die Beine, schnappt sich meinen Schwanz und führt ihn zu ihrem Hintertürchen. Durch die Lusttropfen schön schmierig, lässt sie ihr Gesäß immer tiefer sinken. Dabei hält sie ihn meinen Schwanz fest umklammert. Ich spüre, wie sich ihr süßer Po langsam öffnet und mich in sie gleiten lässt. Wieder zieht sich dabei eine lustvolle Gänsehaut über ihren gesamten Körper und sie schnurrt rollig. Als sie ihn komplett in sich aufgenommen hat, lehnt sich vorsichtig zurück und stützt sich auf den Händen ab. Dann zwinkert sie Jason zu und sagt frech, »Ich bin bereit!«
     Er setzt sich auf und robbt auf Knien zu ihr herüber. Dabei umfasst er ihre Schenkel und rutscht eng an sie heran. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und klatscht mit seiner Schwanzspitze ein paarmal kräftig auf ihre geschwollene Perle. Sie stöhnt. Er grinst und schiebt ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in die Pussy. Dabei fängt er schallend an zu lachen.
     »Es fühlt sich so gut an, dass sie die Augen verdreht!«, erklärt er mir, was er sieht.
     »Quatsch nicht, fick sie!«
     Er tut, was ich sage und fängt an sie zu ficken. Ich fange langsam an, mein Becken zu bewegen. Zwar bin ich, was meine Bewegungsfreiheit angeht, eingeschränkt. Aber ein paar Zentimeter kann ich mich schon bewegen. Und trotz, dass wir zwei verschiedene Löcher ausfüllen, spüre ich seinen Schwanz bei jedem Stoß. Es fühlt sich sogar komischerweise echt geil an.
     Beinahe sekündlich wird sie lauter. Sie stöhnt. Sie jauchzt. Sie ächzt. Sie keucht.
     Ich sehe, wie ihre Arme anfangen zu zittern.
     Wieder und wieder spießen wir sie gemeinsam auf und schieben ihr unsere Schwänze so tief es geht in beide Löcher.
     Sie wirft den Kopf tief in den Nacken. Macht ein kräftiges Hohlkreuz. Ihr Schweiß tropf mir auf die Brust.
     »Fickt mich! Fickt mich tiefer!«, ruft sie in Ekstase.
     Jason grinst und fickt ihr das Hirn raus. Dabei reibt sein harter Schwanz – der nur von ein paar Millimetern weicher Haut von meinem getrennt ist – über meinen Schwanz.
     Sie kann nicht mehr. Ihre Arme sind butterweich. Sie sackt auf mir zusammen.
     Jason packt sich einen Schenkel, krallt sich darin fest und hämmert sein riesiges Teil weiter in ihre schmatzende Grotte.
     Plötzlich bäumt sie sich auf, schießt hoch und trommelt mit den Fäusten fest gegen Jasons Brust, doch er hört nicht auf. Unnachgiebige durchpflügt er ihre Furche. Und dann spüre ich, wie sie explodiert. Sie reißt die Arme nach oben, umklammert Jason und zieht ihren Oberkörper dicht an seinen. Ihre Hände ballen sich zu Fäusten und dann spüre ich die Kontraktionen. Sämtliche Löcher ziehen sich eng zusammen. Ihre Pussy. Ihr Po. Sie schreit. Schreit ihren Orgasmus, so laut es geht, heraus. Ich bewege mich. Schiebe ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal in ihren zuckenden Hintern. Genau, wie Jason, der ihr seinen Schwanz noch ein paar mal in die zuckende Muschi drückt. Dadurch, dass ihre Muskeln verrückt spielen, wird sie noch enger und so dauert es nicht lange, bis Jason seinen Schwanz herauszieht, laut kommt und ihr ein paarmal in Schüben auf den Bauch spritzt.
     Kurz darauf, bin auch ich so weit. Ich bäume mich auf. Knurre, keuche und stöhne. Komme dann laut schnaufend in ihrem süßen Arsch. Dabei umfasse ich ihre Taille und ziehe ihren Hintern fest in meinen Schoss.

     Als mein Orgasmus langsam abklingt, lasse ich mich nach hinten fallen und ziehe sie auf mich. Sie ist fertig. Fix und fertig. Sie keucht und japst nach Luft. Jason lässt sich auf die Seite fallen. Er ist ebenfalls total platt.

     Es vergehen ein paar Minuten.
     Als sie langsam wieder zu sich kommt, höre ich sie nur laut lachen.
     »Heilige Scheiße! War das geil!«
     Jason und ich grinsen. »Freut mich, dass es dir gefallen hat!«, sagen wir wie aus einem Munde.
Gekicher.
     »Dann kannst du jetzt ja einen Haken an einen MMF machen!«, bemerke ich.
     Sie grinst. »Stimmt. Einen Dreier mit zwei Kerlen kann ich von meiner Liste streichen…«
     Jason schmunzelt. »Da kommt doch noch etwas hinterher, oder habe ich mich verhört?«
     »Naja…«, sie guckt verlegen. »Drei Kerle, könnten mir alle Löcher gleichzeitig stopfen!«

Bitte gib mir ein Feedback!