13. März 2023
Wer das Lusttagebuch schon länger kennt weiß, dass Mrs. Secretary keine neue Geschichte ist, sondern schon locker 10 Jahre Teil des Lusttagebuchs ist. Damals waren es aber unzusammenhängende Geschichte. Es war zwar immer die gleiche Mrs. Secretary, aber es passiert, was mir gerade so in den Sinn kam. Wie ein Puzzle, dass man einfach auf den Tisch ausgeschüttet hatte. Trotzdem möchten viele Mrs. Secretary, genau wie ich. Deswegen habe ich ihr nun endlich die Würdigung zu Teil werden lassen, die sie verdient. Sie wird mein Erster echter online Roman. Und, wie dir vielleicht aufgefallen ist, ist auch Mia dabei.
Das Thema Hotwife reizt mich natürlich immer noch. Nun bin ich kein wirklicher Cuckold. Der Gedanke, pussyfree zu werden reizt mich gar nicht. Genauso wenig verspüre ich den Drang, mich erniedrigen zu lassen. Was ich aber spannend finde, ist der Gedanke: geteased und diszipliniert(er) zu werden.
Für Mrs. Secretary bedeutet das – Achtung: Spoiler – sie wird neugierig und wird mich früher oder später mit der Frage konfrontieren, ob Mia mir wirklich einen Cage (Peniskäfig) verpasst und es diesen gibt. Und ich hoffe, euch geht das mit dem Käfig nicht auf den Senkel. Es könnte ja durchaus sein, dass jemand der Meinung ist, dass das in der Mia Geschichte reicht. Dazu will ich nur sagen: Keine Sorge, bei Mrs. Secretary wird der Käfig nicht den Stellenwert haben, den es in der Mia Geschichte hat. Oder sagen wir mal, anders. Stichwort: Chris.
Aber warum schreibe ich in meinem Tagebuch davon? Und hier nehme ich nun Bezug auf meinen Tagebucheintrag von vorhin: Meine Ziele. Meine Schwächen.
Ich habe ja geschrieben, ich würde gerne:
1. 4-mal in der Woche zum Sport gehen. #Gesundheit
2. Jede Woche eine neue erotische Geschichte posten. #Kontinuität
3. Täglich einen kurzen Tagebucheintrag verfassen.
4. Weight-Watchers (WW) durchziehen. #Lebensqualität
5. Jeden Tag 2-mal mit den Frenchys rausgehen und laufen. #Hundeliebe
Da es mir schwerfällt, das wirklich kontinuierlich zu tun, würde mich eine Motivation reizen. Einen Ansporn. Und meine Gedanken: Wie heiß wäre es bitte, wenn mir eine Frau einen Käfig anlegt und der Prämisse, ich bekomme ihn Montagmorgens angelegt und er nur wird Freitag Nachmittag zu Feierabend geöffnet, wenn ich:
a) 3-mal in der laufenden Woche im Fitnessstudio gewesen bin (das 4. Mal muss dann Samstag oder Sonntag sein!), UND
b) Freitagmorgen eine neue Geschichte veröffentlicht habe, UND
c) von Montag bis Freitag schon einmal täglich einen Tagebucheintrag verfasst habe, UND
d) streng nach Weight-Watchers gelebt habe (natürlich jede Mahlzeit getrackt), UND
e) jeden Tag mit den Frenchys draußen war.
Habe ich auch nur eine meiner fünf Aufgaben nicht erfüllt – der Grund (Ausrede) – ist egal, bleibt der Käfig übers Wochenende dran. Erfülle ich meine Aufgaben am Wochenende (befreit nicht), bekomme ich eine Strafe. Irgendetwas, was mich Überwindung kosten würde.
Ich muss wirklich zugeben, dass mich diese Vorstellung sehr reizt und das für mich ein echter Motivationsschub wäre…
Was mich ebenfalls reizt, wäre eine Frau zu einem richtigen Hotwife auszubilden. Gedanklich stelle ich mir eine bezaubernde Frau vor. Sie ist etwas schüchtern. Hat eine tolle Ausstrahlung. Leider ist sie bei manchen Dingen sehr unsicher. Die Vorstellung, sie mega selbstsicher zu machen, gefällt mir.
Sie aufzubauen. Zu stärken. Ihr zu zeigen, wie viel Macht sie haben kann, wenn sie an sich glaubt. Ihr dabei helfen, ihrem Mann einen Käfig anzulegen. Ihn zu erziehen und für ihn zur Göttin zu werden… *grinst
Wenn ich eine Frau wäre, ich würde es tun. Ich würde es definitiv ausprobieren und den Mann zum treuen, loyalen Untertan machen. Und ich würde es meinen Freundinnen beibringen.
Kurz gesagt, mich reizt die Vorstellung: Der #HotwifeCOACH zu sein!
*lacht
Sorry, in meinem Kopf war gerade ein: Bitte bewerben Sie sich jetzt und werden Sie zu der Göttin, die in Ihnen steckt!
Ein Hotwife ist eine Frau, die in einer monogamen Beziehung oder Ehe mit ihrem Partner (Cuckold/Cucky) lebt, aber sexuelle Beziehungen mit anderen Männern hat. Es geht hierbei nicht um eine offene Beziehung, in der beide Partner sich sexuell austoben, sondern eher darum, dass die Frau die Freiheit hat, mit anderen Männern Sex zu haben, während ihr Partner davon weiß und für gewöhnlich dadurch stark erregt wird. Für gewöhnlich geht es bei dieser sexuellen Vorliebe um Macht- oder Demütigungsspiele, bei denen der Ehemann oder Partner seine Frau mit anderen Männern teilt oder sie ihm berichtet, was sie mit anderen Männern erlebt hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies eine sehr individuelle Vorliebe ist und nicht alle Menschen diese Art von Beziehungs- oder Sexualdynamik suchen oder wollen.
Ein Cuckold (Cucky) ist eine Person, die erregt wird, wenn ihr Partner oder Ehepartner sexuelle Beziehungen mit anderen Menschen hat, während sie selbst keinen sexuellen Kontakt mit anderen haben darf. Der Cuckold ist oft in einer unterwürfigen Position und genießt es, von seinem Partner gedemütigt oder kontrolliert zu werden, während dieser seine sexuelle Beziehungen auslebt und genießt. Ein Cuckold trägt oft einen Peniskäfig und kann über seine Lust und einen Orgasmus nicht frei bestimmen. Sein Hotwife verwaltet den Schlüssel und entscheidet, wann der Cuckold einen Orgasmus haben darf und wann nicht. Oft wird der Cuckold keusch gehalten (pussyfree). Seine Aufgabe ist es, seinem Hotwife zu dienen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Cuckolding – wie auch Hotwifing – ein sehr individueller und kulturell unterschiedlicher Fetisch ist und nicht alle Menschen diese Art von Beziehungs- oder Sexualdynamik suchen oder wollen.
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